Siobhan 21. März 2016 Teilen 21. März 2016 Ich finde nur wieder bemerkenswert (aber nicht überraschend), was da für ein Shitstorm ausbricht - von Tierquälereivorwürfen bis hin zu Drohungen und so weiter...Gewaltlosigkeit und Respekt scheint es gegenüber Menschen nicht zu geben... Ob diese Trainingsmethode sinnvoll ist oder nicht kann man nicht beurteilen, da es keinerlei Hintergrundinformationen gibt. Aber man muß ja reflexartig aufschreien. 4 Link zu diesem Kommentar
asti 21. März 2016 Teilen 21. März 2016 ES gibt auch Leute, die gezielt soweit Konfrontieren, dass der Hund noch nicht eskalieren muss und trotzdem lernt, dass zB Knurren nicht zum Erfolg führt. Man muss es nicht soweit eskalieren lassen! Das stimmt. Allerdings ist es auch nicht immer einfach, zum Beispiel wenn es um Essen geht. Ich kenne einen Hund, der attackiert sofort, wenn der Mensch etwas essbares hat. Die Küche ist schon lange nicht mehr vom Menschen zu betreten gewesen. Schlussendlich musste der Hund weg und landete in einer anderen Familie. Diese werden automatisch mit dem erlernten Verhalten konfrontiert. Welche Möglichkeiten für sie gäbe es denn, es so nicht eskalieren zu lassen? Link zu diesem Kommentar
Estray 21. März 2016 Teilen 21. März 2016 War kürzlich auf einem tollen Seminar von Mirjam C. zum Thema Ressourcensicherung. Es gibt wunderbare Methoden, einem Hund die Unsicherheit zu nehmen. Ja, richtig gelesen, wer Ressourcen verteidigt ist in erster Linie unsicher. Das führt aber zu weit. Link zu diesem Kommentar
asti 21. März 2016 Teilen 21. März 2016 Bedenklich finde ich die Methode, die dahinter steckt und die auch in der Erklärung zum Ausdruck gebracht wurde. Solche "Gespräche" bewirken einfach nicht, was sie versprechen, sondern tun vor allem eins: Vertrauen zerstören. Sicher ist das alles andere als schön. Ich kann es nicht verurteilen, da ich die Vorgeschichte, den Hund und den Auslöser nicht kenne. Als generelle Trainingsmethode wäre es sicher nicht meins. Ob es in der Situation eine andere Möglichkeit gegeben hätte, weiß ich nicht, denn ich war nicht dabei. Der Hund, von dem ich schrieb, ist nicht unsicher Link zu diesem Kommentar
Estray 21. März 2016 Teilen 21. März 2016 Ich bezog mich weniger auf das Video, zu dem ich nichts sagen kann und will, als auf den Text und die darin beschriebene Methode. Das mit dem Blechnapf war auch so ein "Gespräch". 1 Link zu diesem Kommentar
gast 21. März 2016 Autor Teilen 21. März 2016 Das mit dem Blechnapf war auch so ein "Gespräch". Mit dem Unterschied dass der Blechnapf dem Hund vor den Kopf geschlagen wurde, dem Hund in dem Video aber nichts passiert. Ich denke da sollte man schon Unterschiede machen. Ob das ganze sinnvoll ist.....kann man wohl nicht beurteilen, weil eben sämtliche Hintergrundinfos nicht vorhanden sind. 4 Link zu diesem Kommentar
Estray 21. März 2016 Teilen 21. März 2016 Deshalb bezog ich mich auch nicht !!!! auf das Video . Link zu diesem Kommentar
Karelii 21. März 2016 Teilen 21. März 2016 Ich finde das Traing nicht unbedingt sinnvoll, auch ohne mehr darüber zu wissen, die "Erklärung" dazu stößt mich ab.. ..aber noch mehr das Verhalten und der Hass der Kommentatoren. Wie fanatisch kann man sein?? Mir machen diese extremen "nur positiv leute" im Internet Angst, dabei versuche ich mein Bestes mit meinen Hunden so positiv wie möglich umzugehen(negatives lässt sich nicht ganz vermeiden, bzw gibt es schon auch ein "Nein !"). Aber auch mit Menschen möchte ich respektvoll u positiv umgehen! Selbst wenn der Hund davon nichts lernt, selbst wenn seine Grenzen im Vorfeld überschritten wurden, oder wenn es einfach Management wäre, oder sogar Methode, er wurde festgehalten, nicht am Würger bis zur Besinnungslosigkeit aufgehängt(auch eine Methode bei aggressiven Hunden.. : ( ). Wer so mit Menschen umgeht, kann mir nicht erzählen, dass er das mit dem Respekt vor anderen Lebewesen kapiert hat. Mir kommt vor, es wird immer mehr übertrieben, vor allem im Internet. Manche Aussagen zum Umgang mit Hunden sind sowas von Realitätsfern! Manchmal kommt es mir vor, wie ein Wettbewerb, wer am positivsten ist. Inklusive Lychen von Leuten, die zugeben, auch mal etwas lauter zu sprechen, weil sie die Kontrolle nicht immer zu 100% haben. 5 Link zu diesem Kommentar
gast 22. März 2016 Autor Teilen 22. März 2016 Ich finde auch den Text zum Video wirklich ekelhaft. Geht es denn in der Hundeerziehung darum, gegen seinen Hund zu gewinnen?Ich habe zwar erst meinen ersten Hund und natürlich fehlt es mir an Erfahrungen, aber meiner Meinung nach sollte man nicht in eine Hundeschule gehen, um gegen seinen Hund zu gewinnen. Irgendwie traurig und mich würde interessieren, ob das der Hundeschule jetzt eigentlich auch etwas positives gebracht hat. Ins Gespräch gekommen sind sie allemal, aber um welchen Preis? Interessant wird es auch, wenn man sich auf der Facebook Seite mal die neuen Bewertungen seit Sonntag ansieht. Also ich finde diesen ganzen "Publicity Stunt" mehr als fragwürdig. 1 Link zu diesem Kommentar
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