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Leinenaggression


gast

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jakomaho

@ Lilli

Warum meinst Du, dass die Situationen nicht vergleichbar sind??

Im Ergebnis pöbelt der Hund an der Leine, weil er ne negativ Erfahrung im Beisein von Frauchen gemacht hat!

Und die Arbeit, die dann geschafft werden muss, ist doch auch die selbe; und auch das Ziel!

Oder habe ich Dich falsch verstanden??

LG Janet

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Deswegen üben Sammy und ich grade *hinter*

Klappt allerdings bisher nur OHNE Ablenkung... :(

;) Machen wir auch schon länger, klappt *relativ* gut ! :D

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@Janet,

ich meinte die Situationen, die sind nicht vergleichbar, auch die ernsthaften Bemühungen von Tina und natürlich die Erfolge von Sammy sind nicht vergleichbar. ;)

Klar Leinenpöbler ist Leinenpöbler aber wahrscheinlich auch nicht vergleichbar. ;)

Grüßlies L.A.

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Tina+Sammy

Die meisten Leinepöbler, die ich kenne, *beschränken* sich darauf, andere Hunde anzubellen.

Sammy bellt ALLES an, was sich uns nähert: Ein Auto auf der Strasse, Passanten, eine Plastiktüte im Wind etc.

Somit ist er sicherlich nicht vergleichbar ;)

Klar bemühen wir uns ernsthaft, aber man kann sich auch mit falschen Dingen bemühen.

Und da haben wir schon einige Sachen hinter uns ;)

Und natürlich kann man Erfolge nicht miteinander vergleichen- für mich ist es schon toll, wenn eine Autokolonne an uns vorbeifährt und Sammy ruhig bleibt.

Für die meisten HH ist es das normalste auf der Welt.

Man kann 2 Individuen einfach nicht miteinander vergleichen :) Aber der Grund, wieso ein Leinepöbler zu dem wird, was er ist, ist der Gleiche: Eine schlechte Erfahrung an der Leine/in Frauchen´s *Wirkungskreis*.

Der eine Hund wird gebissen, einem sensibleren reicht es, wenn er bedrängt wird.

Liebe Grüsse,

Tina mit Sammy

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  • 5 Monate später...

@Lilli

Ich versteh auch grad nicht, warum die Situationen so großartig unterschiedlich sein sollen und warum ich in deinen Augen so schändlich versagt haben (Dem Smiley nach zu urteilen, sollte ich den Hund wenns nach dir ginge wohl lieber anbgeben?!).

Ich zweifle sicher nicht an meinem Hund, ich weiß, dass er nur handelt, wie er es für richtig oder angebracht hält aber ich glaube auch nicht, das du in dem Moment anders gehandelt hättest bzw. handeln hättest können.

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Shepherd

Hallo,

ich habe Eure Berichte gelesen und frage mich, was soll das heißen :"Kiwi hat den Hund nicht beschützt"?

Ich habe in meiner Hundeschule gelernt, dass die Hunde das selber klären sollen.

Meine Hündin, mittelgroß ist vor einiger Zeit mal von einem Bernersennen-Rüde angegriffen worden, wir haben mit zwei Leuten den Rüden von der Hündin zerren müssen, was soll man denn da noch machen, wie soll ein normaler Mensch so etwas verhindern?????????

Aber ich würde Dir, Kiwi, auch raten, einen Hundetrainer nach Hause zu bestellen, hab`ich auch schon gemacht.

Gruß Sabine

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Ich hab das auch hinter mir und du bekommst es hin aber alleine wird es sehr sehr schwierig.

Das Problem ist das man zwar denkt man ist die Ruhe selbst aber ich kenne es von mir das mein Herz bis zum Hals geklopft hat wenn mir ein Hund entgegen kam und das war schon für Kyra Alarm angesagt.

Ich arbeite auch noch weiterhin daran das sich meine Hündin auf mich verlassen kann und sie nicht aggieren muß.Das heißt wenn ein unangeleinter Hund auf uns zurennt wenn Kyra an der Leine ist dann nehm ich sie hinter mich und vetreibe den anderen Hund.

Entweder verbal oder mit einer Wurfkette die ich dem anderen Hund vor die Füße werfe.

@Sabine

Es ist ok wenn die Hunde beide ohne Leine sind dann greife ich auch nicht ein aber an der Leine oder wenn einer nur an der Leine ist gibt es das bei mir nicht !!!

Ich will solchen Auseinandersetzungen nicht trennen und deshalb lass ich es nicht dazu kommen.

Lg Birgit

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Wie verhältst DU dich, wenn du einen Hund siehst, den ihr noch nicht kennt, Kiwi?

Ich bin mir fast sicher, dass du innerlich Panik schiebst, so dass dein Hundi gar keine andere Wahl hat, als aktiv zu werden.

Ich kenn das von mir selber.

Da denkt man, was gleich wieder alles passieren wird, wirkt dadurch unsicher und so meint der Hund, dass ER die Sache regeln muss.

Es kann gut sein, dass dein Joey gar nicht mehr an die Zwischenfälle denkt, als du versagt hast - aber DU eben schon noch.

Deshalb kanns auch nicht besser werden.

Wenn du das nächste Mal einen anderen Hund siehst, mach dich groß, denk: "Ich WILL da jetzt vorbei!!! Komme was wolle!" und dann geh da vorbei.

Achte aber auf einen ausreichenden Abstand (zu eurer eigenen Sicherheit).

DEIN Kopf muss da vorbei wollen.

Wie gesagt: Ich kenn das Problem zur Genüge :D

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Naja ihr kennt uns halt alle nicht.

Ich bleibe Ruhig (ob ihr mir es glaubt oder nicht) weil ich genau weiß, ich kann mein Hund halten, das einzige was ich mir dann denke "Na toll, gleich wieder n aufstand" und ich bin genervt aber Angst oder Panik hab ich überhaupt keine. Wovon auch? Wieso sollte ich Angst haben, vor was denn? Dass mein Hund sich beim Keifen an seiner Sabber verschluckt ;P?

Ausserdem kommt es NIE vor, das wir Fremde Hunde treffen, die wirklich auf uns zu rennen und uns angreifen wollen (so das ich mich davor werfen müsste), weil ich den Hunden vom ersten Moment an ausweiche. Ich gehe NIE auf direkte Konfrontation an der Leine, ohne Leine ist es kein Problem. Es ist halt auch wenn ich auf der anderen Strassenseite vorbei gehe dass mein Hund dann Bellt und das nervt halt manchmal schon.

Aber der Beitrag ist schon alt und wir arbeiten(mit meinen eigenen Methoden) drann, es hat sich auch schon viel gebessert.

Ich wollte nur noch mal klarstellen, dass wenn ich dem Hund ausweiche und einen anderen Weg reingehe und der Dobermann wie verrückt um die Ecke geschossen kommt und uns von Hinten anfällt, ich nicht die möglichkeit gehabt habe, meinen Hund zu beschützen...

Ausserdem hab ich hier nur geschrieben, weil ich gehofft habe, dass mir jemand ein paar nützliche Tipps gegen könnte und nicht nur ausschließlich die Antwort kam "geh in die Hundeschule".

Mir ist klar, das jeder Hund anders ist und man individuelle Lösungen braucht aber diese bestehen auch nur aus einer endlichen Anzahl Methoden und da ich genug Hundeerfahrung habe bin ich durchaus in dr Lage selber zu entscheiden welche der Methoden für meinen Fall hilfreich und welche weniger hilfreich sind.

Trozdem Danke.

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Juri-Frauchen

Ich schubs mal hoch :)

Vllt. haben paar Fories ja noch mehr Tipps. Ich selbst hab auch so ähnlich das Problem mit Hundebegegnungen.

Könnt dir raten, dass du halt mit "auf dich fixieren" arbeites. Also Hund kommt, mit Leckerli Aufmerksamkeit auf dich, vom Hund abwenden, also du gehts mit deinem in die andere Richting, wenn sie guckt, loben.

Vllt. kannst du sie auch absitzen lassen, wenn viel abstand zum Fremden ist. Blickkontakt belohnen.

Mehr weiß ich jetzt auch nicht.

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