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Geschirr statt Halsband


Estray

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Ist ja okay Mara  :) . 

Mir sind andere Dinge wichtig, haste ja gemerkt. 

 

Jedem das Seine. 


sanftes "zuppeln",seine Aufmerksamkeit auf mich lenken.
Warum sprichst du ihn nicht an? Frage richtet sich auch an Acerino, die ja auch mit Halsbändern "kommuniziert". 
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MaramitJule

Joa. Zum Glück hatte ich da bisher wenig Schwierigkeiten, daher können die Geschirre auch alleine zum Arbeiten genutzt werden.

 

Am liebsten habe ich die Hunde nackt, ganz ohne allem. Bei Auri klappt es auch zu 90%, sobald wir von der Straße weg sind, läuft sie frei.

Für die 800m ziehe ich ihr kein Geschirr an.

 

Jule läuft wegen Jagdtrieb öfter mal an der Schlepp, da hat sie auch ein Geschirr an.

 

Leinenaggressiv hat man hier alles. Reine Geschirrträger, klassische Halsbandträger, Flexileinen, 2mLeinen, auch am Stachler.

wirkliche Unterschiede gibt es wenig.

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Ist ja okay Mara  :) . 

Mir sind andere Dinge wichtig, haste ja gemerkt. 

 

Jedem das Seine. 

 

 

Warum sprichst du ihn nicht an? Frage richtet sich auch an Acerino, die ja auch mit Halsbändern "kommuniziert". 

 

Ganz einfach,weil meine Antwort sich auf Julines Frage,Post 75 bezog,oder habe ich jetzt etwas falsch verstanden??

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Die Dame im Video erzählt, dass aus ihrer Erfahrung 50% der Hunde die an der Leine ziehen beim Umstellen auf ein Geschirr UND eine lange Leine nicht mehr ziehen

 

glaub ich ihr sogar. Ich bin aber der Ansicht, dass dies mindestens so sehr mit der Leinenlänge zu tun hat wie mit dem Geschirr, wenn nciht mehr.

 

Wer hat scon gerne beim Spaziergang nen Kerl auf 1m hinter den Hacken? Kein Mensch, und sicher auch kein Hund. Ich bin sicher, viele Leinenprobleme lösen sich, wenn man dem Hund eine längere Leine (länger als diese Standard-2m Leinen, die ja meist auf 1,50 oder so verkürzt werden) zur Verfügung stellt. Oder eben die vllen 2 m. Wo wir ja eh schon Mensch/Hund vergleichen:

 

Wer kennt das Gefühlt denn nicht, wenn einem der BMW von hinten in den Kofferraum kriecht? Kein Wunder, dass der Hund dann zieht!

 

 

Ich mag Halsbänder am Hund. Mein Hund ist da zum Glück meiner Meinung - er zieht sein Halsband gerne an, steckt freiwillig den Kopf durch. Er mag sein Geschirr im Gegenzug gar nicht so gerne, was sicher auch it daran liegen kann, dass er lange Zeit ein suboptimales Geschirr trug das ihm hinter den Schulterblättern Schmerzen bereitet haben muss. Dort ist er immer noch empfindlich.

 

Auch mag ich keine dünnen Halsbänder. Unästhetisch in den meisten Fällen und unangenehm. Wenn der Hund GAR nicht zieht, also nie, dann ist es eh egal. Kann man ihm auch nen Bindfaden umbinden. "Zuppeln" kann man einen Hund aber auch an einem breiten Lederhalsband, das merkt er genauso gut.

 

(Ich mach das übrigens gerne, weil der Herr Hund nicht mehr gut hört und ich ihn nicht nur wegen eines "komm weiter" anschreien mag. und ja, doch - manchmal muss man auch mal weiter gehen und denHund nicht weiterschnuffeln lassen :) )

 

Und - weil ich eh grade viele langweilige Videos poste B) - noch ein langweiliges Video von einem Hund am Halsband, der nicht zieht. Weil's halt so nett ist :D

 

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MaramitJule

Gab doch mal wen ganz Schlaues hier, der meinte, wenn der Hund zu sehr zieht, bist Du einfach zu langsam.

Oder so ähnlich...

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Könnte von mir sein :P

 

Wobei bei mir ja kommt "zieht der Hund zu sehr, ist die Leine zu kurz" ;)

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Übrigens ist das Führen eines Hundes an superdünnen Halsbändern,extrem einfach,ohne den Hund massiv korrigieren zu müssen.

 

Meine Physikkenntnisse sind zugegeben schon etwas eingerostet, aber ich habe da noch ein Klingeln im Ohr von irgendwas in Richtung Druck pro Fläche - sprich, auf je weniger Fläche sich die Kraft verteilt, desto stärker wirkt sie :think: 

 

Ich stehe mit meinem Körpergewicht jedenfalls lieber auf den vollen Fußsohlen als auf einem schmalen Brett; und hab an meinem Rucksack auch lieber etwas breitere Riemen als ganz schmale, zumindest wenn ich damit mehr tragen will als will als nur die Hausschlüssel... Aber ok, man darf ja nicht vom Menschen auf den Hund schließen, beim Hund wirkt die Physik sicher ganz anders :ph34r:

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jetzt kommt auch mein Senf dazu. Wenn auch holprig, da mit Handy. ich bin eher pro halsband. Das ist bei fiete aber nicht möglich, da er sich gelegentlich sehr erschrickt. Auch wenn das schon viel besser geworden ist, will ich nicht riskieren, dass mein hund sich aus dem halsband windet, und auf die stark befahrene Straße läuft, weil bei dem haus welches wir passieren, die Jalousie plötzlich hochgerissen wird.

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das erste Geschirr rutschte mit der schlepp. Außerdem würde es bald zu klein. Ich Kann mir vorstellen, dass vor allem zu kleine Geschirre im BrustBereich zu langfristigen Schäden führt. das zweite Geschirr war der Norweger, das Notfall und Ersatzgeschirr, wenn das normale in der Wäsche ist. Wie es so kam, blieb es länger an ihm als geplant. Positiv war der griff und dass der ring an diesem fest gemacht würde und frei beweglich war. Doof fand ich den Bruststeg aber vor allem, dass der schließes wirklich doof sitzt und das Fell an der linken vorder-Achsel abgescheuert hat. Das neue sitzt da wesentlich besser und verrutscht auch nicht arg. halsband kommt erstmal für den Sport (hundesportverein) als TrainingsSignal.

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MissWuff

Die Geschichte, die ich erzählen könnte, handelt von Hunden, die nur am Geschirr laufen. Bei 2 von 3 Hunden hat sich die Leinenaggression erst entwickelt. Und die ist nun soweit fortgeschritten, dass man besser seinen Hund in Sicherheit bringt, sollten die Leinen dieser Hunde reißen - was bereits passiert ist. 

 

Aber das sagt doch nichts aus dazu, welchen negativen Effekt ein Halsband eventuell auf das Verhalten hat (oder halt eben nicht)? Wenn x dazu beitragen kann, dass ein Hund leinenaggressiv wird, und selbst, wenn es das sehr oft oder fast immer täte, heißt das ja nicht, dass w, y und z nicht auch eine Leinenaggression fördern/hervorrufen können. Ich finde es logisch, dass ein Hund, der sich bei Artgenossensichtung in die Leine hängt und sich damit auf den Kehlkopf drückt und die Luft knapp macht (und den Augendruck erhöht), dadurch in den meisten Fällen noch viel angespannter wird. Spannung auf dem Geschirr merkt der Hund sicher auch und sie wird sich oft auch negativ auswirken auf die Stimmung, aber ich sehe da schon einen großen Unterschied, sofern der Hund nicht insgesamt empfindlich im Brustbereich und generell da ist, wo das Geschirr sitzt.

 

ETA: Mich würde ja mal interessieren, ob es groß halbwegs belegte Fälle gibt, wo ein Hund am nicht total offensichtlich unpassenden Geschirr langfristige Schäden davongetragen hat? (Einer wurde hier ja genannt aus persönlicher Erfahrung, wenn ich das richtig verstehe, aber sonst habe ich bisher eigentlich immer nur Theorien gehört.)

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