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Hund im Nacken gepackt


Gast

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Fusselnase

Wie viele Leute packen tagtäglich weltweit igre Hunde bei Fehlverhalten im Nacken und in wie vielen Hundebüchern wird das empfohlen?

Aber wenn ein Hund selbst es tut, ist es bedenklich? Nun ja...

 

 

Wo siehst du denn hier den Widerspruch? Sind es denn ein- und dieselben Menschen, die das eine befürworten und das andere ablehnen?

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Layaliina

Ich wage zu behaupten das diese Diskussionen Alina und Arak so nicht wirklich weiter helfen.

Keiner von uns kennt die beiden (soweit ich weiss?) persönlich. Aus den Videos und Geschichten lassen sich nur Bruchstücke der Realität erkennen.

Alina schrieb diesen Thread (wenn ich daneben liege, Alina, dann sag es einfach) weil sie Tipps und Hilfe möchte, da ihre Eltern sie dabei nicht unterstützen wollen.

Ich finde das ganz toll von ihr und es sind auch schon einige gute, sinnvolle Tipps für die beiden genannt worden. Massieren, Ruhephasen, allgemeines Einbringen von mehr Ruhe, Bindungsstärkende Dinge.

Davon haben die beiden wesentlich mehr als von Uneinigkeiten anderer. Schliesslich geht es hier doch um Alina und Arak, die beide Unterstützung aus dem Forum gebrauchen können.

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Eva ,ich sehe einen Hund der oft völlig missverstanden wird und Stress hat.

Das ist keo Kritik an Alina und ganz sicher nicht an Arak.

Trotzdem ist bestimmt einiges im Argen.

Arak tut mir oft leid und ich muss Antworten runterschlucken ,Alina wäre die falsche Adresse.

 

Nicht böse gemeint, mir kommt es nur so vor, als würde man sich hier besonders auf ein unerfahrenes, fragendes Mädchen stürzen und erfahrene / beliebte Unser, die auch Videos ihrer unverstandenen, gestressten Hunde einstellen, werden nicht kritisiert. 

Da werden die Kommentare runtergeschluckt und Alina wird seitenweise kritisiert, dabei ist sie ja nun tatsächlich nicht in der Lage groß was zu verändern im Gegensatz zu den erwachsenen Usern, die ihre Hunde schlecht in Anführungszeichen behandeln. Ich weiß nicht, was das bringen soll, außer Alina vollkommen zu verunsichern und gegen ihre Eltern aufzuhetzen.

Arak hält einen Hund verletzungsfrei im Nacken fest (der sich ihm unangeleint nähert!) und schon auf der ersten Seite fällt mehrmals das Wort "beissen".  :huh: Ihr wird eingeredet, dass das zu großen Problemen führen wird und sie schuld ist. 

 

Hat was davon, dass man Kindern erzählt, wenn sie klauen, würde später der Arm aus dem Grab ragen. Komm ich nicht drauf klar und finde ich nicht okay. 

 

Habe mir die Videos von Arak und der Labbihündin angesehen und fand daran nichts bedenklich. Man möge mich belehren, wenn es hier Videos gibt, die Araks Gefahrenpotential deutlich machen. 

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Layaliina

Mal ganz frech von einem Neuling eingeworfene Idee:

wollen wir zusammen für Alina eine Liste von Tipps erstellen, die ihr und Arak wirklich helfen können und den Rest einfach mal so stehen lassen?

Wenn die arme Alina diesen ganzen Thread liest brummt ihr bloss der Schädel (wie mir jetzt)

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Ich rede nicht von einem "Gefahrenpotenzial".

Zb das Video mit der Labi Hündin. .."der Idiot "ständige Ansprache, keine für den Hund nachvollziehbare Handlung. ... für mich ist vieles nicht OK.

Nein das hilft Alina nicht, aber ich sehe auch nicht das das im Forum funktioniert.

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Jeder Familienhund hat es mit nicht nachvollziehbaren Handlungen seitens der Kinder zu tun und oft auch seitens der Erwachsenen.

Man sollte die Kirche mal im Dorf lassen, so seh ich das.

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gebemeinensenfdazu

Den Tip von Fiona1 fand ich gut, um die Eltern mehr einzubeziehen.Ich habe nicht alles verfolgt, aber evtl. wäre ein Hundeverein eine mögliche Alternative, das wäre wesentlich erschwinglicher.

Also es muß definitiv nicht krachen, damit etwas passiert und eine nüchterne Betrachtung hilft hier deutlich mehr als Ein-Sich-Ausmalen-des-Schlimmsten. Denn Sorglosigkeit ist mir hier nun wirklich nicht aufgefallen.

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wauwaufsam

Ich kann black jack schon verstehen, was sie meint. Die Umstände für Arak sind wirklich nicht die besten!

Alina und ihre Schwester scheinen noch bemüht zu sein, Arak zu erziehen, aber es sind nun mal Kinder und so lange sie keine richtige Unterstützung seitens der Eltern bekommen, wird daraus wohl kaum was werden.

Mit der Mutter scheint man ja noch einigermaßen reden zu können, so wie ich das bisher mitbekommen und "von der Ferne" aus beurteilen kann, aber der Vater ist scheinbar ein Sturkopf und Besserwisserisch, will

sich einfach nichts "sagen lassen", erst recht nicht von seinen Kindern. Tut mir leid wenn ich das so ehrlich sage, aber so war bisher immer der Eindruck, was man so liest.

Ansonsten finde ich die Idee gut, Alina einfach eine Liste zu schreiben, was sie und ihre Schwester tun können, um vllt ein bisschen an der Sache zu arbeiten.

Das mit dem Massieren und so ist schon mal eine sehr gute Idee finde ich.

Ich mache das mit Sam sehr häufig, dass ich mich zu ihn setze, ganz langsam streichle und auch hin und wieder seine Beine "massiere". Er entspannt da völlig und ist dann auch oft auf meinem Schoß eingeschlafen und hat

geschnarcht :wub: Zusätzlich ist das, finde ich, auch noch sehr gut für die Bindung zum Hund.

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Flusentrude

Es ist doch weder an Arak was verkehrt noch an Alina oder ihrer Schwester.

Es läuft halt nicht alles optimal,Hund und Mädels sind oft unsicher und Alina würde das gerne verbessern - sonst würde das nicht immer wieder Thema sein hier.

Trainer oder Hundeverein kann man hier noch so oft emfpehlen,nur muß da ja "Papa" ran,und der scheint das nicht so wichtig zu finden.

Warum das so ist,kann hier niemand sagen - es kennt ihn niemand und niemand weiß,was er vielleicht sonst noch so um die Ohren hat ,daß er diesem Thema halt keine große Wichtigkeit zumißt.

Es reicht oft nicht,ein Tier anzuschaffen (ich seh das auch oft in der Pferdewelt),sondern man sollte auch in Aus-und Weiterbildung investieren.

Nun wissen w i r  das,und Fionas Tipp,dem Papa das mal schriftlich darzulegen,finde ich gut.

Ich wünsche deshalb Alina viel Glück,daß sie damit Erfolg hat. :)

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