gast 2. Oktober 2008 Teilen 2. Oktober 2008 Hallo Oli & herzlich Willkommen. Was das eigentliche Thema angeht, kenne ich zwar die Homepage mehr oder weniger gut, aber konnte mir über mehr noch keine eigene Meinung bilden, tut mir leid. Aber ich schiebe den Beitrag mal hoch Link zu diesem Kommentar
Huetefuchs 28. Oktober 2008 Teilen 28. Oktober 2008 Hallo, ich selber habe schon ein Seminar von Hundewelten besucht und war wirklich total begeistert. Ich habe schon viel gesehen. gehört, gelesen und auch selber genug Erfahrungen gesammelt. Trotzdem war es für mich sehr interessant und auch bestärkend. Es kommt bestimmt nicht jeder damit klar, dass der Hund eben keine Emotionen wie mitleid-liebe(wie wir es sehen)-oder gar ein Gewissen haben soll. Doch wer wirklich den Hund verstehen will..... ist hier bestimmt richtig. Link zu diesem Kommentar
Donna 19. April 2009 Teilen 19. April 2009 @huetefuchs Ich habe heute erst von SDTS gelesen und fand es in Ansätzen auch interessant, aber leider undurchschaubar. Außerdem ist im freien Download nur von Fehlern und Idioten zu lesen und ich kann jemanden, der nur lästert nicht zu 100% ernst nehmen. Speziell zu der Annahme, daß Hunde keine Emotionen hätten, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, daß das absoluter SCHWACHFUG ist!!! Ich hatte als 4-jähriges Kind Kontakt zu einem Mexicanischen Wildhundrudel bzw. baute Freundschaften zu einzelnen Tieren auf was den Schluss zulässt, daß es aus Sympathie geschah, da sie keinen Nutzen aus mir zogen. Ich habe NIE auch nur einen von Ihnen (an-)gefüttert und dennoch führte mich das Alpha-Weibchen zu Ihren 3-4 Wochen alten Welpen, um mich danach immer wieder mit Ihnen spielen zu lassen! Der Alpha-Rüde freundete sich mit meiner Mutter an (auch ohne Futtergabe) und nachdem sie Ihn bat, eine Strandbar zu verlassen, weil der Besitzer dort keine Hunde wollte, war die Freundschaft beendet und Tucko sah sie mit dem A**** nicht mehr an! Zugegeben, diese Hunde hatten mehr Intelligenz und Selbstständigkeit als jeder Haushund aber auch der Schäferhundrüde der Vermieter meiner Oma zeigte Fürsorglichkeit und Zuneigung zu mir. Ich habe häufig mit Ihm gespielt (mit Ball und auf dem Boden wälzen, OHNE Füttern!) ohne daß er mich je besprungen hätte oder sonstige Dominanzgesten gezeigt und als meine Oma die Klingel eines Tages nicht hörte, öffnete er 2 Kellertüren, um mich dann durch die Haustür reinzulassen, ohne daß er das vorher oder nachher je wieder gemacht hätte (um z.B. zu streunen). Von daher halte ich in diesen Punkten überhaupt nichts davon! Alles Liebe und; Man sieht nur mit dem Herzen gut! Link zu diesem Kommentar
wodo 27. Dezember 2009 Teilen 27. Dezember 2009 Gerhard Wiesmeth und Hundetherapie Bin heute wieder über SDTS gestolpert und fand diese Beiträge im Forum. Wie kann man diesen Hundeflüsterer erreichen? Lohnt es sich, Kontakte aufzubauen? Wer weis mehr? Danke, Wolfgang Link zu diesem Kommentar
Bärenkind 27. Dezember 2009 Teilen 27. Dezember 2009 Habe einmal eine Absolventin von dort kennen lernen dürfen, sie nannte sich Problemhundetherapeutin. Selbst besitzt sie 2 hochgradig nervöse und unsichere Labradors, deren Therapie so aussieht, dass sie sie permanent mit Futter voll stopft, vor allem, wenn sie sich gerade über irgendetwas aufregen, was eigentlich ständig der Fall ist. Null Leinenführung, Spielen ist verboten, nur Futter stopfen... ich fand es äußerst merkwürdig. Nachdem ich den einen Hund selbst führen durfte und nach dem Sehen auch noch spürte, was den Hunden fehlt, kam dieses "System" von meiner Seite her in die Kathegorie "Trainer, die die Welt nicht braucht". Aber das mag ja bekanntlich subjektiv sein, und auf jeden Topf passt ein Deckel. LG Anja Link zu diesem Kommentar
Bärenkind 28. Dezember 2009 Teilen 28. Dezember 2009 Ach ja, mir ist noch was eingefallen. Die Kundin kam zur Erziehung zu mir, da sie von Hundeerziehung nicht viel Ahnung hat, gemäß ihrer eigenen Aussage. Als ich etwas verwirrt regierte, da ich nicht verstand, wie jemand Problemhundetherapeut sein kann und parallel aber wenig Ahnung von der Erziehung von Hunden haben will, erklärte sie mir, dass das eine mit dem anderen ja gar nichts zu tun hätte und das eben bei Hundewelten auch völlig unterschiedliche Dinge seien. Soso... LG Anja Link zu diesem Kommentar
gast 28. Dezember 2009 Teilen 28. Dezember 2009 Danke für die Aufklärung Anja, So ist das halt jeder strickt es sich wie er es braucht. Von Hundewelten ist mir noch nie jemand über den Weg gelaufen. Ist das der Verein wo Du in 5 Tagen Problemhundetherapeut werden kannst? Link zu diesem Kommentar
Bärenkind 28. Dezember 2009 Teilen 28. Dezember 2009 Ja... so ähnlich. Also ich glaube, es ist eine Hand voll Wochenend-Seminare... Das "Wissen" der Dame und die Nichtführung ihrer Will-To-Please-in-Hochpotenz-Hunde war jedenfalls echt "beeindruckend". Man sprach von "Einschränken", stellte sich aber nur mal kurz davor, um dann wieder Tonnen von Futter in die Labis zu stopfen... LG Anja Link zu diesem Kommentar
gast 28. Dezember 2009 Teilen 28. Dezember 2009 Das würde mir keinen Spass machen. In der einen Hand die Leinen und in der anderen den Karren für das Futter. Sorry OT Link zu diesem Kommentar
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