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Worüber habt ihr euch heute geärgert?


Estray

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@Annali Ich finde eine Wiese ja so mit das Übersichtlichste was es gibt. Das Gebüsch ist 95% des Jahres auch gar kein Problem, denn auf der anderen Seite ist nichts Spannendes und Madame bleibt auf der Wiese bzw. geht mal kurz in den Bach rein. Wird nur ein Problem, wenn da plötzlich Schafe stehen, die man nicht sehen kann und die auch nicht gesichert sind.

Also wegen 5% des Jahres das ganze Jahr über anleinen? Dein Ernst?

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Simona1711

Das ist doch nur die übliche, allgemein bekannte,  provokante zurimor-Logik.alle anderen sind schuld.

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@Zurimor

 

Tut mir leid, dass du dir heute soviel Unfug anhören muss. Man kann regelrecht sehen, wie die Standard-Gassistrecke einiger Mitglieder im Gespräch mit dir zu einer endlosen Geraden wird, die durch die Wüste führt. Auf der sie ihre Hunde dennoch vorsichtshalber angeleint führen. 

 

 

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In Spanien gehen sehr oft HSH mit den Ziegenherden. Diese Ziegenherden tauchen mal hier, mal da auf. Für den HH völlig uneinschätzbar.

Mal sind monatelang überhaupt keine Ziegen zu sehen, dann wieder recht lange in einem Gebiet. Da passt man als HH aber ganz genau auf, wenn das Gelände uneinsehbar ist.

Wenn schon nicht aus Sorge, dass den Ziegen etwas passieren könnte, dann aus Angst um den eigenen Hund.

 

Ich bin auch schon im Schwarzwald darauf angesprochen worden, dass die dort vorhandenen Hütehunde ihren Job durchaus ernst nehmen und Hunde, die sie für bedrohlich für die Schafsherde halten, angreifen können. Fazit: Leine dran und ausweichen. Fertig.

 

Ja, es gibt sie, die Lebewesen, die in Koexistenz mit den Hunden unerwartet auftauchen können....

Und ja, es gibt sie (zum Glück!), die HH, die nicht schlafmützig ihren Regelspaziergang abspulen und dann Zeter und Mordio schreien, wenn etwas anders ist als sonst.

Es soll auch HH geben, die nicht ständig, wenn etwas nicht nach ihrem Gusto läuft, andere für die eigenen  Nachlässigkeiten verantwortlich machen, sondern  zunächst einmal darüber nachdenken, was SIE besser machen können.

 

Ich würde dir ernsthaft empfehlen, den Eigentümer der Schafe ausfindig zu machen und ihm deine Bedenken darzulegen. Und an sein wohlwollendes Verständnis zu appellieren.

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vor 15 Minuten schrieb Zurimor:

@Annali Ich finde eine Wiese ja so mit das Übersichtlichste was es gibt. Das Gebüsch ist 95% des Jahres auch gar kein Problem, denn auf der anderen Seite ist nichts Spannendes und Madame bleibt auf der Wiese bzw. geht mal kurz in den Bach rein. Wird nur ein Problem, wenn da plötzlich Schafe stehen, die man nicht sehen kann und die auch nicht gesichert sind.

Also wegen 5% des Jahres das ganze Jahr über anleinen? Dein Ernst?

 

Nein, nicht wegen 5 % das ganze Jahr anleinen. So meinte ich das nicht. Wir haben auch so eine Wiese wo auf einer Seite Bäume stehen, dahinter ist ein Feld. Schafe waren da noch nie, auch sonst nix, ehrlich gesagt (außer Rabenkrähen). Trotzdem laufe ich jedesmal einen Bogen, bis ich sehe dass nix interessantes/jagdbares auf diesem Feld ist und erst dann leine ich ab. Da kann ja auch mal ein Reh/Fuchs/Hase sein. Ich leine nur dort ab, wo ich den Überblick habe bzw. ihn mir verschaffen kann.

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Im Schwarzwald habe ich in....hmmm 20 Jahren nicht einmal eine nicht eingezäunte Schafsherde gesehen. Wenn die von A nach B unterwegs sind, hört man sie zum Glück aus Entfernung. Mit HSH muss man in Köln und Umgebund wohl noch nicht rechnen. 

 

Ich finde einfach die Vorstellung lustig, dass Zurimor quasi das einzige Mitglied im Forum ist, dass nicht vor jeder Kurve anleint. Das macht auch Forentreffen für mich schwierig, dauernd die Hunde ranrufen, wieder ableinen, wieder ranrufen... Oh je. 😉 

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Ich glaube ja auch, dass so ein Zaun hier wenig Sinn macht - wenn Hunde von der Wiese aus zu den Schafen wollen, schaffen sie das mit oder ohne die üblichen Schafszäune. Wenn ich als weiß, dass da Schafe sind, würde ich den Hund da einfach so lange an die Leine nehmen, bis die Schafe wieder weg sind. Ich gehe einfach mal davon aus, dass Zurimor das nun auch macht.

Trotzdem wäre ja ein Hinweis an den Schafhalter nicht schlecht, da Zurimor sicher nicht der einzige mit Hund ist, der an dieser Stelle unverhofft auf die Schafe getroffen ist. Wäre ja einfach für die Schafe und deren Halter nett, das Problem bekannt zu machen, damit der Halter darauf reagieren kann - oder halt auch nicht. Aber ich kann mir vorstellen, dass er sich dessen gar nicht so bewusst ist, dass Hunde von der Wiese seine unbeaufsichtigten Schafe gefährden könnten.

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gebemeinensenfdazu

Wirklich unübersichtlich finde ich das nun nicht.

Ich hätte auch abgeleint.

Man beobachtet halt seinen Hund, vor allem , wenn man einen Hund hat, den man nicht aus dem Hetzen abrufen kann, aber auch wenn ist es besser, wenn er noch nicht hetzt (weniger frustbeladen für den Hund). Das hast du doch gemacht. Hätte ich auch so gemacht (und die geht auch auf Spur).

Deshalb verstehe ich die Beschwerde an den Schafbesitzer nicht, der kann doch chlecht überall Schilder aufstellen, an den Bäumen sind sie zu weit weg um sie lesen zu können und am Weg wären sie missverständlich. Wenn die direkte Wahrnehmung eingeschränkt ist, liest man eben den Hund und das muss man im Freilauf bei aussenreizmotivierten Hunden sowieso dauernd.

Dass man das nicht macht und stattdessen versonnen spazieren geht ist wiederum etwas, das ich nicht verstehe.Freilauf ist etwas, wo meinem Hund die volle Aufmerksamkeit gehört.

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@Lique Ich schrieb ja schon ich hoffe, daß alle anderen das auf sich selbst genau so anwenden. Finde die Vorstellung genau so komisch.

 

@Annali Den Rest des Jahres da tatsächlich nichts. Vielleicht ein paar Mäuse, aber die gibt's auf der anderen Seite auch. 

 

Es ist ja nicht so, daß kein Zaun vorhanden wäre, die andere Seite ist doppelt eingezäunt. Und wenn man sieht, daß die Straßenseite eingezäunt ist, ist es nicht so abwegig davon auszugehen, daß die Schafe komplett eingezäunt sind, auf die Idee, daß nur zur Hälfte eingezäunt wurde kommt man nicht unbedingt. Also, das ist schon auch doof gemacht von dem Schafhalter.

 

vor 7 Minuten schrieb Ivy:

Ich glaube ja auch, dass so ein Zaun hier wenig Sinn macht - wenn Hunde von der Wiese aus zu den Schafen wollen, schaffen sie das mit oder ohne die üblichen Schafszäune. Wenn ich als weiß, dass da Schafe sind, würde ich den Hund da einfach so lange an die Leine nehmen, bis die Schafe wieder weg sind. Ich gehe einfach mal davon aus, dass Zurimor das nun auch macht.

Trotzdem wäre ja ein Hinweis an den Schafhalter nicht schlecht, da Zurimor sicher nicht der einzige mit Hund ist, der an dieser Stelle unverhofft auf die Schafe getroffen ist. Wäre ja einfach für die Schafe und deren Halter nett, das Problem bekannt zu machen, damit der Halter darauf reagieren kann - oder halt auch nicht. Aber ich kann mir vorstellen, dass er sich dessen gar nicht so bewusst ist, dass Hunde von der Wiese seine unbeaufsichtigten Schafe gefährden könnten.

 

So ist es. Ich vermute schon, daß Madame bei einem Zaun zumindest erstmal innehalten und überlegen würde, wie sie jetzt vorgeht.

Und wahrscheinlich ist dem Schäfer das nicht bewußt.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Ivy:

Ich glaube ja auch, dass so ein Zaun hier wenig Sinn macht 

Nur mal als theoretisches Gedankenspiel, ich hab keinen Erfahrungswert damit:

 

Wenn der Brackel im Jagdmodus ist, vergisst sie ja sogar ihren Namen, null ansprechbar. 

Ich KÖNNTE mir vorstellen, dass es sie eventuell für eine Sekunde aus dem schlimmsten Wahn holt, wenn sie sich gedanklich kurz mit der Unter- Über- oder Umgehung eines Zaunes befassen muss. Wenn dann ich in dem Moment mit meinem Superschlachtruf komme, könnte das helfen. Nur so ein Gedanke. Wenn sie sich gedanklich nicht mit dem Zaun befasst gewinnen alle, dann kann ich sie rauspflücken. 

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