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Wie würde Euer Hund reagieren, was denkt ihr?


bibidogs

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Nyima123

Ich finde es wichtig, dass du wieder gesund wirst....

Noch drei Wochen vergehen mit und ohne Gassi....

Das Leben ist nicht immer Planbar...

Als letztes Jahr mein kleiner eine Woche im Krankenhaus war und wir mehr oder weniger in Zwangszuhause bleib Modus waren, wg. Gefahr der Ansteckung waren meine Hunde auch Garten geher ....ja kein Optimum, aber absehbar und so sehe ich es auch bei dir, du willst ja, kannst aber derzeit nicht...

Und ich würde nicht riskieren, dass das Ganze nicht ordentlich heilt oder durch Komplikationen noch länger dauert...

Mit den Hunden Gassi , würde ich mir nur zutrauen, wenn ich sie unter Kontrolle halten kann...., jeder also ich weiß, dass gerade in solchen Situationen etwas passiert was noch nie war.....

Der falsche Hund am falschen Ort, ein Sturz , ein netter Radfahrer , ein Kaninchen und und und....

Bestech deine Hunde und die werden es dir nicht übel nehmen, und ein Vorteil du bist sicher viel zu Hause bei seinen Hunden

Von mir gute Besserung

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Ich hatte mehrmals schon Zeiten , von wenigen Tagen bis hin zu mehreren Wochen, in denen ich ziemlich lahmgelegt war.

Knieop. Bandscheibenvorfälle, beidseits Ellbogen entzündet, Rippenquetschung mit Haarrissen  und nie gabs irgendwelche Probleme, auch ohne Gassi mal knapp 3 Wochen .

Klar wären sie gerne gegangen - aber wenn ich nicht raus kann, bin ich zuhause und kann sie ja anderweitig beschäftigen.

Garten hab ich und auf Krücken gings mit damals Zweien auch mal kurz um den Block.

Und als sie das erste Mal wieder frei laufen konnten, sind die nicht wie dolle rumgefetzt, sondern fröhlich marschiert, als wäre nix gewesen.

Nicky würde ich genau einer einzigen Person anvertrauen - Missyble - aber die hat selber zwei und sonst würde ich ihn niemandem zutrauen, den ich kenne. Kann das also auch sehr gut nachvollziehen.

 

Mach Dir keinen Kopf, die überstehen das sicher ohne Schaden zu nehmen. Man setzt sich ja nicht mit Absicht außer Gefecht. 

Werd schnell gesund und versuch die Auszeit nicht nur negativ zu sehen. Geniess die Zeit die ihr nun so intensiv zusammen seid. haben sie ja auch nicht immer. Ist nie nur negativ, wenn man das Positive dabei am Schopf packt und zu nutzen weiß!

Alles Gute für Dich! :)  ;)

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Joss the Dog

Also ich mach mal kurz ;) Iliopsoasmyopathie hinten links aufgrund einer immer wieder auftretenden oder nicht richtig ausheilenden Verletzung. ( Im Draht des Bootshängers hängengeblieben vor 3,5 Jahren ).

Durch recht krasse Schmerzmedis , die er nicht vertragen hat, Sickerblutungen aufgrund Magengeschwüren. Da stand es dann auf der Kippe, akute Anämie, viel zu niedriger Albuminwert.

Ich hab ihn wieder hinbekommen und er hat jetzt die richtigen Schmerzmedis :)

Aber das nur kurz, ist ja Dein Thema :kuss:

Freue mich auch, natürlich nicht, solche mistigen Neuigkeiten von Dir zu lesen :knuddel

Verlier nie den Weg nach vorn aus den Augen!

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velvetypoison

Bewegung ist für meinen Hund ein ganz wichtiges Ventil zum Stressabbau.

Er ist immer vorbildlich im Alltag. Er ist immer gelassen, ruhig, freundlich... und wenn ich ihn frei laufenlasse, rennt er sich alles weg. Ohne Signale, ohne aufpassen, einfach nur tun was er will. (das ist halt, sich bewegen)

Für mich ist das ruhigliegen hier und schlafen also nicht unbedingt ein Indix dafür, dass er entspannt und zufrieden ist und nix weiter braucht.

Was sollte er hier sonst auch tun? Er ist nicht der Typ der rumrennt und unruhig ist. Ihm bleibt nichts grossartig also, ausser zu Ruhen (ggfl. zu warten)

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Joss the Dog

Gebe ich Dir recht, Nicky, man sollte seinen Hund schon auch wirklich kennen und merken, ob er entspannt oder resigniert ist.

Resigniert ist ein ganz trauriger Zustand :(

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piper1981

Piper, so wie Du das beschreibst, hat das aber auch nichts mit 3 Wochen Stubenhocken mit Minirunden zu tun, davon bin ich ausgegangen.

Wohnt man in einer Wohnung ohne Garten, ist die Problemstellung schon eine andere, als wenn man massig Freilaufmöglichkeiten bieten kann ... (also ehrlich gesagt, dann stellt sich das Problem ja gar nicht erst).

 

Hm, vll  hab  ichs  auch  falsch gelesen,  aber  bei einigen Meinungen hier,  hatte  ich  schon  das  Gefühl,  dass  3  Wochen "nur" Garten oder  rumstehen  aufm  Feld auch  schon  nicht  zumutbar  ist....

mir  persönlich  ist  das  einfach  zu  pauschal,  weil  ich  halt  der  Meinung bin,  dass  man  die  trotzdem  genug  bewegt  und  beschäftigt  bekommt,  grade  bei  Mehrhundehaltung  wo   die  Hunde  auch  miteinander  toben...

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Nebelfrei

Vielleicht meinst du mich?

Für meine ging es wirklich nicht.

Sonst habe ich ja ein paar Ideen geliefert, und andere auch. Dass diese Hunde es so locker nehmen wurde erst später gesagt.

Ein Notfallplan ist meines Erachtens immer nötig, es könnte ja sein, dass man für ein paar Wochen km KH landet.

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Mir fiel nur auf, dass die Ausgangsfrage wohl so unklar formuliert war, dass jeder von seinen Wohnverhältnissen ausging :D

Also wer einen Garten und ne Wiese vor dem Haus hat, wo der Hund problemlos frei laufen darf, hat vermutlich erheblich weniger Probleme mit 3 Wochen nicht "Gassi gehen" können.

Wer aber in einer Wohnung ohne Garten im Stadtgebiet wohnt, womöglich auch noch mit einem Hund, der nicht überall frei laufen kann und schlimmstenfalls auch noch an der Leine zieht, der hat da schon mal ein anderes Thema, denn da wird ja selbst eine kurze Pipi-Runde zum Problem.

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kaedschn

Meeep, und dann gibts noch die etwas verkorksten Hunde ;)

 

Wir haben Haus und Garten und 100 Meter von hier Feld.

 

Problem Nr.1:

Mein Freund und mein Papa hassen es mit dem Nici raus zu gehen, wenn ich zuhause bin, weil der Nici nicht mitläuft. Es wird also ein kleiner 2 Kg Hund ein paar 100 Meter zu einer kleinen Grünfläche geschleift. Der Nici stemmt sich einfach mit den Füßen in den Boden, pinkelt dort angekommen, macht mit Glück noch ein Häufchen und Heim gehts dann ganz schnell.

Deshalb geht auch keiner wenn ich da bin.

 

Problem Nr.2:

Der Nici ist hier als MEIN Hund eingezogen, heißt mein Freund geht eigentlich garnicht mit ihm raus, er kommt nur mit. Dieses Jahr war er genau 3x allein ;) Ich bin also eigentlich nicht alleinstehend, aber trotzdem allein wenns um den Hund geht.

Bitte ich ihn drum, macht ers natürlich auch :) Aber Betreuungsteilung gibts hier nicht. Ich kümmere mich um meinen Hund, er sich um sein Auto und ab und zu wird mal getauscht :D

 

Problem Nr.3:

Der Nici geht nicht alleine in den Garten. Schon garnicht um seine Geschäfte dort zu verrichten.

 

Problem Nr.4:

Fremdbetreuung ist nicht möglich. Ich hätte zwar einige, die den Nici gerne nehmen würden, aber dem Nici würde ich den Stress nicht zumuten wollen...

 

Eigentlich dachte ich, wenn ich mal ausfalle, dann steckt der Nici das doch gut weg, er ist ja eigentlich sehr entspannt. Aber da wurde ich eines besseren belehrt.

Als ich meine Bachelorarbeit geschrieben habe, bin ich in den letzten Wochen vor dem Druck nur 4x 15 Minuten gegangen. Das ging noch, aber grad die letzten Tage waren es dann nur noch 2x 15 Minuten und kurz an den Busch vor der Tür pullern. Er wurde nicht nervig oder so, aber er ist immer wieder durch die Wohnung gestreift und auch Nachts hab ich ihn öfter mal rumlaufen gehört.

 

Bin ich aber zb. im Urlaub, oder ein paar Tage unterwegs, dann läuft der Nici stundenlang mit meinem Papa (auch mit meinem Freund wenn er geht) problem los mit, als würde er nie was anderes tun.

 

Sollte ich also wirklich ausfallen, dann besser richtig und garnicht zuhause sein :lol:

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  • 3 Wochen später...

Problem nummer 4 versteh ich nicht ganz. Meine Kleine ist erst 15 Wochen und ihc musste krankheitshalber wirklich andere Leute mit ihr gassi gehen schicken. Das war für sie immer noch tausendmal besser, als einfach daheim zu bleiben. Vor allem da es Leute waren, die ihr auch sonst im Alltag begegneten, Nachbarin oder Freundin... Warum ist es für Nici eine Zumutung? Dann würde ich das schleunigst im Alltag trainieren, um für den Ernstfall genügend Hilfe zu haben...! 

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