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Leinenaggression, wie geht ihr vor?


Gast

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Wichtig ist halt, das DU lernst, deinen Hund zu lesen. Wie weit geht es gut, wann fängt er an , die ersten Anzeichen zu geben. Jetzt musst du reagieren und den Abstand vergrößern.

 

Also möglichst wenig den Hund in die Situation bringen, das er sich aufregt.


Ich hatte selber so einen Kandiaten hier. Wenns dann doch mal zu spät war, nicht zu viel ärgern, einfach durch.....

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Ja das versuch ich auch immer, aber manchmal kann man ja nicht ausweichen oder abbiegen. Wenn das nicht möglich ist denk ich mir auch immer nur "Augen zu und durch". Ich geh dann einfach stumpf weiter. Soll heissen: Frido auf die andere Seite und durch. Ich sag dann auch nix zu ihm. Auch wenn letztens eine Frau dann meinte " um einen netten Hund zu haben muss man nett sein"....

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Ansprechen hilft dann auch nicht mehr.

 

Und irgendwelche Kommentare hört man ständig...... Jaja sagen und deinen Teil denken.

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Soll ich ihm denn auch ein Leckerchen geben wenn er "Krawall" gemacht hat? Also wenn er sich dann wieder beruhigt hat? Irgendwie bin ich mir da immer unschlüssig

Wenn ers noch annehmen kann: JA. Kauen beruhigt udn das Annehmen ist ein Signal dafür, dass es noch nicht ganz über der Reizschwelle ist. So kannst du erfahren, wie der Abstand sein muss.

Leckerlis verstärken die Aggression nicht. Nachjustieren ist immer einfacher als jede Situation verstreichen zu lassen,w o er nicht ruhig ist und er jedes mal abspeichert = Hund ist scheiße.

Wie du siehst, ich sehe das ein bisschen anders.

Augen zu und durch würde ich nur im äußersten Notfall machen. Lieber freundlich und entsapnnt umdrehen und den Abstand erneut vergrößern und dannw iede rmit belohnungen arbeiten.

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Wenn ers noch annehmen kann: JA. Kauen beruhigt udn das Annehmen ist ein Signal dafür, dass es noch nicht ganz über der Reizschwelle ist.

 

Hier stimme ich dir zu. IN der Aktion ablenken.

 

Aber.... wenn er "Krawall" gemacht hat , belohne ich diesen nicht noch.

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Ich gebe auch hinterher. Ich will die Emotion ändern, das Verhalten ist bei mir der zweite Schritt. Muss man nicht so machen, natürlich.

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Kristina, ich mach das auch so wie du im Anfangsposting beschreibst. Ich geh ja immer nur Wald-, Wiesen- und Feldwege und kann daher überwiegend auch gut ausweichen.

Wenn ich die Hundehalter kenne, plaudern wir auch schon und Julchen beruhigt sich dann auch.

Bei anderen erfrage ich den Hundenamen. begegnet uns dieser Hund öfter heißts von mir "schau, da kommt der Balu" und sie bekommt Leckerchen. Anfangs gehe ich dann schon noch einen Bogen, aber im Laufe der Zeit wird der Abstand geringer. Ich habe das Gefühl, wenn sie den Hund kennt, wird sie schneller ruhig. bisher hat das recht gut geklappt.

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Und das ist dein Hauptproblem. Bauscht sich der Hund erst mal auf, vergiss es. Nichts und niemand erreicht ihn dann.

 

Der Abstand war schon zu nah. Versuche am Anfang den Abstand so groß zu halten, das dein Hund ruhig bleibt. Lässt es sich mal nicht vermeiden, Augen zu und durch. Ohne Ansprache, ohne schneller zu werden oder zu stoppen

Genau da hakt es bei uns.

Auf die Entfernung ist es schon sehr viel besser geworden.

Früher reichte ein Punkt am Horizont , was ja hätte ein Hund sein können....

Aber ohne Stop geht bei Gondi zumindest null.

Der windet sich wie ein Aal , egal ob lang oder kurz gehalten , Geschirr oder Halsband.

Konzentration liegt einfach nur " den zappelnden Gondi zu halten und im Stand zu bleiben .

Gondi hat 38 kg , selbst mein Freund mit 95 kg hat da echt Mühe.

Nun ist Gondi 7 Jahre und das werde ich wohl nicht mehr rausbekommen , trotz ständigem üben.

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Na gut, ich werd es dann grob so weiterführen. Nur werd ich ihm in Zukunft die Leckerchen nicht mehr hinwerfen sondern aus der Hand geben. Genauer ein Augenmerk darauf legen wie lange er noch Ansatzweise aufnahmefähig ist was Leckerchen anbelangt. Weiter versuchen Bögen zu laufen und ich glaube ich werd ihm jedesmal, auch nach einer negativen Hundebegegnung Leckerchen geben.

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