die Umwelt macht meinen Hund immer weniger sozial

[Gast Fangmich]

Schreibt bestimmt noch jemand dazu - ich muss jetzt los zum Schäferstündchen.

[gast]

Die werte Agathe hat wohl aufgrund der aufgekommenen Kritik mal lieber die Flucht ergriffen. Ich "liebe" solche Hundehalter. 

Nein, ich bin leider ein etwas langsamer Beobachter.

 

ich lese und lese immer wieder,versuche zu sehen und dann zu lernen.

 

Und oft , jedenfalls ich, kommen dann Verhalten dazu, die man, jedenfalls ich, aus einem anderen Blickwinkel sehen.

[gast]

Ich werde aus deinem Geschreibsel noch immer nicht klug.

 

Liegt sicher an mir.

[gast]

Ich werde aus deinem Geschreibsel noch immer nicht klug.

 

Liegt sicher an mir.

nein, das liegt absolut an mir.

 

Ich musste mir ja auch erst mal klar darüber werden, dass mein Hund, der immer ohne Leine lief, sich mit jedem Lebewesen vertrug, in meinen Augen plötzlich anders wurde.

[Gast]

Meinst du, es könnte was gesundheitliches sein, was seinen Hormonhaushalt stört? Ein Tumor vielleicht?

[Schnüffelmaus]

Er reagiert wirklich sehr dominant, so wie ihr es hier beschreibt, leider.

 

Ich kann ihn stoppen, aber der liebe, soziale Hund ist nicht mehr.

 

 

Nur, wo ist er hin, wo habe ich ihn verloren, dass würde ich so gerne wissen.

 

Ich konnte ihn noch im Alter von ca vier Jahren ohne Leine im Hundepark laufen lassen.

 

Kann es an der Hündin liegen, seit er sie an seiner Seite weis oder so???

Seit wann ist die Hündin bei Euch? Natürlich kann das eine Rolle spielen...!

Aber es gibt viele Hunde, die - wenn sie älter werden - nicht mehr die verspielten Jungs von damals bleiben!

Und Schäfis würde ich nun auch nicht gerade zu den "Meutehunden" zählen ...

Wichtig finde ich, dass er gehorcht und abrufbar ist und Du die Begegnungen mit anderen Hunden unter Kontrolle hast wenn er ohne Leine auf andere Hunde zuläuft.

LG, Ulrike

[gast]

Also, selbst mein wirklich ausgesprochen netter Labbi ist nun mit vier Jahren so erwachsen, dass er stelzigen Rüden ebenfalls stelzig begegnet und kleine Kläffer, die ihn angehen (wenn er nicht ausweichen kann), mal mit einem Knurren zur Ordnung ruft ... sie werden alle irgendwann erwachsen, das ist - glücklicherweise - so. Und dann ist einmal mehr an uns, immer auch an das Gegenüber zu denken.

Freut mich, dass Du beobachtet hast und einiges erkannt hast, nur so kann man den Bedürfnissen des Hundes UND den Ansprüchen des sozialen Umfeldes gerecht werden.

[gast]

ehrlich,    ich lasse meine Hunde ohne Leine kaum mehr laufen.

 

Ich meine das sehr gesplittet.

 

Meine Schäferhund läuft ohne Leine, wenn wir "arbeiten", also mit Menschen agieren.

 

Er läuft ohne Leine, wenn ich mit ihm alleine unterwegs bin.

 

Aber wenn meine Aufmerksamkeit geteilt ist, also Ennkelkinder und Hündin mit laufen, dann nur unter Leinenzwang.

[gast]

Seit wann ist die Hündin bei Euch? Natürlich kann das eine Rolle spielen...!

Aber es gibt viele Hunde, die - wenn sie älter werden - nicht mehr die verspielten Jungs von damals bleiben!

Und Schäfis würde ich nun auch nicht gerade zu den "Meutehunden" zählen ...

Wichtig finde ich, dass er gehorcht und abrufbar ist und Du die Begegnungen mit anderen Hunden unter Kontrolle hast wenn er ohne Leine auf andere Hunde zuläuft.

LG, Ulrike

ulrike, er ist absolut klar und Gehorsam, wenn ich ihn im Blick habe.

 

Da ist meine kleine Hündin echt anders. Sie will von sich aus keine Streit, da geht sie lieber einen riesigen Bogen.

 

Sie begutachtet das Geprolle von Yerom recht mit Abstand und viel Ruhe.

 

Yerom hat einfach ein "Matcho"Gehabe, er will die Ansage machen.

[gast]

aber noch mal meine Frage:

wo ist mein sozialer Hund geblieben?