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Erziehung


gast

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Ja, es gibt unterschiedliche Hundetypen und Rassen.

Und GERADE WENN ein Hund kooperativ ist, muss man den nicht unfair behandeln. Das macht genauso wenig Sinn, wie die Fehlbehanglung oder Misshandlung an einem Hund, der nicht auf Kooperation hin gezüchtet ist.

 

Vieles, was man auf Hundeplätzen sieht grenzt an Misshandlung.

"Klassische Ausbildung" mit Runterdrücken des Hintern, wie du es beschrieben hast, kann der Einstieg sein. Muss aber auch nicht...Hunde verzeihen ihren Menschen viel. Aber auch bei den sehr kooperativen Hunden kommt nicht jeder mit brachialen Methoden weiter. Denn Widerstand keimt bei Tieren auch meist dann erst auf, wenn es ungerecht ist und unberechenbar.

 

Kooperative Hunde, haben auch ihre Strategien sich solchen Erziehungsstümpereien zu entziehen.

 

Ich sehe ein Glück weitaus mehr Menschen, die ihre Hunde sehr respektvoll und liebevoll erziehen.

 

Ich weiss ja, was du meinst. Du hast den Shiba als einen Hund kennengelernt, der gänzlich anders zu handhaben ist als dein Labrador davor.

 Das sind wahrlich zwei Welten. Aber das ist doch gerade das spannende. Geniesse deinen Hund, auch wenn er eben icht Sitz macht. Ist doch wurscht.

Du hast ihn dir bestimmt nicht geholt, weil du Dog Dancen möchtest mit ihm :)

 

 

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@2010

Thyrshand ist diejenige die den Labrador hatte und nun einen Shiba.

Ich glaube du verwechselst gerade Amaterasu mit Thyrshand. Amaterasu hat einen Akita.

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Mal ganz abgesehen von den brachialen Methoden - ich denke, hier sind wir uns in der Ablehnung Selbiger einig - kann man nicht jeden Hund gleich behandeln.

 

Es ist genauso falsch, einen Hund mit großem Bedürfnis nach Wahrung des Individualabstandes zu Körperlichkeit zu zwingen, wie einen Hund mit großem Bedürfnis nach Nähe zu übergroßer Abstandshaltung zu zwingen. 

 

Einem Labrador gebe ich die Möglichkeit, mit seiner "Körperlichkeit" dosiert umzugehen. Das geht nur über Befassen mit der Körperlichkeit.

Ein Hund mit großer Individualdistanz sollte dagegen die Möglichkeit bekommen, nicht jede Unterschreitung dieser Individualdistanz als Übergriff, und nicht jede Respektlosigkeit als bewusst oder gar Böses wahr zu nehmen.

 

 

 

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KleinEmma

Was mir beim Lesen noch einfiel ist: Erziehung ist für mich auch der Weg, ein Team zu werden. Das geht mit den veralteten Methoden zwar auch - also z.B. Hintern runter drücken, zwecks Sitz lernen - aber dann ist die Distanz zwischen Mensch und Hund ziemlich groß. 

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Belohnungsbasierte, freundliche, wohlwollende, respektvolle, würdevolle, liebevolle und positive Hundeerziehung bedeutet ja nicht, dass man jeden Hund gleich behandeln bzw. Erziehen würde.:)

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vor 17 Minuten schrieb Michelle003:

@2010

Thyrshand ist diejenige die den Labrador hatte und nun einen Shiba.

Ich glaube du verwechselst gerade Amaterasu mit Thyrshand. Amaterasu hat einen Akita.

 

Hab ich total verwechselt.

Sorry

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Das macht nichts. Bei so viel Usernamen, Hundenamen und dann noch die richtigen Kombinationen (welcher Hund zu welchem User und umgekehrt), da kann man doch schnell mal den Überblick verlieren. ;) Ich kann auch nicht behaupten es sei mir noch nie passiert.

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