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Reaktion nach einer Impfung.


MiniYorki

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MiniYorki

Hallo zusammen,

 

mein Mini Yorki ist 1 Jahr und 3 Monate wurde gestern das zweite mal geimpft , die erste Impfung hat er super vertragen . Aber seit gestern wo er das zweite mal geimpft worden ist ist er wirklich durchgehend am zittern und überall er empfindlich egal wo man ihn anfasst.  Ist das eine normale Reaktion :( oder was soll ich tun?!

Beim TA hab ich schon angerufen die sagt natürlich sofort vorbei kommen, aber ganz ehrlich die wollen alle nur das Geld einkassieren. Aber wenn es bis morgen nicht besser wird dann geh ich natürlich zum TA.

 

Liebe Grüße

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Joss the Dog

Wenn Du so über Deinen Tierarzt denkst, dann würde ich Dir raten, auf die Suche nach einem Arzt zu gehen, dem Du vertrauen kannst :(

Da ich immer lieber auf Nummer sicher gehe, würde ich nicht warten, sondern sofort überprüfen lassen. Muss ja keine Reaktion aufs impfen sein, wer weiß das schon als Laie. Mein Hund hat noch nie eine Reaktion aufs impfen gezeigt, was natürlich nicht heißen soll, dass es bei Deinem Hund jetzt auch so ist.

Glaube nicht so schlecht von den Tierärzten, geh lieber heute als morgen, mein Tipp :)

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Wenn mein Tierarzt sagt "sofort vorbeikommen", dann stehe ich 10 Minuten später bei ihm auf der Matte. Traust Du Deinem Tierarzt nicht, solltest Du Dir einen anderen suchen.

Deinem Hund geht es offensichtlich schlecht, was will man da abwarten. Und was hätte Dein Tierarzt denn nach Deiner Beschreibung des Zustandes sagen sollen? "Machen Sie dem Hund nen Kamillentee" oder irgendwas anderes, das nichts kostet?

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MiniYorki

Danke für eure Tipps, aber ich war bis gestern echt überzeugt von meine TA. Da ich schon einen gewechselt habe. Aber mein Hund war schon immer etwas benommen nach einer impfung da er sehr klein ist. Und leider haben wir hier bei uns nicht viel TA. :( aber ich mach mich Sorgen um meinen kleinen, aber ich dneke das ich nach der Arbeit dann zum TA gehe. Bei ihm ist einer immer und er wird versorgt.

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Aber mein Hund war schon immer etwas benommen nach einer impfung da er sehr klein ist.

 

Ich denke, er hat die Impfungen vorher super vertragen??

Du solltest Dich mal kritisch mit Impfungen befassen. Gerade kleine Hunde haben sehr oft Probleme.

Sie bekommen ja die gleiche Impfdosis wie eine Dogge.

Impfungen sind Gifte zugesetzt (Aluminium und Quecksilber), darum sollte man nur das impfen, was wirklich nötig ist.

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Mein Bobby hatte kürzlich auch eine heftige Impfreation mit hohem Fieber, er war völlig schlapp und konnte kaum mehr laufen.

Daher kann ich nur sagen, sofort zum TA. Bobby ging es nach der Behandlung schnell deutlich besser und das Fieber sank.

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Impfungen können schwere Schäden verursachen.

Ein Saarlooswolfhund, ein Verwandter von meinem Hund, hat Anaplasmose durch einen Zeckenbiss. Allerdings ohne sonderliche Auffälligkeiten. Die letzte Impfung hat einen Schub verursacht (laut TA) und der Hund kann vorne kaum mehr laufen, hat starken Muskelabbau und schlechte Nierenwerte.

 

Ein anderer Hund einer Freundin starb nach einer Imfung. Mehrere Hunde von Bekannten haben die von dir oben beschriebenen Impfschäden.

 

Die jährliche Nachimpfung ist überflüssig, da die meisten Impfstoffe laut Beipackzetterl mind. drei jahre halten, eigentlich sieben Jahre und länger.

Mein Hund hat die Grundimmunisierung bekommen, und die jährliche Nachimpfung bekommt er nicht mehr.

 

Wenn dein Hund offenbar von Anfang an sensibel auf Impfungen reagiert und nun einen offensichtlichen Impfschaden hat, würde ich nicht mehr nachimpfen lassen.

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Auch ich habe einen Hund, der auf Impfungen reagiert.

 

Ich hätte solche Angst um meinen Hund und auch die Verantwortung würde mich sofort los stürzen lassen.

Irgendwas stimmt nicht bei deinem Hund, also lass es bitte behandeln.

Hier geht es nicht um Geldmacherei sondern um die Gesundheit deines Hundes.

 

Glaube mir, mit Impfschäden ist nicht zu spaßen und ich weiß wovon ich rede.

 

Ich bin da ganz bei Bubuka und LeonderProfi und sehe es genau so.

 

 

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Die jährliche Nachimpfung ist überflüssig, da die meisten Impfstoffe laut Beipackzetterl mind. drei jahre halten, eigentlich sieben Jahre und länger.

Stimmt so leider nicht ganz...

Die meisten Impfungen sind laut Beipackzettel eben nicht so lange zugelassen! Spätestens wenn Leptospirose dabei ist muss min jährlich geimpft werden... also laut Zettel...

Man geht davon aus, dass sie deutlich länger halten, aber eindeutige Studien, die das belegen gibt es meines Wissens nach nicht... wer sollte die auch zahlen? Der Konzern, der die Impfungen verkauft sicher nicht...

Man braucht also einen Tierarzt, der sich da wirklich schlau macht!

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Stimmt so leider nicht ganz...

Die meisten Impfungen sind laut Beipackzettel eben nicht so lange zugelassen! Spätestens wenn Leptospirose dabei ist muss min jährlich geimpft werden... also laut Zettel...

Man geht davon aus, dass sie deutlich länger halten, aber eindeutige Studien, die das belegen gibt es meines Wissens nach nicht... wer sollte die auch zahlen? Der Konzern, der die Impfungen verkauft sicher nicht...

Man braucht also einen Tierarzt, der sich da wirklich schlau macht!

 

Es "muss" überhaupt nicht geimpft werden! MUSS, wo ist das vorgeschrieben? Vorgeschrieben ist nur die Tollwutimpfung, wenn man ins Ausland fährt oder vom Ausland kommt, alles andere ist freiwillig und kann von Fall zu Fall entschieden werden, ob man nachimpft.

 

Die Leptospirose ist eine freiwillige Impfung, die sehr wohl gut überlegt sein sollte, gerade bei Zwerghunden! In aller Regel ist sie für Zwerghunde nicht zwingend nötig.

 

@MiniYorki: Gerade bei Zwerghunden ist es nicht so selten, dass Impfungen reichlich Probleme machen, je mehr man impft und je öfter bzw. je enger die Impfintervalle sind, je problematischer. Ich würde mir sehr gut überlegen, ob ich überhaupt nochmal impfe und wenn, dann was und wann. Im Netz gibt es reichlich Informationen zum Thema impfen und es gibt mittlerweile zum Glück auch Tierärzte, die das Thema nicht mehr standardmäßig behandeln, sondern wirklich im Einzelfall entscheiden und verzichtbare Impfungen für solche Zwerge weglassen.

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