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die Umwelt macht meinen Hund immer weniger sozial


gast

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Was ist an einem Hund "supersozial" der Menschen meidet?

 

Und warum läßt du deine Hunde zu anderen, wenn du doch weißt, wie er reagiert?

 

Wieso müssen sie mit anderen Kontakt haben - noch dazu an der Leine`?

 

Vielleicht solltest du mal diese Fragen beantworten und nicht irgendwas schreiben.

 1. Frage: ich hatte einen Hund vom Züchter übernommen, der Angst vor dem Menschen hatte, sich also vor dem Menschen versteckte.

Aber er hatte zu jedem Hund, egal welchem,ein absolut friedliches Verhalten.

Er musste erst lernen, dass Menschen ihm nichts böses wollten.

In diesem Lernprozeß bemerkten wir seine sehr gute Art, auf Menschen mit Behinderung ein zu gehen.

 

2.Frage; ich wusste nicht, dass mein Hund so reagiert, diese Reaktion hat er zum ersten Mal gezeigt.

Ich hatte meinen Hund in Hundeparks , wo Hunde ohne Leine liefen, auch laufen lassen, ohne Probleme.

 

3.Frage:

Sie müssen keinen Kontakt mit anderen Hunden haben, es sei denn,die anderen Hundehalter fordern uns dazu auf, oder die anderen Hunde sind ohne Leine.

 

Und was, bitte ist nun mit meiner Frage???

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Ich hatte geträumt und abgerollte Leine nicht schnell genug einrollen lassen.

 

Wenn man mit einem Hund mit der von dir beschriebenen Problematik unterwegs ist, dann träumt man nicht! Dann hat man die Augen bei dem Hund. Vor allem hat so ein Hund nichts an der Leine an einer Kinderhand zu suchen. Vor allem sollte man den Hund an einer vernünftigen Leine sichern, nicht an einer ausgerollten, nicht festgestellten Flex. 

 

 

 

Ich meine, wieso werden meine zwei Hunde immer so angemacht, wenn es nur super Hunde mit Hundebesitzer gibt???
 

 

Weil du deinen Hund nicht unter Kontrolle hast und nicht verhinderst dass dein Hund ständig in Schwierigkeiten ist. Denn dein Hund ist ja zum anderen gelaufen und hat DEN angemacht, nicht umgekehrt.

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Wenn man mit einem Hund mit der von dir beschriebenen Problematik unterwegs ist, dann träumt man nicht! Dann hat man die Augen bei dem Hund. Vor allem hat so ein Hund nichts an der Leine an einer Kinderhand zu suchen. Vor allem sollte man den Hund an einer vernünftigen Leine sichern, nicht an einer ausgerollten, nicht festgestellten Flex. 

 

 

 

 

 

 

 

Weil du deinen Hund nicht unter Kontrolle hast und nicht verhinderst dass dein Hund ständig in Schwierigkeiten ist. Denn dein Hund ist ja zum anderen gelaufen und hat DEN angemacht, nicht umgekehrt.

ständig ist eine super Antwort.

Aber , sorry, meine Frage immer noch nicht beantwortet.

 

Uns ist einmal, einmal, einmal, so etwas passiert.

 

Wo,bitteist nun mein sonst so sozialer Hund abgeblieben??ß

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Sie müssen keinen Kontakt haben - Weiter oben hast du geschrieben DU fragst danach!

 

Was jetzt?


Und täglich grüßt das Murmeltier.....

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Er lief auch in Hundeparks ohne Leine.   Aber das z.B. traue ich mir nicht mehr. Er wird dort von den Hundebesitzern vertrieben, ich muss ihn an die Leine nehmen. Er spiet  grob-dominant mit viel Geknurre. So mit Kopf über Schulter legen, Rüdenkämpfe spielerisch-  Und er knurrt Hunde weg, die ihn bespringen und berammeln wollen. ( er bleibt ruhig!!)   Bei normalen Spaziergängen lasse ich keinen Hundekontakt mehr zu, da er dann sein normales  Spielverhalten zeigt und die anderen Hundebesitzer es nicht wollen. ER spielt andere Hunde an, so Pfoten vorne gebeugt, Hintern hoch, er packt gerne Kopf auf Rücken.   Ja, ich werde ständig angemotzt, ich soll Hund , der an Leine ist, erziehen, da er knurrt. Ich soll die Straßenseite wechseln, da Schäferhund so wieso böse usw.  
 

 

Ja ständig.

 

 

Zu deiner Frage,....so wie du hier im Tenor deiner Beiträge hin und her wechselst, ist es für mich nicht verwunderlich dass dein Hund durch den Wind ist. Ich würde an deiner Stelle die Schuld bei mir selbst suchen. (und vor allem entsprechend an mir und mit dem Hund arbeiten) 

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Agatha diese Frage wird dir wohl niemand beantworten können, da kein Mensch in das Hirn deines Hundes sehen kann oder euch die letzten Jahre 24h observiert hat ;-)

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Ja ständig.

 

 

Zu deiner Frage,....so wie du hier im Tenor deiner Beiträge hin und her wechselst, ist es für mich nicht verwunderlich dass dein Hund durch den Wind ist. Ich würde an deiner Stelle die Schuld bei mir selbst suchen. (und vor allem entsprechend an mir und mit dem Hund arbeiten) 

 

an wem, wenn nicht an dem Hundehalter?

 

Nun ist diese Antwort mir etwas flach.

Ich stelle hier doch nicht in Frage, dass es an mir liegt.

 

Und ich wechsel nicht in meinem Beitrag hin

 

und her.

 

Nein, ganz im Gegenteil, ich stelle immer die gleichbleibende Frage.

 

Aber ich lasse es.

 

Ich hinterfrage viel, vor allem mich und meine Handlungen.

Aber was solls

 

.

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Ehrlich gesagt weiß ich auch gerade nicht, was du hören möchtest. (Und alles, was du nicht hören möchtest, wird meinem Eindruck nach sofort vehement abgebügelt.)

 

Wenn solche Fragen im Raum stehen, dann ist es doch klar, dass vor allem die gerne antworten möchten, die ein ähnliches Problem erfolgreich bearbeitet haben. Macht ja auch Sinn: Wer selbst noch keine Lösung gefunden hat, kann auch keine anbieten. Diesen Menschen, die nur erklären möchten womit sie jeweils Erfolg hatten, wirfst du vor, sie würden sich nur selbst profilieren wollen. Hm. Wer also soll denn nun antworten? Diejenigen, die solche Dinge nur aus der Theorie kennen? Diejenigen, die selbst an ähnlichen Fragen arbeiten und noch keinen merklichen Fortschritt erreicht haben? Wer??

 

Dann lese ich immer wieder, "wo ist der soziale Hund hin". Einfache Antwort: Weg. Und statt dem Schnee vom letzten Winter nachzuheulen wäre es die wesentlich zielführendere Frage, "wie kann ich meinem Hund helfen, wieder sozialer zu werden? Und dabei verhindern, dass andere durch solche Pannen wie oben beschrieben ebenfalls ihren sozialen Hund verlieren?"

 

Just my two cents...

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Ehrlich gesagt weiß ich auch gerade nicht, was du hören möchtest. (Und alles, was du nicht hören möchtest, wird meinem Eindruck nach sofort vehement abgebügelt.)

 

Wenn solche Fragen im Raum stehen, dann ist es doch klar, dass vor allem die gerne antworten möchten, die ein ähnliches Problem erfolgreich bearbeitet haben. Macht ja auch Sinn: Wer selbst noch keine Lösung gefunden hat, kann auch keine anbieten. Diesen Menschen, die nur erklären möchten womit sie jeweils Erfolg hatten, wirfst du vor, sie würden sich nur selbst profilieren wollen. Hm. Wer also soll denn nun antworten? Diejenigen, die solche Dinge nur aus der Theorie kennen? Diejenigen, die selbst an ähnlichen Fragen arbeiten und noch keinen merklichen Fortschritt erreicht haben? Wer??

 

Dann lese ich immer wieder, "wo ist der soziale Hund hin". Einfache Antwort: Weg. Und statt dem Schnee vom letzten Winter nachzuheulen wäre es die wesentlich zielführendere Frage, "wie kann ich meinem Hund helfen, wieder sozialer zu werden? Und dabei verhindern, dass andere durch solche Pannen wie oben beschrieben ebenfalls ihren sozialen Hund verlieren?"

 

Just my two cents...

danke , da hast Du recht.

 

Was also kann ich jetzt tun.

 

Ich glaube, ich fühle mich hier immer angegriffen.(und vielleicht wenig verstanden)

Entschuldigt bitte, ich kann einfach in Foren nicht so gut, ist ja wohl hier bekannt, sorry, ich will das wirklich nicht.

 

Also, wie kann ich mir und meinem Hund helfen???

 

Das ist wirklich meine Frage (ich bin einfach doof)

 

Ich traue mich nicht mehr , den Schäferhund los zu lassen.

 

Die Hündin ist sehr, sehr verlässig, was Hundebegnungen angeht.

Aber sie ist es auch, die nur mit ein Jammern an Hunde vorbei gehen kann.

 

Sie jammert voller Inbrust, weil sie sooo gerne zu dem fremden Hund will, so friedlich wie es nur geht.

 

Das macht den Schäferhund unruhig, er wird neugierig, aber darf nicht.

 

 

Wie soll ich dass denn lösen?

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