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Ein rotes Hundewesen


Schnee für Smilla

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Schnee für Smilla

Hihi, mir auch. Es hat schon seinen Reiz, wenn man sich ins Bett legt und dann entdeckt, dass da ein HUND vom Bücherregal auf einen schaut. Am liebsten scheint sie jedoch auf dem Tisch zu liegen, dessen Höhe ist offenbar praktisch und durch die Fensternnähe doppelt reizvoll.  :wub:

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Seito hätte daran auch Spaß gehabt. Ich hab irgenwo noch Bilder, wo er auf der Kopflehne der Couch rumliegt und so. Aber weiß nicht wo. Aber Fensterbretter waren auch beliebt:

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Schnee für Smilla

Und Seito würde sich auch besser auf den kleinen Liegeflächen machen, das rote Hundetier stößt an die Decke oder hängt mit einer Körperhälfte halb runter  :D

Smilla beobachtet einfach wahnsinnig gern, am liebsten minutenlang und ungestört. Sie kommentiert auch nicht, sie guckt bloß ganz vertieft und grinst dabei manchmal ein wenig - außer, wenn man sie stört, dann steht ihr die pure Empörung ins Gesicht geschrieben.  ^_^

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Andrea und ER

 

Meine Rassen, die ich grandios finde, obwohl sie meine eigentlichen optischen Kriterien nicht erfüllen: Thai Ridgeback, Pharaonenhund, Australian Shepherd (ja, wirklich   ^_^)

 

Du meinst so was?

 

Faofi, meine Lieblingshündin

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Sethos, mein eigener stimmgewaltiger Profigrinser

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@ Nasefux: Winterharte Windhunde: Barsois. Je kälter desto flitz.

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Schnee für Smilla

Ein paar neue Lieblingsbilder sind entstanden und so wird der leichte Staub des Threads weggewischt.

 

Smilla an unserer Lieblingsstelle:

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Erde im Mund  ^_^

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(Nicht direkt Lieblingsfotos, aber Alltag)

Smilla bei der Futtersuche:

 

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Schnee für Smilla
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(Ich wollte den Thread ursprünglich nicht als Plattform für meine tiefgreifenden Gedanken zu Smilla nutzen; der heutige Tag gibt mir jedoch derart zu denken, dass ich froh über Austausch sein werde)

 

Wir haben eine Freundin und ihre Hündin besucht, mit der Smilla sich gut versteht. Da beide Hunde miteinander spielen, besuchen wir Orte, an denen sie ohne Leine laufen können.

Nach den Spieleinheiten ist Smilla auf ein an unsere Spielstelle angrenzende Weide gelaufen – da ich nicht einschätzen konnte, ob dort Wildspuren sind, rief ich sie jedes Mal zurück. Beim letzten Mal betrat sie das Feld erneut, sah sich nach mir um und rannte vor. Auf mein Pfeifen reagierte sie sehr zögerlich und näherte sich mir angespannt, in einem leichten Bogen, woraufhin ich sie anleinte. Wir verließen den Ort, um zu einem Waldstück zu gehen. Der Hund meiner Freundin lief frei, Smilla lief an der Schleppleine. Ich gab ihr die Erlaubnis, das Feld zu betreten. Als sie sich zu weit entfernte, rief ich sie zurück, doch anstatt zu mir zu kommen, verharrte sie. Ich rief erneut, woraufhin sie sich hinlegte. Ich ging circa 200 Meter weiter, bis Smilla mir parallel zum Weg auf dem Feld folgte. Sobald ich sie anschaute, wandte sie den Blick ab. Da ich ihr Verhalten auf die Leine und den „unnützen“ Rückruf zurückführte, rief ich sie ran, um sie abzuleinen. Sie kam sofort, doch anstelle ohne Leine erneut das Feld zu betreten, blieb sie auf dem Weg, ignorierte auffliegende Vögel und verhielt sich vorbildlich.

Später, als wir im Wald waren, begab Smilla sich außer Sicht. Nach dem Zurückkommen führte ich sie daher an der Leine, die ich auf einer Lichtung wieder entfernte. Nachdem wir fotografierten, leinte ich sie erneut an, um wiederholtes Weglaufen zu verhindern; einen winzigen Moment später leinte ich ab und gab sie frei – sie rannte sofort ins Gebüsch und blieb etwa 1-2 Minuten außer Sicht. Danach kam sie freiwillig wieder und zeigte kein Interesse mehr, sich erneut zu entfernen. Dass sie gejagt hat, kann ich ausschließen. Zum Ende der Runde rief ich sie zweimal vom Losrennen ab, beide Male kam sie sofort. Nachdem ich sie anleinte, verharrte sie wieder, kam dann jedoch mit.

 

 

Ich hatte schon des Öfteren erwähnt, dass Smilla nur Kommandos befolgt, wenn sie einen Grund dafür sieht. Der heutige Tag hat mir das noch einmal vor Augen geführt, wenngleich ich noch immer daran zweifle, dass ein Hund wirklich in der Lage ist, so extrem zu differenzieren und sich zudem dafür zu entscheiden, zu hören, wenn es darauf ankommt (angemessene Reizlage vorausgesetzt). Mich macht mein Verhalten unheimlich traurig. Sie hat mir sehr klar gezeigt, dass meine Entscheidungen blöd waren und dass sie deshalb die Zusammenarbeit verweigert. Mich macht nicht traurig, dass ich meine Kommandos nicht durchsetzen konnte, sondern, dass ich sie gebe, obwohl sie nicht nötig waren und mir damit selbst ein Bein stelle. Und mich macht traurig, dass ich nicht weiß, was genau ich von ihrem Verhalten halten soll.

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