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Allergie-Hunde, versammelt Euch


velvetypoison

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Naschkatze

Ich mag deinen Fotothread nicht crashen, aber...

 

Hätte ich hier bloß eher reingeschaut. Aber besser spät als nie.

 

Die Bilder von Quintas Juckreiz ähneln - ach was gleichen Finchen derzeit. Jedoch hat sie es "nur" an einem Hinterlauf auf der Innenseite. Ich war jetzt auch schon dreimal bei meiner TÄ und auch dort hieß es Bluttest wäre nicht nötig 🙄

Und ich solle ihr einfach das Kratzen verbieten. Hab ich natürlich nicht.

 

Es wird aber größer. Ich hatte eigtl vor nächste Woche nochmal zur TÄ zu gehen werde jetzt aber wohl direkt in die TK gehen. 

Rückblickend mit deiner Erfahrung nun - was würdest du als erstes oder generell machen?

 

Für mich stünde jetzt ein Bluttest zwecks Allergien an und um schlimmeres auszuschließen.

War nach 2 Monaten gut mit Apoquell? Hast du noch was anderes gegeben/gemacht bis zur Sensibilisierung? (Die würde ich nur in Betracht ziehen wenn alles andere nicht reicht.)

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Shyruka
vor 48 Minuten schrieb Naschkatze:

Ich mag deinen Fotothread nicht crashen, aber...

 

Hätte ich hier bloß eher reingeschaut. Aber besser spät als nie.

 

Die Bilder von Quintas Juckreiz ähneln - ach was gleichen Finchen derzeit. Jedoch hat sie es "nur" an einem Hinterlauf auf der Innenseite. Ich war jetzt auch schon dreimal bei meiner TÄ und auch dort hieß es Bluttest wäre nicht nötig 🙄

Und ich solle ihr einfach das Kratzen verbieten. Hab ich natürlich nicht.

 

Es wird aber größer. Ich hatte eigtl vor nächste Woche nochmal zur TÄ zu gehen werde jetzt aber wohl direkt in die TK gehen. 

Rückblickend mit deiner Erfahrung nun - was würdest du als erstes oder generell machen?

 

Für mich stünde jetzt ein Bluttest zwecks Allergien an und um schlimmeres auszuschließen.

War nach 2 Monaten gut mit Apoquell? Hast du noch was anderes gegeben/gemacht bis zur Sensibilisierung? (Die würde ich nur in Betracht ziehen wenn alles andere nicht reicht.)

 

Kein Problem, du crasht den Thread damit nicht. Ist einfach ganz große Kacke, das man oftmals einfach im Stich gelassen wird.

 

Bei Quinta hat es damals auch erst an einer Stelle angefangen. Da war ich noch gutgläubig und hab an einen Hot-Spot gedacht. Es zog sich aber immer weiter.

 

Mit meiner Erfahrung die ich jetzt habe, würde ich erst einmal zur Ausschlussdiät raten. Das heißt, dass du über längere Zeit eine Kohlenhydratquelle gibst und eine Proteinquelle, die Finchen noch nicht hatte. Da wird ganz gern zu Süßkartoffel und Pferd gegriffen.

Das ziehst du 1-2 Monate voll durch. Ich würde dir aber raten schon den Bluttest für die Umweltallergien machen zu lassen. Es dauert recht lang bis die Ergebnisse von Laboklin eintrudeln.

Bei der Ausschlussdiät wirst du eigentlich recht schnell merken ob Finchen reagiert oder nicht reagiert. Heißt bei Futtermittelallergie von dem vorigem Futter wirst du feststellen, dass sich das reduziert, bis hin zu gar nicht kratzen. Fehlwachstum dauerte hier allerdings knapp ein halbes Jahr. Man findet aber vorher schon "Pflaum".

Sollte das mit der Ausschlussdiät gepasst haben, würde ich noch 2-3 andere Fleischsorten und Gemüse probieren, auf die sie hoffentlich nicht reagiert. Du hast dann schonmal eine "White-List" von dem was sie darf. (Es gibt auch den Weg eine Provokationsdiät zu machen, und bewusst wieder das Futter von vorher zu geben um zu testen, ob es wirklich der Grund war. Hab ich damals nicht gemacht, weils mir mit Quinta schon zu schlimm war und ich froh war, dass das gejzcke aufgehört hat. Ich würde das auch nicht unbedingt empfehlen, da die Gefahr eines allergischen Schocks trotzdem durchaus vorhanden sein kann.)

 

Bitte lass dir keinen Allergietest für Futtermittel aufschwatzen. Der bringt nichts, bzw ist super ungenau, weil du nicht weißt ob die Stoffe gekocht,gegart, roh oder wie auch immer bearbeitet sind. Ich komm da immer gerne mit meiner eigenen Allergie: Rohe Paprika vertrage ich nicht, es juckt mich beim Schneiden schon an den Händen, juckt mich beim Essen im Hals. Gegart hab ich überhaupt keine Probleme.

 

Apoquell: Wie du daraus vielleicht schon schließen kannst, sollte während der Ausschlussdiät kein Apoquell oder Kortison gegeben werden. Dann hast du keine Ergebnisse. 

Apoquell zur Dauerhaften gabe, rate ich persönlich nicht, weil Quinta auf längere Gabe, unkonzentriert und zickig wurde. Es steht auch drauf, dass es nicht zur Langzeitgabe geeignet ist. Ich glaube aber @Freefalling macht das? Ich bin mir da aber nicht so sicher.

 

Es ist natürlich möglich einen Hund mit Medikamenten einzustellen, da wird gern Kortison genommen. Meine TÄ macht das aber nur bei sehr alten Hunden, die eher Altersbedingt Allergien entwickelt haben und denen vermutlich nicht genug Zeit für eine Hypo bleibt. Jungen und adulten Hunden rät sie zu einer Hypo.

@Lissy-und-Missy haben in ihrem Thread auch einiges zu Allergien stehen. Bzw da kannst du vielleicht den jetzigen Werdegang von Esmi verfolgen. Sie hat ja auch eine Hypo angefangen. 

 

Wenn du Fragen haben solltest, kannst du jederzeit Fragen, ich helfe wo ich kann. Mir ist es vorallem wichtig, dass man nicht einfach abgespeist wird, weil man unwissend ist. 

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gebemeinensenfdazu

Futterallergien hat sie keine? Und auch entsprechend keine gastroenterologischen Probleme?  Weisst du, ob Umweltallergene immer eine Hautsymptomatik haben? Dann könnte ich den Test bei meiner nämlich auf die Futtermittel beschränken. Bei uns gibt es nur vereinzeltes Niesen und vermehrten Kotabsatz, was sich evtl. nicht nur durch reiche Ballaststoffzufuhr erklaert.

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Shyruka
vor 5 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Futterallergien hat sie keine? Und auch entsprechend keine gastroenterologischen Probleme?  Weisst du, ob Umweltallergene immer eine Hautsymptomatik haben? Dann könnte ich den Test bei meiner nämlich auf die Futtermittel beschränken. Bei uns gibt es nur vereinzeltes Niesen und vermehrten Kotabsatz, was sich evtl. nicht nur durch reiche Ballaststoffzufuhr erklaert.

Quinta ist gesegnet mit Allergien.

Futtermittel: Futtermilben, Huhn, Pute, Ente, Reis, Schwein. Letzteres mit allergischem Schock.

Umweltallergene: So ziemlich alles was Staubtechnisch in der Luft ist, gewisse Schimmelsporen. 

 

Ich hab damals, weil mich ja keiner für voll genommen hat, angefangen zu barfen. Direkt mit Ausschlussdiät, weil es mir einfach zu blöd wurde. Das hat erstmal sehr gut funktioniert und hat so einiges an Problemen normalisiert. Der Kot war jetzt fest, und kein Mix aus weichem Zeug. Die Hautprobleme reduzierten sich teils. (Vorher Trockenfutter mit Huhn).

 

Umweltallergene haben nicht immer eine Hautsymtomatik. Futter aber auch nicht. Ich kenne ein paar Allergiker, die in Richtung "Apathie" gingen, bei Verzerr von Allergenen. Quintas beste Freundin hat schwarzen "Ausfluss" an den Ohren gehabt, teils schwarze Punkte am Bauch, die aussahen wie Dreck. Gerupft hat die sich gar nicht, aber die konnte nicht mehr Schlafen, sichnicht konzentrieren. Unkonzentriertheit würde ich z.B auch mit zu den Symptomen packen. Wie soll man sich konzentrieren, wenn es von innen juckt?

 

Ich würde ehrlich gesagt so gut wie immer, beim Verdacht von Allergien zur AD greifen. Wenn man damit was findet und dann alles erledigt ist, ist es doch toll. Sollte das nicht der Fall sein, kommt man an dem Allergietest für Umweltallergene aber nicht vorbei.

 

Wenn es erstmal "nur" so kleine Sachen wie Niesen und Kotabsatz sind, kannst du mit einer Ausschlussdiät nicht viel falsch machen. Wenns akuter ist, schon Kahlheit und Konzentrationsschwäche hinzukommt, würde ich parallel den Allergietest machen lassen. 

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gebemeinensenfdazu

Bein uns leicht entzündete Augen, massige  und eher häufige Stühle(sie kriegt aber auch ziemlich viel Gemüse...) . im Spätsommer auch Fellproblematik, die sich aber mit Antibiotika und nicht mehr Baden schnell besserte- ich tippe da auf eine Mischung aus Herbstzeitmilben und bakterienbelastetem Gewässer, das hatte sich dann entzündet an den Stellen, wo das Geschirr aufliegt.

Wirklich Durchfall hatte sie, als ich noch glutenhalig gefüttert hatte. Deswegen tippe ich auf Futtermittel und evtl. Hausstaub- ieviel kostet der Allergietest ungefähr?

Und danke für die ganzen Infos, das ist für uns völlig hilfreich!

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Shyruka
vor 27 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Bein uns leicht entzündete Augen, massige  und eher häufige Stühle(sie kriegt aber auch ziemlich viel Gemüse...) . im Spätsommer auch Fellproblematik, die sich aber mit Antibiotika und nicht mehr Baden schnell besserte- ich tippe da auf eine Mischung aus Herbstzeitmilben und bakterienbelastetem Gewässer, das hatte sich dann entzündet an den Stellen, wo das Geschirr aufliegt.

Wirklich Durchfall hatte sie, als ich noch glutenhalig gefüttert hatte. Deswegen tippe ich auf Futtermittel und evtl. Hausstaub- ieviel kostet der Allergietest ungefähr?

Und danke für die ganzen Infos, das ist für uns völlig hilfreich!

Vielleicht käme auch eine Kontaktallergie in Frage? Oder eben Hausstaubmilben, wegen des Geschirrs. Ich frier hier ab und zu mal Spielzeug und Geschirr ein, wenns nicht dreckig genug zum Waschen ist.

Ich bin ja ein Freund der These, dass gewisse Getreide allergiefördernd sind bzw zumindest Kreuzallergien begünstigen können (!). Eine Freundin von mir vertritt auch die Ansicht, dass gewisse Getreide Tumorbildung fördert und füttert. Das liegt auch an ihr, weil ihrHund einen bösartigen Tumor hatte, der zum Glück nicht gestreut hat. Aber das mit der Ernährung kommt ja auch bei menschlichen Krebserkrankungen. 

 

Weg vom Krebs. Ich hab dir mal unsere alte Rechnung fotografiert und die Namen auf die schnelle am Handy weggemacht.

Quinta hat zu dem Zeitpunkt viele Bluttests gleichzeitig bekommen, weil halt noch Sarcoptismilben(Räude) im Raum standen. 

Interessant dürfte für dich der Vortest und die Ausdifferenzierung sein. Kosten sind natürlich individuell. Aber als Orientierung hilft es dir hoffentlich.

 

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Freefalling
vor 1 Stunde schrieb Shyruka:

Ich glaube aber @Freefalling macht das? Ich bin mir da aber nicht so sicher.

Nicht mehr. Seit einem Dreiviertel Jahr bekommt Femo alle 6 Wochen Cytopoint gespritzt. Ich bin mit der Wirkung zufrieden, aber es ist sauteuer und auch wenn es anders funktioniert als Apoquel und daher auch nicht so belastend ist (sein soll), unterdrückt es die Reaktion auch nur. Wir sind da noch nicht am Ende. Ich wollte bald mit ihm mal zu einem Dermatologen.

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Naschkatze

Ich wollte eigtl warten bis alles verschoben ist, aber dann schreib ich nochmal hier.

 

Eine Futterallergie schließe ich ehrlich gesagt aus. Finchen bekommt seit Tag 1 sehr viel kreuz und quer (Also Fleischsorten, Gemüse und Kohlehydrate) und sie hatte noch nie eine Reaktion. Insg drei verschiedene Futtermarken parallel, TroFu als auch NaFu. Plus alles was sie eben draußen so frisst. Komplett unauffällig die letzten 2 Jahre.

(Mit einer Ausnahme aber dazu komme ich gleich.)

 

Ich versuche das mal chronologisch aufzuschreiben wie das bei uns kam. Über Nacht wohl gemerkt..

 

- Im Juli ca. kratzte sie sich vermehrt die Schnauze. Ein paar Tage später habe ich ihr zwei Flöhe aus dem Gesicht gepuhlt. Flohbad und Flohtablette - dann war Ruhe.

 

- September fing das Kratzen das erste Mal an. Ich dachte an Grasmilben oder so. Nichts bei gedacht, Bepanthen drauf (mini Stelle am Bauch) damit es verheilt. Tat es aber nicht. TÄ aufgesucht, gesagt der Hund kratzt sich. Ohne den Hund überhaupt angefasst zu haben sagte sie das wären Flöhe. Denn wenn der Hund so kleine Pusteln hat und sich juckt dann muss ! da ein Floh sein. Sie suchte dann nach Flohkot und fand wohl welchen. Sie hatte es mir nicht gezeigt, ich habs blind geglaubt auch wenn ich nicht das Gefühl hatte es wären Flöhe. (Heute würde ich das nicht mehr blind glauben...)

Flohtablette rein. Oh Wunder keine Besserung.

 

- Zwei Wochen später ca wieder hin. Gesagt der Hund kratzt weiter. Selbes Spiel das müssen Flöhe sein. Eine Tablette bzw Dosis zu wenig. Ich sagte sie solle den Hund bitte absuchen und mir beweisen dass der Hund Flöhe hat. Mir war ja klar dass sie keine hat.

Der TÄ dann plötzlich auch. Kein Kot, kein Floh.

Ich solle ihr halt das Kratzen verbieten damit der Teufelskreis aufhört. Cortison wäre auch eine Option gewesen, aber ich wusste dass ich dann ca 3 Monate keine Tests machen kann. Also habe ich abgelehnt.

 

- Ungefähr zwei weitere Wochen später wieder hin. Finchen kratzte sich an den Ohren bis sie weinte. Ich sagte der TÄ sie hätte da ne offene Stelle die sie sich immer wieder blutig kratzt und dann eben weint.

Die TÄ hat beide Ohren auf den Kopf gestellt ohne Ergebnis. Ich erwähnte dann nochmal dass es AUSSEN am Ohr ist. Oh achso.

Hat es dann auch gesehen und gab mir Sarolan mit zur Behandlung. Aber warum der Hund kratzt wisse sie nicht. (Ich habe es als Nebenerscheinung des anderen Kratzens gesehen. Was zu dem Zeitpunkt zwar besser aber nicht weg war.)

Das Sarolan hat gut gewirkt. Nächste Tag kein Kratzen mehr am Ohr.

 

- Im Herbsturlaub habe ich dann mit einem Bekannten gesprochen. Er fragte halt ob ich vllt was geändert hab. Ich sagte im Grunde nicht, außer dass es von ihrem einen TroFu nun auch NaFu gibt und sie das seit geraumer Zeit bekommt. Als ich ihm sagte welche Marke zog er schon die Braue hoch. Der Hund seiner Tante hätte die gleiche Reaktion bei dem Futter gehabt.

Ich also das Futter postwendend abgesetzt und siehe da. Das Bein verheilte binnen 4 Tagen. Kein Kratzen mehr.

 

Danach war alles wieder beim alten. Und ich hab echt gefeiert.

Bis Ende November. Da gings wieder los. Diesmal aber ohne jegliche Änderung. Auch eine andere Stelle am anderen Bein. Nur die Ohren, die mussten auch wieder dran glauben. Sarolan hilft temporär.

Ich hab dann das TroFu besagter Marke weggelassen. Im Grunde keine Änderung, hat mich aber auch nicht überrascht, da es vorher auch nie eine Reaktion gab. 

 

Kurz vor Weihnachten dann hab ich das Futter komplett umgestellt, da ich einen sehr schlechten Testbericht des Standardfutters gesehen hab und die Paranoia eh schon da war.

Das neue Futter macht sich bis jetzt gut. Sie ist klarer im Kopf, konzentriert sich wieder und ist ruhiger geworden. Was zwangsläufig das Kratzen mindert, da sie obendrein ja auch ein Stresskratzer ist. Auch wenn sich das mittlerweile auf -wenn überhaupt- eine handvoll Situationen beschränkt.

 

Ok also lange Rede kurzer Sinn. Ich tippe wirklich nicht auf Futter (auch wenn offenbar das eine Futter eine Reaktion auslöste. Rückblickend fing das Kratzen tatsächlich damit an und hörte auch damit wieder auf) sondern Hausstaub o. Ä. Ist aber reines Bauchgefühl.

Ggf. auch doch ein Teufelskreis und sie kratzt/knibbelt alte Wunden wieder und wieder auf.

 

Oder was ganz anderes 🤷‍♀️

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Freefalling

Hast du schon alles in Betracht gezogen? Z.B. auch Waschmittel, Putzmittel etc?

Futtermilben?

Hausstaub könnte sein oder eben akut Schimmelpilz (Laub).

 

@gebemeinensenfdazu

Du gibst kein Trockenfutter, oder? Kausachen? Dann könnten es Futtermilben sein.

Niesen ist hier auch in Verbindung mit Pollen. 

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