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OP-Versicherung: Jetzt wird's spannend


Empfohlene Beiträge

Ich bin jetzt an dieser Stelle raus. Hochmut kommt vor dem Fall...und bei dem Maß an Arroganz was du hier auf den Tisch haust, könnte der Fall irre tief sein.

Freu dich über all das was du hast aber denke vielleicht mal in einer Stillen Minute darüber nach, ob man zu anderen Menschen derart hässlich sein muss. Ich wünsche dir und deinem Hund alles Gute. Und Flix...bitte entschuldige, dass dein Beitrag gekapert wurde...ich gelobe Besserung. Ich habe mich provozieren lassen.

Ps. Wo mein Geld bleibt? Wie gesagt es gibt Menschen denen scheint die Sonne nicht so aus dem Arsch...und einen davon unterstütze ich.

Mehr als PERSÖNLICH beleidigend zu werden, könnt Ihr nicht. Da gehen Euch die Argumente aus. Ich versuche Euch etwas zu vermitteln. Und Ihr seid total beratungsresisstent und werdet stattdessen aggressiv und beleidigend. :o  Danke für die guten Wünsche mit meinem Hund, das wünsche ich Dir auch. Und ja, hässlich sind Beleidigungen und Aggressivität, wenn man versucht zu vermitteln, daß man GELD für SINNVOLLES sparen kann, auch für unsere Tiere :)

 

Ich bin dann auch raus, denn wie ich mehrmals schon sagte, jeder wie er mag ;)

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Wenn ich die Menge an DU-Vorwürfen hier ringsum lese, wird mir ehrlich gesagt ganz schwindlig. Mag aber natürlich auch daran liegen, dass ich generell erst mal davon ausgehe, dass niemand morgens mit dem Vorsatz aufsteht, heute mal so richtig mies zu sein, oder? Im Grunde wollen wir doch alle richtig handeln, nehme ich an. Was das genau bedeutet, das ist immer nur ganz individuell zu beurteilen. Wie kann ich mir also anmaßen, da anderen vorschreiben zu wollen, wie sie es handhaben müssen?

 

Ich finde es ja großartig, wenn sich jemand schon in jungem Alter sehr viel leisten kann. Ich konnte das nicht, da hätte ich halt keinen Beruf im Sozialbereich wählen dürfen. Ich hatte mit meinem ersten Hund Zeiten durch, da hab ich von Pellkartoffeln mit Quark und Nudeln mit Ketchup gelebt, um die Tierarztrechnungen bezahlen zu können, obwohl meine Reserven aufgebraucht waren. Und ja, mein Hund hat die Behandlungen bekommen! Allein schon deshalb mag ich über niemanden urteilen, der finanziell an seine Grenzen gerät. Das geht nämlich manchmal schneller als man glaubt.

 

Wichtig ist doch vor allem, DASS man für den Fall der Fälle so gut wie möglich vorsorgt, oder nicht? Wie auch immer das aussieht. Der eine spart an - das mache ich auch, mein "Montagsmodell" würde auch keine Versicherung nehmen. Der andere wählt den Weg über eine Versicherung. Ist doch gleichwertig, so lange der Hund im Bedarfsfall versorgt wird! Und es gibt sogar Menschen, die haben einen Hund, lieben ihn, sorgen vor - und kommen dann doch durch unberechenbare Lebensumstände in die Lage, sich eine Behandlung nicht leisten zu können. So etwas ist tragisch, aber kein Grund für Vorwürfe. Sondern eher für Dankbarkeit, wenn man selbst noch nie in so einer Situation war. Das einzige, was man m.E. durchaus kritisieren kann, sind die Menschen, die ihren Hund nicht versorgen lassen, obwohl sie es sich durchaus leisten könnten. Da hört mein Verständnis gänzlich auf, wenn beispielsweise der Urlaub wichtiger ist... Aber mal ehrlich, das würde hier ja wohl keiner tun?

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Nachdem ich mir jetzt hier so einige Beiträge durchgelesen habe, habe ich meinem Hund zu verstehen gegeben dass es jetzt keine Leckerlis mehr gibt, die spare ich einfach für den nächsten Hund.  Mein Hund hatte vollstes Verständnis. Dann habe ich meinem Mann vorgeschlagen meine private Krankenversicherung zu kündigen, die Beiträge können wir sparen und die kann er dann, wenn ich abgetreten bin für seine neue Frau verwenden.  ;)

 

 

Ich finde es völlig in Ordnung wenn man ein Konto für den Hund angelegt hat, wenn man Geld hat auf das man in keinem anderen Fall zurückgreifen muss. Leider ist das bei vielen Menschen nicht der Fall, für diese finde ich einen Abschluss einer OP-Versicherung völlig ok.

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Ich denke, meinen vorherigen Hund hätte KEINE Krankenversicherung aufgenommen, da er mindestens 5 Jahre alt war und schon nach drei Monaten eine chronische Krankheit bekam, die sich über 2,5 Jahre hinzog und mich mit OPs über 5000 Euro kostete bis ich selbst herausbekam, wie ich diese Krankheit wegbekam, da die Tierärzte ratlos waren.

Auch hatte er diverse Vorerkrankungen mitgebracht. Schlussendlich bezahlte ich im letzten Jahr seines Lebens noch einmal gute 2000 Euro TA-Kosten.

Ich bleibe dabei, daß für mich persönlich für meine Hunde keine Krankenversicherung wirklich was bringt, außer vielleicht Ärger und nur Teilzahlungen, denn die ganze Rechnung von Flix wurde ja auch nicht übernommen.

Mein erster Hund kostete mich wenig sein Leben lang, zum Schluss waren es 750 Euro aber ich hätte 12 Jahre lang umsonst eingezahlt, und beim Folgehund eingezahlt, ohne was zu bekommen, durch dessen chronische Krankheit.

 

Jeder kann es halten wie er es will natürlich. Ich habe selbst mal einen Test im Fernsehen mitbekommen, ist schon einige Jährchen her, da wurde von einer Versicherung auch abgeraten. Aber jedem das Seine, man kann auch Glück haben, den Ausnahmen bestätigen die Regel. Das sollte man natürlich auch nicht vergessen.

Hier scheint jemand sickig zu sein, dass die Versicherung die eigenen Hunde nicht aufnahm und holt hier zum Rundumschlag aus <_<

Erst waren es die unfähigen Tierärzte, Behandlungspfusch...

Jetzt sind es die bösen Versicherungen, die nur unser Geld wollen...

... und die verantwortungslosen Hundehalter, die nicht mindestens 3 volle Monatsgehälter angespart haben, um überhaupt qualifiziert für eine Hundehaltung zu sein...

Neid ist keine schöne Charaktereigenschaft ;)

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Ich habe nur hartz IV

 

und habe lange überlegt aber bezahle bewusst in die OP Versicherung

 

für mich ist es viel Geld

aber würde was passieren wären wenigstens 80 % gesichert den Rest muss ich zahlen, aber keine Mindestsumme. die ersten 2 Jahre war es sogar eine volle Krankenversicherung der Hund war erst 2 Monate bei mir und ich rollte mit Rollstuhl über Fuß, alles wurde ohne Probleme gezahlt ( halt davon 80 %)

mein damaliger Ehemann wollte das unbedingt ganz abgesichert damit man nie wegen Geld mal überlegt ob man was behandelt oder halt nicht

 

Leider höre ich teilweise noch hartz IV und Hund unmöglich. Ja wäre mal eine große Sache habe ich ein echt großes Problem vor allem wenn es ohne OP ist. Aber auch bei OP von 1000 Euro müsste ich noch 200 Euro selber berappe

 

Daher sehe ich es so

 

hätte ich mittelmäßig Geld ganz klar voll versichert

und nur wenig Geld dann OP Versicherung ohne Mindestanteil dann lieber das immer nur 80 % gezahlt werden. da so auch kleine Unfälle gezahtl werdne und nicht da schon Eigenanteil von 150 Euro sind

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Ups, hier war aber was los...  :o

 

Am Mittwoch gab es wieder Post von der Uelzener: Im Anschreiben wurden wir darüber informiert, dass der beigelegte aktuelle Vertragsauszug die "gewünschen  :clown Änderungen" dokumentiere.  

 

Der neue Vertrag beinhaltet nun also, neben dem Ausschluss der ED tatsächlich die Klausel: "Behandlungen / Operationen der Ohren sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen."

 

Des Weiteren hat mich verwirrt, dass der jährliche Betrag plötzlich auf 175,-- Euro geschrumpft ist. Ich habe nochmal in Fajas Unterlagen geguckt und die bezahlte gar keine 194,45 Euro, wie Garry bisher, sonder nur 184,21. Dann habe ich gelesen, dass es einen Rabatt von 10% gibt, wenn man zwei Tiere einer Gattung versichert. Mmmmh  :think:

 

Heute, so dachte ich mir, hat die Sachbearbeiterin bestimmt ihre virtuellen Unterlagen beisammen, also rief ich an. Sie erinnerte sich an unser Gespräch vom Montag, hatte auch ihre Unterlagen beisammen, verband mich aber trotzdem lieber mit der zuständigen Tierärztin des Hauses Uelzener.

 

Zuerst hat diese mir die ganzen Behandlungstermine vorgebetet - alle im Mai und Juni, also nach Vertragsabschluss. Darauf habe ich sie denn auch hingewiesen. Dann kam sie damit, dass Garrys Ohren aber auch schon früher mit "Otitis" diagnostiziert worden seien. Ich habe auch ihr daraufhin den ganzen Sachverhalt geschildert. Sie hat gegenargumentiert, dass sie schließlich von dem ausgehen müssten, was der behandelnde TA vor Ort in den Unterlagen hat. Ich erklärte, da gäbe es aber auch keine "Befunde". Das dumme Wort "Otitis" aber steht nunmal schon früher in den Unterlagen. Ob der TA damit recht hat oder nicht, lässt sich von ihr aus nicht beurteilen, basta.

 

Sie hat mir erklärt, welch' schlimmen Folgen eine chronische Otitis haben kann und ich beharrte drauf, Garrys Ohren sind okay. Das Ende vom ziemlich langen Lied ist nun, dass wir in zwei Jahren einen Antrag auf Streichung dieser Klausel stellen können. Ich bin jetzt echt froh, den TA gewechselt zu haben, der wird nämlich bei den nächsten Milben, so sie denn auftauchen, keinen solchen Behandlungsmarathon starten. Ich meinerseits werde weiterhin Prophylaxe betreiben, indem ich Garry regelmäßig mit dem Ohrreiniger zu Leibe rücke. Und dann ist Garrys Ohrenakte in zwei Jahren hoffentlich bereinigt und die Klausel kommt weg.

 

Ach ja: wegen des harschen Tons im Schreiben, meinte sie nur, das sei eben so die Form und ich sagte daraufhin, sie solle mal den Tipp weitergeben, dass man diese übliche Form vielleicht ein wenig freundlicher gestalten könne.  ;)

 

Ich wollte auch noch wissen, wie sich die unterschiedlichen Jahresbeiträge errechnen und da mir die Sachbearbeiterin erklärt hatte, dass sie nur für Schäden zuständig sei und das nicht wisse, rief ich also nochmal an. Jetzt weiß ich es:

 

Der Ausgangsbetrag zur OP-Versicherung eines Hundes, zweifacher Satz beläuft sich auf EURO 215,46 / Jahr

Ab zwei versicherten Hunden gibt es einen Mehrtierrabatt von 10%, also minus                           -   21,55

Lässt man abbuchen kriegt man nochmal 5% Rabatt:                                                                    -     9,70          = 184,21 für Faja

Die Ausschlußklausel bzw. -Klauseln (egal, wie viele) bringen nochmal 5% :                                 -     9-21          = 175,00 für Garry

 

Das Fazit meines unfreiwilligen Tests ist jedenfalls, dass es absolut sinnvoll ist, eine OP-Versicherung abzuschließen!  :)  Nicht, um damit irgendwas rauszuholen, sondern ganz einfach, um eben für den Fall der Fälle abgesichert zu sein. Und das hat eindeutig funktioniert.  :yes:

 

Wollen wir hoffen, dass wir von weiteren Tests erstmal verschont bleiben.

 

 

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Das Fazit meines unfreiwilligen Tests ist jedenfalls, dass es absolut sinnvoll ist, eine OP-Versicherung abzuschließen!    Nicht, um damit irgendwas rauszuholen, sondern ganz einfach, um eben für den Fall der Fälle abgesichert zu sein.

 

 

Dem stimme ich zu :)

 

Motsi ist jetzt mein 5. Hund und sie ist die Erste, die OP versichert ist.

 

Zu den Beiträgen noch schnell was.

Motsi als Chow zahlt höhere Beiträge als Flix genannt hat, da sie zu der Risiko-Hunderasse was Kreuzbandrisse und Entropium OPs angeht, gehört.

 

Ich hoffe, ich werde diese Versicherung nie brauchen - weil wenn, dann Schmerz, Leid und Tränen für den Hund sowie den Halter weit höher sind, als sich Gedanken über den Sinn oder Unsinn einer OP oder nicht OP KV zu machen.

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Nachdem ich mir jetzt hier so einige Beiträge durchgelesen habe, habe ich meinem Hund zu verstehen gegeben dass es jetzt keine Leckerlis mehr gibt, die spare ich einfach für den nächsten Hund.  Mein Hund hatte vollstes Verständnis. Dann habe ich meinem Mann vorgeschlagen meine private Krankenversicherung zu kündigen, die Beiträge können wir sparen und die kann er dann, wenn ich abgetreten bin für seine neue Frau verwenden.  ;)

 

 

Ich finde es völlig in Ordnung wenn man ein Konto für den Hund angelegt hat, wenn man Geld hat auf das man in keinem anderen Fall zurückgreifen muss. Leider ist das bei vielen Menschen nicht der Fall, für diese finde ich einen Abschluss einer OP-Versicherung völlig ok.

Hast Du eben falsch verstanden liebe Arachne.  Das bedeutet am falschen Ende sparen. Ahso okay, private Krankenversicherung ist natürlich teuer, dann verstehe ich das bei Dir. Und nochmal okay, Dein letzter Absatz, wenn man dafür Geld über hat. Das habe ich nicht, und ich rede nur von mir, nicht von Anderen.

 

Dem stimme ich zu :)

 

Motsi ist jetzt mein 5. Hund und sie ist die Erste, die OP versichert ist.

 

Zu den Beiträgen noch schnell was.

Motsi als Chow zahlt höhere Beiträge als Flix genannt hat, da sie zu der Risiko-Hunderasse was Kreuzbandrisse und Entropium OPs angeht, gehört.

 

Ich hoffe, ich werde diese Versicherung nie brauchen - weil wenn, dann Schmerz, Leid und Tränen für den Hund sowie den Halter weit höher sind, als sich Gedanken über den Sinn oder Unsinn einer OP oder nicht OP KV zu machen.

Zu Deinem letzten Absatz, das ist u. a. halt Thema des Threads.

 

Ups, hier war aber was los...  :o

 

Am Mittwoch gab es wieder Post von der Uelzener: Im Anschreiben wurden wir darüber informiert, dass der beigelegte aktuelle Vertragsauszug die "gewünschen  :clown Änderungen" dokumentiere.  

 

Der neue Vertrag beinhaltet nun also, neben dem Ausschluss der ED tatsächlich die Klausel: "Behandlungen / Operationen der Ohren sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen."

 

Des Weiteren hat mich verwirrt, dass der jährliche Betrag plötzlich auf 175,-- Euro geschrumpft ist. Ich habe nochmal in Fajas Unterlagen geguckt und die bezahlte gar keine 194,45 Euro, wie Garry bisher, sonder nur 184,21. Dann habe ich gelesen, dass es einen Rabatt von 10% gibt, wenn man zwei Tiere einer Gattung versichert. Mmmmh  :think:

 

Heute, so dachte ich mir, hat die Sachbearbeiterin bestimmt ihre virtuellen Unterlagen beisammen, also rief ich an. Sie erinnerte sich an unser Gespräch vom Montag, hatte auch ihre Unterlagen beisammen, verband mich aber trotzdem lieber mit der zuständigen Tierärztin des Hauses Uelzener.

 

Zuerst hat diese mir die ganzen Behandlungstermine vorgebetet - alle im Mai und Juni, also nach Vertragsabschluss. Darauf habe ich sie denn auch hingewiesen. Dann kam sie damit, dass Garrys Ohren aber auch schon früher mit "Otitis" diagnostiziert worden seien. Ich habe auch ihr daraufhin den ganzen Sachverhalt geschildert. Sie hat gegenargumentiert, dass sie schließlich von dem ausgehen müssten, was der behandelnde TA vor Ort in den Unterlagen hat. Ich erklärte, da gäbe es aber auch keine "Befunde". Das dumme Wort "Otitis" aber steht nunmal schon früher in den Unterlagen. Ob der TA damit recht hat oder nicht, lässt sich von ihr aus nicht beurteilen, basta.

 

Sie hat mir erklärt, welch' schlimmen Folgen eine chronische Otitis haben kann und ich beharrte drauf, Garrys Ohren sind okay. Das Ende vom ziemlich langen Lied ist nun, dass wir in zwei Jahren einen Antrag auf Streichung dieser Klausel stellen können. Ich bin jetzt echt froh, den TA gewechselt zu haben, der wird nämlich bei den nächsten Milben, so sie denn auftauchen, keinen solchen Behandlungsmarathon starten. Ich meinerseits werde weiterhin Prophylaxe betreiben, indem ich Garry regelmäßig mit dem Ohrreiniger zu Leibe rücke. Und dann ist Garrys Ohrenakte in zwei Jahren hoffentlich bereinigt und die Klausel kommt weg.

 

Ach ja: wegen des harschen Tons im Schreiben, meinte sie nur, das sei eben so die Form und ich sagte daraufhin, sie solle mal den Tipp weitergeben, dass man diese übliche Form vielleicht ein wenig freundlicher gestalten könne.  ;)

 

Ich wollte auch noch wissen, wie sich die unterschiedlichen Jahresbeiträge errechnen und da mir die Sachbearbeiterin erklärt hatte, dass sie nur für Schäden zuständig sei und das nicht wisse, rief ich also nochmal an. Jetzt weiß ich es:

 

Der Ausgangsbetrag zur OP-Versicherung eines Hundes, zweifacher Satz beläuft sich auf EURO 215,46 / Jahr

Ab zwei versicherten Hunden gibt es einen Mehrtierrabatt von 10%, also minus                           -   21,55

Lässt man abbuchen kriegt man nochmal 5% Rabatt:                                                                    -     9,70          = 184,21 für Faja

Die Ausschlußklausel bzw. -Klauseln (egal, wie viele) bringen nochmal 5% :                                 -     9-21          = 175,00 für Garry

 

Das Fazit meines unfreiwilligen Tests ist jedenfalls, dass es absolut sinnvoll ist, eine OP-Versicherung abzuschließen!  :)  Nicht, um damit irgendwas rauszuholen, sondern ganz einfach, um eben für den Fall der Fälle abgesichert zu sein. Und das hat eindeutig funktioniert.  :yes:

 

Wollen wir hoffen, dass wir von weiteren Tests erstmal verschont bleiben.

Glück gehabt, und das auch in so füher Versicherungszeit ;)

 

Abschließend: Jedem das Seine. Es geht auch nicht darum, daß Hundehalter, die sich nichts zur Seite legen können, Alkis oder Raucher wären. DAS habt IHR geschrieben, nicht ich. Denn ich habe VIELES aufgezählt, daß Jeder VERSCHIEDENE Ansprüche hat, darunter fällt noch Vieles mehr.

 

@Benno, DAS mit dem Neid, wollte ICH schon schreiben, denn das was Ihr hier ablasst, IST purer Neid!

 

Denn ich habe mich mit KEINEM Hund, auch nicht mit dem Extremfall jemals um eine Kranken- oder OP-Versicherung gekümmert, weil sie für mich NIE eine Option war. Vom ersten bis zum dritten Hund nicht.

 

Neider regen sich auf und nennen Andere arrogant und überheblich, hässlich usw. DAS habe ich nicht getan. Also, Neid ist da, wo gewettert wird, denn getroffene Hunde beißen ;)!

 

Daran sehe ich, Ihr habt NICHTS verstanden, sonst würdet Ihr nicht vom Vorschreiben reden, wenn ich lediglich Anregungen gebe und von mir erzähle, und auch die Testberichte sind darüber nicht von ungefähr.

Wenn man natürlich gleich davon ausgeht, daß man kranke Hunde erwirbt, dann sollte man SCHON über solche Versicherungen nachdenken. Hier wirkt es nämlich so, als sei es die Regel. Und dann wäre ich IM ERNST, auch dafür!

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Ihr habt NICHTS verstanden

 

so langsam geht es mir mit deinen Posts genau so. Aber ich verzichte hiermit ausdrücklich auf weitere Erklärungsversuche.  :kaffee:

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Denn ich habe mich mit KEINEM Hund, auch nicht mit dem Extremfall jemals um eine Kranken- oder OP-Versicherung gekümmert, weil sie für mich NIE eine Option war. Vom ersten bis zum dritten Hund nicht.

 

Ich auch nicht. Habe bisher auch für Behandlungen nie was zahlen brauchen ( Lebenspartnerin war und zuk. Schwiegertochter ist Tierärztin).

Selbst ohne diesen riesen Vorteil könnte ich mir eine oder mehrere OPs leisten.

Könnte ich es nicht, hätte ich garantiert eine Versicherung ! Und vor allem würde ich niemals über Leute urteilen, die es sich nicht direkt in bar leisten können oder wollen. Es gibt auch Leute, die für den Hund ihre persönlichen Wünsche (finanziell) zurück stecken, damit es dem Hund an nichts fehlt. Meine Hochachtung dafür ! 

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