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Bin ich bescheuert?


gast

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lacrima

Kann man so eine Entscheidung wirklich rational treffen? Ich weiß es nicht...

 

Natürlich spricht rational einiges für einen Welpen vom seriösen Züchter. Das suggeriert einem ja Gewissheit in vielen Bereichen, Planbarkeit (wie groß wird das Tier mal? Wie wird es in eta aussehen) und möglichst wenig Überraschungen.

 

Ich kenne aber tatsächlich einige Leute, bei denen das "Sicherheitspaket" vom Züchter nicht funktionierte. Weil der Hund sich dann doch irgendwie anders entwickelte und den Rassestandard nicht durchgelesen hatte. ;) Oder, weil erziehungstechnisch einiges nicht so lief wie im Welpenlehrbuch und der Hund - welche Überraschung - einen ziemlich eigenen Kopf bekam, Radfahrer und Jogger verbellte, wo die Rasse doch eigentlich sowas gar nicht tut... :P

 

Ich glaube ja, beim Hund ist Genetik eben nur eine Komponente. Sicher keine ganz unwesentliche. Gerade in Gesundheitsfragen ist das sicher kein zu vernachlässigender Punkt (Erbkrankheiten, HD und so...). Aber es ist ja nicht der einzige Punkt: Sozialisation (okay auch da KANN der Hund vom Züchter Pluspunkte abgrefen, sollte er zumindest, wenn der Züchter einen guten Job macht) und Erziehung / Umfeld sind ja weitere Punkte. Da hat man als Halter ja doch mehr in der Hand, als einem manchmal lieb ist - auch mehr Verantwortung.

 

Ich schätze euch nicht so ein, dass ihr zu den Leuten gehört, die einen Welpen nach einem halben Jahr zum Züchter zurück bringen, weil: der ist ja ganz anders als wir geplant haben... :angry: Der Vorteil bei Tierschutzwelpen ist für mich definitiv, dass er den zukünftigen Halter zwingt, mal die rassebedingte Brille abzunehmen, wirklich offen zu sein - für diesen einen, ganz speziellen Hund - und sich nicht darauf zu verlassen, dass der Rassewelpe sich nach Plan entwickelt.

 

Ansonsten muss ich sagen, dass mein Plan über viele Jahre hinweg war, einen Welpen einer ganz bestimmten Rasse vom Züchter ins Haus zu holen. Rückblickend bin ich sehr froh, dass das Leben andere Pläne für uns hatte. Nicht nur, weil wir so den für uns weltbesten Hund bekommen haben, sondern vor allem, weil ich (ganz persönliche Sichtweise, ohne Anspruch auf Gültigkeit bei anderen Menschen) alle meine Überzeugungen in Sachen Tierschutz häte übern haufen werfen müssen. So lange es Tiere in Tierheimen / Pflegestellen / dem Ausland gibt, die auf ein Zuhause hoffen - und das in diesen Massen!!! - halte ICH es für MICH für kaum vertretbar, aktiv an der weiteren Vermehrung neuer Tiere mitzumischen. Aber ja, das ist ein sehr persönlicher Standpunkt, ich weiß... ;)

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segugiospinone

Für mich war schon immer ein weiterer Punkt wichtig. Erstens sehe ich beim erwachsenen Mischling schon, wie er aussieht und wie groß er ist und zweitens - das mag ich besonders - finde ich es einfacher, einem erwachsenen Hund die für unser Zusammenleben wichtigen Punkte zu lernen. Wenn ich schon alleine daran denke, wie schwer es bei manchen Welpen zu sein scheint, sie stubenrein zu kriegen. Da mag ich meine erwachsenen Tierschutzhunde. Die kommen zu uns und sind normalerweise direkt nach Einzug stubenrein. Ich finde es auch einfacher, einem Hund ab bereits Kniehöhe das an der Leine laufen beizubringen. Wenn ich da manchmal in der Hundeschule die Welpenbesitzer bemitleidete, die nach der Welpenstunde "Rücken" vom vielen Bücken hatten :D

Die Frage ist ja auch, warum es gerade ein Labrador sein sollte?

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LuisasMami

Ich könnte versuchen, euch jetzt einen Rat zu geben... Ich kann aber auch sagen, wie es laufen wird: Ihr werdet verschiedene Welpen anschauen, einen Wurf besuchen und einfach den schwarzen Welpen nehmen, in den ihr euch verliebt. Unabhängig von Rasse und Herkunft.

 

Die erste Einigung bestand ja beim Labrador, und da dein Partner sich nun an den Gedanken gewöhnt hat, kommen auch andere Hunde in Frage. Das ist nicht bescheuert, sondern normal und toll. Jeder Welpe hat seine Macken, das ist wie bei Kindern, da hilft auch die sorgfältige Auswahl des Vaters nicht gegen böse Überraschungen ;) Bestimmte Verhaltensweisen hängen mit bestimmten Rassen zusammen, ihr solltet darüber reden, wie der Hund sein sollte, was gar nicht ginge, und dann erstmal Rassen ausschließen, die an eurem Hund nicht zu stark beteiligt sein sollten. Da ihr ohnehin einen größeren Hund wolltet, spielt die Endgröße wohl keine große Rolle, da müsst ihr dann auch nicht sooo aufpassen bei der Auswahl eines Mischlings, das ist immer das Heikelste.

 

Für mich käme nur ein TS Hund oder ein "Unfall" in Frage, da ich es lächerlich finde, wenn Hunden ein Sexualpartner ausgewählt wird, der Wurf geplant wird usw... Ich finde aber auch Kinderkriegen nach Plan beim Menschen ziemlich hm... eigenartig. Daher kann ich hier nicht sinnvoll argumentieren. Welpen von guten Züchtern finden leicht ein Zuhause, arme kleine niedliche Tierschutzwelpen aber auch. Probleme haben eher die älteren Hunde, da die meisten Menschen einen Welpen möchten. Insofern sehe ich hier auch keinen Grund zur Vorzugsbehandlung (außer vielleicht, der Wurf ist noch im Ausland, hat dort schlechte Chancen und käme sonst nicht nach Dtld.).

 

Achja: Ich wollte ja eigentlich unbedingt einen eher ruhigen Rüden, jetzt liegt ein durchgeknalltes freches Mädchen neben mir... ;)

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Glory

Grundsätzlich bin ich sehr für Hunde aus dem Tierschutz weil die Tierheime aus allen Nähten platzen. Was ich aber nicht verstehe, ist der Umstand, warum man sich nicht direkt für einen erwachsenen Hund entscheidet, gerade wenn man keine Überraschungseier haben mag, die Welpen nun mal grundsätzlich sind. Zwar hat man zwar bei der Zucht den Rassestandard aber Abweichungen dazu tauchen auch mit schöner Regelmäßigkeit auf und sind dementsprechend Wahrscheinlichkeiten und keine Sicherheiten. Bei einem Hund, der im engen Kontakt zu Menschen in einer Pflegestelle lebt, hat man einen sehr guten Einblick in die Wesenszüge und deren Passung zu den eigenen Vorstellungen.

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lacrima

das ist wie bei Kindern, da hilft auch die sorgfältige Auswahl des Vaters nicht gegen böse Überraschungen ;)

 

you made my day :D

 

...ich habe gerade den schnarchenden Hund geweckt mit meinem Lachen :P

 

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MissWuff

Ich schließe mich an, dass es eine persönliche Sache ist. Wenn ich wieder einen Hund aus dem TS in mein Leben hole, wird es allerdings auf keinen Fall ein Welpe sein, weil ich zu viele Bedenken wegen der Größe hätte und da auch mehr Sorgen wegen Erbkrankheiten als bei einem erwachsenen Hund.

 

Es ist auf jeden Fall toll, einem TS-Hund etwas Gutes zu tun, aber es ist auch nicht so, dass wenn man sich einen Hund beim seriösen Züchter holt zur "Vermehrung" in dem Sinne beiträgt. Hunde von seriösen Züchtern landen nicht im TH, solange der Züchter noch lebt zumindest, weil er das Erstkaufsrecht hat und es auch wahrnimmt. (Mag sein, dass Leute das schon illegal umgangen haben, um den Hund doch ins TH zu stecken, aber in der Regel passiert das nicht und bringt den Leuten auch nix, hab ich noch nie von gehört - zumal die Welpenkäufer ja sorgfältig ausgewählt werden). Die wichtigsten Vorteile sind hier für mich das Ausschließen vieler Erbkrankheiten, eine hohe Wahrscheinlichkeit, schon etwas über das zukünftige Wesen und die Größe des Hundes zu wissen, und auch nicht ganz unwichtig eben dass man weiß, sollte mal was ganz schlimmes passieren und man kann sich nicht mehr um einen Hund kümmern, ist da jemand, der ihn auf jeden Fall aufnimmt. Wobei Erbkrankheiten nicht bei jeder Rasse oder jedem Mix gleich gravierend eine Sorge sein dürften - aber bei "meinen typischen" Rassen wäre mir das zu heikel, da nicht genau drauf zu schauen, glaube ich.

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Andrea und ER

Mir persönlich gefallen die meisten Labis nicht besonders: zu aufdringlich, zu grobmotorisch, zu uniform, zu krank, die Rüden oft oversexed. Und es gibt einzelne ganz tolle Exemplare, die man einfach nur liebhaben kann. Es gibt gute Argumente für diese Rasse, siehe Cartolinas Beitrag im Listenhunde- thread von Arak1, es gibt auch gute dagegen.

Das ist wie bei allen anderen Hunderassen auch (außer Barsois selbstverständlich :wub:). 

Wäre mir Oggi nicht ins Leben geplumpst, würde dieser Tage hier dieser kleine Goldschatz eingezogen sein: http://barsois.mediaserve.de/download/images/1981-c1ac-3945-36e6-36b8/14.jpg (den Namen würde ich wohl geändert haben), wenn ich ihn überhaupt bekommen hätte. Ich habe ganz furchtbar schweren Herzens mein Interesse abgesagt und damit eine zweite Trauerphase eingeleitet, die noch anhält. Er würde meinen wundervollen Karenin nie ersetzen können, aber ich würde Vieles an ihm wiederfinden, was ich an Karenin so sehr geliebt habe. Ist man einer Rasse mal verfallen...

Meine erste Lieblingsrasse waren Boxer, dann kamen Irish Setter, dann formte sich eine große Liebe zu Windhunden aller Couleur, es gab eine anstrengende Liebe zu Terriern (bzw. deren Mixen) und dann kam Lulu, meine erste Barsoi- Hündin und ich lernte durch sie viele andere Barsois kennen und war verloren.

Ich wüsste in etwa, was mich erwartet bei dem "Wladimir". Ich wüsste, welche Verhaltens- Tendenzen ich genau beobachten müsste, ich hätte Erfahrung darin, die Eigenarten eines Barsoirüden einzuschätzen. Das ist der Vorteil eines Rassehundes, vorausgesetzt, man kennt die Rasse einigermaßen gut! 

 

Weshalb ich das schreibe:

  1. (Weil ich gerne schreibe)
  2. Weil ich Jahrzehnte gebraucht habe, um "meine" Rasse zu finden, obwohl ich echt zeitig angefangen habe zu suchen.
  3. Weil eine gewisse Einschätzbarkeit bei Rassehunden gegeben ist, auch wenn das Individuum schon mal komplett daneben liegen kann.
  4. Hunderassen, zumindest die, die nicht nur für eine aktuelle Mode designed wurden, sind auch Kulturgut und gehören seit vielen Jahrhunderten zum Menschen und seiner Entwicklung dazu. Es wäre schade, sie zu verlieren.
  5. Was noch FÜR die Anschaffung eines Rassehundes spricht, ist die Tatsache, dass dies eigentlich die ideale Form der Hundevermehrung sein sollte, also die gewollte, bewusste Zucht in verantwortungsvollen und wissenden Händen für verantwortungsbewusste und liebevolle Hundehalter.

 

Die Realität ist anders, wie wir wissen:

  1. Durch die Verantwortungslosigkeit von Hundehaltern vermehren sich in vielen Ländern Hunde unkontrolliert, es entsteht grenzenloses Leid.
  2. Zusätzlich werden die vielen ebenso verantwortungslosen, wenn nicht kriminellen Vermehrer permanent durch Geiz- ist- geil- überzeugte und gedankenlose Hundekäufer zum Weitermachen motiviert.
  3. Tierschutzvereine schießen wie Pilze aus dem Boden, zahllose Ehrenämtler arbeiten sich den Arsch ab, um die Folgen menschlicher Niedertracht für die Tiere zu lindern.
  4. Tierheime quellen über.
  5. Eine echte Verbesserung der Situation in den Herkunftsländern ist dennoch nur punktuell auszumachen.
  6. Dass durch den Trend, eher Hunde aus dem Tierschutz als vom Züchter zu nehmen, verantwortungsvolle Züchter bald vor einem immer kleineren Genpool stehen (weil die besten Plätze besetzt sind und sie keine Käufer finden, wenn sie nicht gerade einen Modehund züchten) und damit die Inzuchtrate steigt und somit auch die Neigung zu erblichen Erkrankungen, ist ein "Luxusproblem", das dabei ganz nebenbei noch entsteht.

Ich kenne, habe und hatte wunderbare TS- Hunde, auch die schwierigeren können sich zu großartigen Gefährten entwickeln und bei dem Engagement, das IHR schon im Vorfeld an den Tag legt, bin ich absolut sicher, Ihr kriegt das hin! Ich rate ausdrücklich nicht vom TS- Hund ab! Jedes einzelne gerettete Wesen hat es verdient! Wenn ein TS- Hund von einer guten Pflegestelle kommt, weiß man über das Tier meistens sogar mehr als über den typischen Vertreter einer bestimmten Rasse.

Und im TS gibt es auch Rassehunde, wenn man beides vereinen möchte.

 

Zum Rassehund rate ich jedoch nicht unbedingt, denn ich glaube, Ihr müsstet vielleicht erst mal viele verschiedene Rassen besser kennen lernen, um Euch tatsächlich für eine Rasse entscheiden zu können. Besucht doch mal ein paar Hundeausstellungen in Eurer Umgebung, sprecht mit Haltern und Züchtern, seht Euch typische Gruppenvertreter (FCI- Gruppen) an, geht in Hundeschulen oder Sportvereine und seht dort bei der Arbeit zu und entscheidet dann, was Euch richtig gut gefällt. Ob Ihr dann bei einem Züchter oder im TS fündig werdet, ist die nächste Frage, aber dann wisst Ihr immerhin, wonach Ihr sucht.

 

Also alles auf Anfang.  :ph34r:  

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lacrima

 

Es ist auf jeden Fall toll, einem TS-Hund etwas Gutes zu tun, aber es ist auch nicht so, dass wenn man sich einen Hund beim seriösen Züchter holt zur "Vermehrung" in dem Sinne beiträgt. Hunde von seriösen Züchtern landen nicht im TH, solange der Züchter noch lebt zumindest, weil er das Erstkaufsrecht hat und es auch wahrnimmt.

 

Man trägt vielleicht nicht direkt dazu bei, wohl aber indirekt. Nehme ich einen Welpen auf, selbst vom seriösesten Züchter dieses Planeten - dann bekommt im Gegenzug eben kein Tierschutzwelpe oder -hund bei mir ein Zuhause. Der Platz auf dem Sofa ist ja schon vom Traumzüchterwelpen belegt. Logischer Schluss: es gibt durch meinen Welpen mehr Hunde auf dieser Welt, aber eben immer noch genau so viele Hunde im Tierheim - ich habe dort ja keinen abgeholt.

 

Schlüssig, oder?

 

...und ja, meine Wahl (wen wunderts) wäre auch ein erwachsener Hund. Ich habe bönchen aber so gelesen, dass die Entscheidung definitiv auf einen Welpen gefallen ist.

 

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LuisasMami

Bei Welpen aus einem Tierheim mit ausreichend Erfahrung sind die Einschätzungen bezüglich Endgröße idR treffend, und die stehen auch dazu, wenn sie es gar nicht einschätzen können.

Das sind eher die Welpenhändler, die ein werdendes Kalb als Handtaschenformat verkaufen.

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MissWuff

Man trägt vielleicht nicht direkt dazu bei, wohl aber indirekt. Nehme ich einen Welpen auf, selbst vom seriösesten Züchter dieses Planeten - dann bekommt im Gegenzug eben kein Tierschutzwelpe oder -hund bei mir ein Zuhause. Der Platz auf dem Sofa ist ja schon vom Traumzüchterwelpen belegt. Logischer Schluss: es gibt durch meinen Welpen mehr Hunde auf dieser Welt, aber eben immer noch genau so viele Hunde im Tierheim - ich habe dort ja keinen abgeholt.

 

Schlüssig, oder?

 

...und ja, meine Wahl (wen wunderts) wäre auch ein erwachsener Hund. Ich habe bönchen aber so gelesen, dass die Entscheidung definitiv auf einen Welpen gefallen ist.

 

 

Insofern trage ich aber auch dazu bei, wenn ich mich dafür entscheide, keinen Zweithund insgesamt anzuschaffen, auch wenn ich es könnte, weil ich einfach nicht mag. Oder weil ich lieber einen riesigen Urlaub finanziere und meine ganzen Reserven dafür ausgebe, sodass ich für einen zweiten Hund keine TA-Rücklagen mehr hätte, ihn mir also nicht anschaffe. Das finde ich nicht verwerflich. Manchmal ist es auch kein "entweder oder", sondern es ist ein Welpe vom Züchter oder gar kein Hund, aus welchen Gründen auch immer (bei mir wäre es ansonsten nur gar kein Welpe, allerdings müsste ich schon "den richtigen" erwachsenen Hund im TS in der Nähe finden). Und meiner Ansicht nach ist es wichtig, dass weiter gesunde Hunde mit bestimmten Eigenschaften gezüchtet werden, damit ein möglichst großer Genpool vorhanden bleibt, aus dem Hunde für verschiedene Aufgaben guten Gewissens gezüchtet werden können.

 

Aber diese Diskussion sollte nicht den Thread an sich reißen, wurde ja hier auch schon ein paar mal in anderen Threads geführt.

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