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Mischling oder Rasse?


Josepha22

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Nebelfrei

Es ist halt immer eine Frage, was mannals gesund und was als krank bezeichnet.

Wenn einer sagt; 100% gesund, sagt ein anderer, man muss halt genauer untersuchen, dann findet man bestimmt etwas.

Ich bin da schneller zufrieden. Wenn keine Symptome da sind, ist es für mich nicht krank.

Noch ein Gedanke:

Wenn man es genau nähme, wäre 2 meiner Kinder (und ich wohl auch) HD-Fälle, die Gelenkpfannen waren als Baby schlecht ausgebildet. Was nun? Keine Treppen? Kein Sport?

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Fusselnase

Hatte ich auch - ich lag als Baby 4 Wochen völlig allein im Krankenhaus, ohne Mutter.

Aber stimmt, Einschränkungen gab es für mich kaum, ich sollte bloß einseitige Belastungen wie Roller fahren vermeiden.

Zuchtverbot habe ich eingehalten. :D

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Ich denke es kommt auch sehr auf die rassen an und evtl den mix daraus. Ich würde mir z.b. niemals einen berner sennenhund holen. Ihre geringe lebendserwartung und ihre anfälligkeit für krebs ist einfach erschreckend. Freunde von uns hatten 3 hintereinander von denen keiner 8 geworden ist, alle hatten krebs. Da gibts bei rassehunden (im vdh) zahlreiche beispiele für rassen die einfach krankgezüchtet wurdenwie z.b. auch den dsh. Ich selbst hatte bis sie alt wurden immer recht gesunde hunde (border und aussie) mit asca und vdh papieren. Jetzt habe ich eine hündin mit epilepsie(auch vdh papiere) ein großes problem beim border collie und aussie. Statt auf das thema rassehund oder mischling würde ich eher gucken was du erwartest. Hast du genaue vorstellungen was der hund machen soll oder wesenseigenschaften? Z.b sport? Dann würde ich mir einen rassehund oder einen erwachsenen hund bei dem ich die wesenseseigenschaften kenne, holen. Dann auf die aufzucht achten, der überzüchteste mops bei einem seriösen züchter wird gesünder sein als ein welpe aus polnischer kellerproduktion. Grundsätzlich kann mal sagen das bestimmte krankheiten auf die man testen kann, bei rassehunden dann nicht mehr vorkommen (sollten), die wahrscheinlichkeit aber das rezessiv vereerbte krankheiten zum vorschein kommen bei mischlingen augrund des größeren genpool geringer und bei rassehunden höher ist. Man kann leider immer glück oder pech haben.

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Nun gibt es bestimmt Menschen, die diesen Hund für nicht gesund halten, obwohl er es doch eigentlich ist. Genauso, wie der Mischlingshund.

 

(das Zitat ist nur rausgegriffen, damit du weißt dass ich dich meine :) )

 

Newi:

 

Das ist mir klar. Wäre nett gewesen, wenn du nun noch den letzten Teil mitzitiert hättest, bei dem ich sage dass die 100% nix wirkliches aussagen - einfach der Gründlichkeit halber, nicht dass man das mißversteht.

 

Aber ja, du hast Recht, drei von den vier Hunden sind nicht geröntgt - der Wäller schon, soweit ich das erinnere mit A-Hüfte. Wobei - sorry, WER das nun bestätigt ist mir jetzt wumpe. Sofern die Person weiß was sie da tut, kann sie genausogut Frau Wittgenstein heißen.

 

Aber ja, Higgins ist gesund. Auf MDR 1 getestet, auf Augendings getestet, die üblichen Krankheiten die bei sowohl Aussies als auch Briards auftreten können. Aber da er kastriert ist, ist das eh nicht relevant.

Gilt auch für Lemmy - der ist kastriert und wird seine Gene nicht verbreiten, mal abgesehen davon dass er mit fast 15 lauftechnisch sich bewegt wie ein Hund mit 6 oder 7. wenn dessen Hüfte was hat, fress ich nen Besen.

 

Ebensowenig ist relevant, ob Butch eine kaputte Hüfte hat (ich denke mal sie ist keine top-Hüfte), da er eindeutig Probleme hat mit der Wirbelsäule. Sollte da auch noch die Hüfte wackeln wundert mich das nicht, ist aber nicht das Hauptproblem. Er ist aber wie gesagt 14 Jahre (bald 15) und kann noch alleine laufen, aufstehen und so die wichtigsten Dinge tun. er ist nicht kastriert, aber wie gesagt... 14 und wackelig. Das wird nix mehr mit der Fortpflanzung ;)

 

Sein Vater war unser erster Hund, und nein, der war nicht untersucht und ja, möglicherweise hatte er ne schlechte Hüfte. Kann ich nicht sagen, es zeigte sich nie etwas außer im Alter - und es ist in meinen Augen durchaus normal, dass mit 12+ die Verschleißerscheinungen ansetzen. Dass wir ihn haben Decken lassen war ein Fehler, den wir damals noch nicht überblicken konnten - zum Glück sind seine Kinder (3 nur) gesund geblieben bis ins hohe Alter (14 und 16 und einen weiß ich nicht) und haben soweit ich weiß keine Welpen gezeugt. Brauchen wir nicht mehr diskutieren - war Mist, wir wussten es nicht besser.

 

Ein Hund mit schlechter Hüfte kann ja auch durchaus gesund sein! Bei manchen Hunden stellen sich schlechte Hüften erst raus, wenn sie wegen irgendwelcher anderen Sachen mal unter das Röntgengerät kommen, aber gemerkt hat man nie was. So ein Hund zählt für mich schon noch als "gesund". Auch ein Hund mit MDR1 Defekt ist gesund! Ebenso einer mit Leberwurstallergie.

 

Aber ... naja, ein Hund der mit 6 schon nicht mehr schmerzfrei laufen kann, der ist eben nicht gesund. Ein Doppelmerle-hund ist in meinen Augen auch schwerlich als gesund zu bezeichnen, aber überall ist es individuell entscheidend, was der Hund für Probleme mit seiner Krankheit hat. kommt der Hund klar ohne große Einschränkungen, dann ist das noch "gesund genug" ;)

 

Und ja -

 

 

 

Letztendlich ist die Chance einen gesunden Hund zu bekommen bei einem "guten" Züchter größer als bei einem Mischling, weil es einfach vorausschaubarer ist, jedenfalls was testbare Erbkrankheiten betrifft.

 das stimmt.

 

Sucht man aber einen erwachsenen Hund, dann kann man vieles schon erkennen, was man bei einem Welpen zB nicht so gut kann. und dann ist es wirklich egal, ob Rasse oder Mischling, denn dann steht man ja vor vollendeter Tatsache und kann sehen, womit man klar kommt und womit nicht.

 

Ich bewundere Menschen, die sich besonders der kranken Hunde annehmen, muss aber für mich sagen, dass das nicht meins ist. Vielleicht später, wenn ich nicht mehr so aktiv bin wie jetzt. Aber ich möchte mit meinem Hund etwas erleben, etwas gemeinsam unternehmen können, und dazu gehört nunmal doch ein gewisses Maß an Gesundheit.

 

 

Dass Mischlinge im Schnitt älter werden als Rassehunde (Juline erwähnte es, und ich hab auch mal irgendwo eine Studie aus Schweden dazu (auch zur Gesundheit insgesamt) gesehen, die ähnliches bestätigte) ist allerdings schon interessant.

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Ich hatte deinen text nur raus kopiert, weil mir meine Gedanken eben beim Lesen deines Textes eingefallen sind.

Damit meinte ich gar nicht speziell deine Hunde. ;)

Ich dachte, das wäre durch de ersten Satz deutlih gewesen, das hab ich wohl nicht richtig erklärt.

 

Ich wollte also gar nicht in Wirklichkeit wissen, wie gut deine Hunde untersucht wurden, sondern nur darauf aufmerksam machen, dass Untersuchung nicht gleich Untersuchung ist und dass Ergebnisse bei Rassehunden oft strenger von Außenstehenden beurteilt werden als bei Mischlingen.

 

 

Studien zwischen Mischlingen und Rassehunden kann ich im Großen und Ganzen nicht immer so ernst nehmen.

Denn meist werden da irgendwelche 520 Mischlinge und irgendwelche 250 Rasehunde genommen und dabei nicht auf Rassemix, Größe und Co geachtet.

Theoretisch müsste man nämlich z.B. 250 Labrador/Dackel Mixe, 250 Lbradore und 250 Dackel nehmen.

Oder wenn man noch genauer sein will müssten es Rassen und Mixe sein, die dazu noch etwa dieselbe Größe haben.

Denn es ist ja nun allgemeinhin bekannt, dass die Lebenserwartung von großen Rassen viel geringer ist.

Und Rassen wie Pudel oder auch meine Rasse haben in der Regel eine recht hohe Lebenserwartung - 150 Perros in der Studie und das Ergebnis sehe vielleicht wieder ganz anders aus.

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MissWuff

Also wenn die Hunde aus unbekannten Verhältnissen kommen, finde ich es nicht verwunderlich, wenn Studien mehr kranke Rassehunde und mehr genetische Krankheiten bei ihnen finden. Denn wenn nicht untersucht wurde bei den Eltern und auf nix geachtet wurde, dürfte sich die reduzierte Genvielfalt da sehr negativ auswirken auf die Rassehunde. Klar, Größe etc. muss ähnlich sein, damit man wirklich vergleichen kann, aber ich meine es hätte zumindest eine Studie mit über 2000 Hunden gegeben in der Hinsicht, muss noch mal schauen. Aber gesundheitlich würde ich auf jeden Fall erwarten, dass ein Mischling unbeannter Herkunft bessere Karten hat als ein körperbaumäßig vergleichbarer Rassehund vom Vermehrer.

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 Dass wir ihn haben Decken lassen war ein Fehler, den wir damals noch nicht überblicken konnten - zum Glück sind seine Kinder (3 nur) gesund geblieben bis ins hohe Alter (14 und 16 und einen weiß ich nicht) und haben soweit ich weiß keine Welpen gezeugt. Brauchen wir nicht mehr diskutieren - war Mist, wir wussten es nicht besser.

 

 

Ich sehe da keine Fehler.. wenn die Welpen gesund und langlebig waren und die Besitzer mit den Hunden glücklich waren, dann war es doch ok.

 

Nicht falsch verstehen, ich bin nicht für planloses vermehren. Aber ich vertrete auch nicht die Meinung dass ein Hund grundsätzlich Papiere haben muss oder reinrassig sein muss um sich zu vermehren.

 

Meine Hunde hatten und haben wie gesagt immer Papiere gehabt. Das liegt daran dass mir diese Rassen mit ihren Eigenschaften sehr gut gefallen. Auch bestehe ich da auf alle Gesundheitsuntersuchungen, ich beschäftige mich mit den Linien etc. Aber für mich ist wichtig dass der Hund mit dem gezüchtet wird überdurchschnittlich ist.

Das könnte theroretisch auch ein Mix sein.

 

Wir haben bei uns im Park z.B. eine Hündin rumlaufen von der ich theoretisch, wenn mir der Rüde gefallen würde, sofort einen Welpen nehmen würde.

Eine Schnautzermixhündin, mittlerweile 17 (!!!) Jahre alt, ein mittelgroßer Hund, ca. 50 cm Stockmaß und immer noch TOPFIT.

Sie läuft wie ein Uhrwerk. Das habe ich noch nie gesehen. Außerdem läuft sie immer ohne Leine, auch an der Straße (wäre mir an der Straße zu gefährlich), hört super, absolut verträglich mit allem und jedem, sehr verspielt und unkompliziert, kinderlieb... kurzum: für mich der perfekte Familienhund den sich wohl viele wünschen.

 

Die meisten würden jetzt sagen "das ist ein Mix, hat keine Papiere, also nicht züchten", ich finde dies ist ein super Hund und es ist sehr schade dass sie nie Welpen hatte.

 

Wieviele (unter)durchschnittliche Hunde gehen -aber sie haben Papiere und alle Untersuchungen und sind ein paar Mal erfolgreich im Kreis gelaufen- in die Zucht... 

 

auch lese ich sehr , sehr, sehr  selten von Hunden die die Zuchtzulassung bekommen haben, dass sie wegen mangelndem Charakter doch nicht in die Zucht gehen. Damit meine ich z.B. Unverträglichkeiten gegenüber Artgenossen, bei Arbeitsrassen wie beim Border Collie mangelnde Kooperationsbereitschaft und fehlende Arbeitsleistung (da steht dann oft ist etwas stur und eigensinnig, dasunddas ist nicht ihr/sein Ding, Essen ist ihre Lieblingsbeschäftigung..), Ängstlichkeit, usw..

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Alles ok, Newi. :)

 

Studien zwischen Mischlingen und Rassehunden kann ich im Großen und Ganzen nicht immer so ernst nehmen. Denn meist werden da irgendwelche 520 Mischlinge und irgendwelche 250 Rasehunde genommen und dabei nicht auf Rassemix, Größe und Co geachtet.

 

 

Das stimmt... mit dem kleinen Zusatz "vermutlich" ;) Denn a) - selten sieht man den ganzen Untersuchungsaufbau, also nicht welche Kriterien angelegt wurden für die Untersuchung. Wie mit der Geschichte, dass Wurst so ungesund ist sollte man schon sehen, ob die Datenmenge ausreicht für eine klare Aussage und ob eben die Vergleichs-Gruppen fair gewählt wurden. Nehmen wir das Wurstbeispiel, dann ist es zB in der Untersuchung nicht klar, wie die Versuchspersonen sich abgesehen von der Fleisch/Wurstmenge ernährt haben.

Ein Mensch der wurst ist, zusätzlich aber viel Gemüse zu sich nimmt und Sport treibt, wenig Alkohol konsumiert und nicht raucht wird sicherlich besser abschneiden, als ein kettenrauchender, couchsurfender, veganer Alkoholiker.

 

Mal abgesehen davon, dass sich die meisten Veganer/Vegetarier insgesamt bewusster ernähren - die gesamte Untersuchung ist also nicht per se falsch, sondern sie ist noch nicht komplett aussagekräftig.

 

Ebenso mit den Mischling/Rassehund-Untersuchungen.

 

Dazu kommt b ) dass wir eben auch nicht wissen, ob nicht vielleicht DOCH auf diese Unterschiede (zB Größe) geachtet wurde. Da ich leider nie die kompletten Studien gesehen hatte (bei der schwedischen Studie gab es mehr Input, aber ich finde die einfach nicht mehr) kann ich das also weder bestätigen noch bestreiten.

Bei der erwähnten Studie aus Schweden ging es um Krankheiten, und es wurde nach Rassen getrennt - und als vergleich wie du sagst eine simple Gruppe "Mischlinge" heran gezogen. Da war es von einer Hundekrankenversicherung, die die Daten von ihren Kunden ausgewertet hatten.

 

Ich weiß, dass die Labradore und Golden Retriever recht gut abgeschnitten hatten, aber auch da war soweit ich weiß die Lebenserwartung der Mischlinge etwas höher. Nicht signifikant allerdings.

 

Mankopunkt: es geht nicht daraus hervor, ob diese Hunde alle von seriösen Züchtern stammen. keine Ahnung wie der Markt für "Hobbyzüchter"-Hunde in Schweden ist, von daher ist diese Untersuchung auch in dieser Richtung nicht aussagekräftig.

 

 

Es wäre wirklich ideal, wenn es richtige Datenerhebungen zB der zuchtverbände aus dem VDH gäbe, die das endgültige Alter ihrer Hunde aufnimmt.

Wenn die Todesursache noch dazu käme - top! Sollte ja eiiiiiiiiiiiiigentlich nicht allzu schwer sein, keine Ahnung ob das wirklich flächendeckend gemacht wird?

 

Dann würde vielleicht auch mal eine haltbare Zahl im Raum stehen, und man müsste nicht mit "naja, wer weiß wieviele Hunde davon aus dem Kofferraum kamen" abwiegeln.

 

Gibt es sowas für deine Rasse?

 

Ich sehe da keine Fehler.. wenn die Welpen gesund und langlebig waren und die Besitzer mit den Hunden glücklich waren, dann war es doch ok

 

 

Naja - wir zB hatten null Schimmer vom MDR 1 Defekt. Die Welpen waren zu 3/4 Border-Collie und zu 1/4Collie, also durchaus in der hohen Risikogruppe.

Dass keiner der Hunde (weder Marlowe noch sein Sohn noch dessen Geschwister) an einer simplen Zeckenmittelgabe gestorben sind, ist reines Glück.

Eine Untersuchung zumindest der Eltern hätte dieses Glück in eine Sicherheit verwandelt - oder man hätte die Welpen testen können.

HD - keine Ahung, wie die Hüften der Hunde sind. Wie schon gesagt, auch mit einer mittelprächtigen Hüfte lässt es sich leben, aber muss man ein Risiko eingehen, wenn es nicht nötig ist?

 

 

Ich liebe Mischlinge, aber "züchten" dieser würde ich nie wieder machen. Es gibt wahrlich genug von denen, im Tierheim oder bei Leuten denen die Hündin drei Tage abgehauen ist, oder weiß der Geier, wo die herkommen.

Sollte ich jemals drüber nachdenken, dann wirklich mit allem was die Voruntersuchungen hergeben - und das ist teuer. Wer zahlte denn genug für einen Mischling, dass man am Ende wenigstens eine schwarze Null schreibt?

 

Nee ne. Ich sammel dann halt das ab, was anderen nicht mehr ins Leben passt :) Damit ist dann allen geholfen.

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Jenseits von der Frage nach der Gesundheit von Mischlings- und Rassehunden gibt es noch ein für mich sehr wichtiges Kriterium:

die möglichst optimale Aufzucht und Prägung des Welpen!

 

Damit kann man sich - und dem Hund - im besten Falle das Leben sehr viel leichter machen.

 

Ein guter Züchter versucht nicht nur, gesunde Welpen zu haben, er hält die Hündin in der Zeit der Trächtigkeit optimal und versucht, die Welpen in den wichtigen ersten Wochen optimal zu prägen. Er ist auf Welpen eingestellt und wird ihnen im besten Fall auch gerecht.

Ups- Würfe werden oft im Keller oder Gästeklo groß, mit überforderten Menschen und einer überlasteten Hündin. Weil keiner eine Ahnung hat und möglichst wenig Dreck will.

Bei Hunden aus dem Tierschutz weiss man also nie.

Bei Rassehunden muss man sich genau nach dem richtigen Züchter umsehen und nicht den nächstbesten nehmen.

 

Da gab es also mit unseren Rassehunden nie Probleme, mit unserem Welpen aus dem Tierschutz hatten wir schon ein kleines Überraschungspaket, da sie aus der offensichtlich sehr unzureichenden Haltung in den ersten 8 Wochen, aus der sie von einer Hilfsorganisation gerettet wurde, ein paar - kleinere - Baustellen mitbrachte.

 

Nichts desto trotz: mein Bruder nahm einen Hund, der sein erstes Jahr an die Heizung gekettet verbrachte, geschlagen wurde und fast verhungert wäre.

Aus ihm wurde dann eine Seele von Hund, unproblematisch und gesund bis ins Alter.

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