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Die nächste Generation...


Gast

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Unser Ruby wird bald 11 Jahre alt. Und er wird hoffentlich noch einige Jahre bleiben. Was danach ist - ich weiß es nicht. Ich bin zwar noch jung genug, aber mein Mann ist bereits zu Hause und ist mit Ruby tagsüber zusammen, so dass Ruby fast nicht mehr alleine ist. Wenn nach Ruby ein neuer Hund einziehen würde, sind alle Notfallbetreuer auch älter und ob die dann noch einspringen können?  Ich weiß nicht, ob ich das alleine schaffen würde. Man übernimmt schon einige Jahre eine Verantwortung. 

Im Moment kann ich mir für mich vorstellen einem älteren oder kranken Hund ein zu Hause zu geben. Oder mich zeitweise als Betreuung zu melden. 

Aber man weiß nie, was die Zukunft so bringt. 

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..... Vorstellungen schon, definitiv! Aber es läuft ja doch meistens anders....... 

..... wollten uns Zeit lassen nach Apes Abgang...... 2 Monate später stand plötzlich ein junger Pony-Wallach da...... war nicht so geplant! Aber wir sind Glücklich!

..... hatten zwischendurch auch mal 3 Katzen - war auch gar nicht geplant! Aber ein "Mülltonnenkater" ist einfach bei uns eingezogen und kurz darauf der alte Kater vom Ponyhof, der dort ungewollt geworden ist....... Beide leider verunfallt....... jetzt wieder - immer noch - unser HvK den wir vor knapp 10 Jahren aus dem Terheim geholt haben.

 

..... Khan ist Einzelhund. Das soll auch (erstmal) so bleiben. Vorstellung sieht wiefolgt aus: Khan wird mindestens 15 :7_sweat_smile:! Und irgendwann soll ein kleiner/mittlerer Japaner dazu oder wieder einziehen. "Ersatzrasse-Vorstellung" Chow, Cattle, SWH/TWH...... würd auch wieder einen aus dem Tierschutz nehmen! 

 

Aber so viel zur Theorie! ...... kommt ja doch wieder anders...... oder eben so wie es soll!

 

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Nächstes Jahr beginnen jedenfalls Überlegungen, ob und wie ich die Zweihundhaltung fortführe oder wieder zu drei Hunden zurückkehre. Darüber mach ich mir Gedanken, wenn der Umzug komplett abgeschlossen ist, die neuen Räumlichkeiten mit mehr Körbchen zugestellt sind und die beiden Rumse sind komplett eingelebt haben. 

 

Was ich derzeit komplett für mich ausschließe ist aber eine Einzelhundhaltung. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. 

 

so weit

Maico

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Ich weiß für mich nur, dass ich weiterhin Hunde halten werde. Hunde, die nicht extra für meine Freude produziert wurden. Sprich für mich kommt nichts anderes in Frage als Tierschutz Hunde. War immer so, wird immer so sein.

 

Meine Vernunft sagt mir momentan, dass ich einem Hund viel eher gerecht werden kann als zweien oder gar mehr, aber ich kenne mich. Realistisch ist, dass mich auch irgendwann wieder das Schicksal eines Hundes so berühren wird, dass ich es nicht schaffe, Einzelhundhalter zu sein. :)

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Die kleine fleckenmaus ist ja mein erster Hund überhaupt, aber ich glaube es werden noch weitere folgen. Ob zu Padmes lebtagen... Ich weiß es nicht. Ich bin ja noch jung und die Lebensumstände können sich noch ziemlich verändern. Momentan kommt es nicht in frage einen zweithund dazu zu holen. Ich kümmere mich neben Job und Studium allein um das Tier und die Zeit für einen zweiten habe ich nicht. Geschweige denn das Geld dafür :ph34r: 

Ich plane also erstmal nix. Habe meine punktewurst und damit bin ich mehr als happy. Was noch kommen soll kommt. Aber ich bin definitiv auf den Hund gekommen und ohne Begleiter wird man mich in den nächsten vielen Jahren wohl nicht mehr sehen ^_^

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Geplant war bisher nur der erste Hund: Effie 1995.

Sie bekam Welpen, 3 Stück, alle vergeben.

Mit 9 Wochen!!! kam Oona zurück, als agressiv, dominant und nicht erziehbar.

Haben wir behalten.

Als Effie 15 war und ich im Internet schaute, was es denn so für Möglichkeiten gäbe, einen kleinen Tierschutzwelpen zu adoptieren, habe ich natürlich sofort mich ein Foto eines Winzwelpen verguckt.

Da waren es schon drei!

Dann starben innerhalb von zwei Jahren Effie und Oona..

Dann starb die Halterin von Kissy und wir übernahmen sie spontan.

Dann fand ich im Internet den Bruder von Phoebe.

Da waren es wieder drei.

 

Ich, ohne Hund, niemals.

Im Zweifelsfalle was krankes altes, was nicht mehr so laufen muss, wenn ich nicht mehr laufem kann.

 

Ich würde aber immer es so planen - soweit etwas planbar ist -  dass ein Hund einzieht, wenn der andere noch lebt.

Es spart einem soviel Mühe an Erziehungmaßnahmen, was Lebensregeln angeht, vom Alleinebleiben mal abgesehen. Da wird als Team vorgelebt, was bei uns Sache ist, der neue Hund macht einfach mit.

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Simona1711

Nach 20 Jahren Hundehaltung hab ich meinen letzten Hund gehen lassen müssen.

Wir sind auch 60 Jahre alt und ich werde mir keinen Hund mehr nehmen.

Man wird nicht jünger, die Umwelt (Jäger) wird nicht besser, die Freilaufgelegenheiten immer weniger.

Eine Nachbarin, die einen Schlüssel hatte und immer auf Abruf war, ist selber schwer erkrankt und 80 Jahre alt.

Es stimmt, manches ist ohne Hund einfacher.

Wenn ich aus dem Haus gehe, brauch ich nicht mehr zu denken - wann komm ich wieder?

Wenn ich krank war,  musste ich mir auch Sorgen um den Hund machen usw.

 

Es ist so - der Verstand sagt nein, das Herz sagt jaaaaaa:(

Trotzdem fehlt er mir unendlich!

  • Traurig 4
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@Simona1711

 

Mein Mann ist 60, ich werde es jetzt.

Und ich denke, wenn alles gut geht, sind da noch mehr als 20 Jahre Hundehaltung möglich.

Die Söhne als Plan B für Notfälle stünden bereit, es sind nur kleine Hunde geplant, evtl. irgendwann dann nur noch einer. Der passt dann in ein Täschchen und geht überall mit hin.

Eigentlich tun das meine drei jetzt schon.

Alles möglich.

Drei Hunde in der Arbeit, in der UBahn, auf dem Weihnachtsmarkt, im Urlaub sowieso. Manches davon nur im Notfall, aber trotzdem machbar.

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Simona1711

Natürlich wäre es noch möglich.

Aber in der Pension kann man dann auch viele Aktivitäten machen, wo ein Hund nicht so leicht mitkann, Ratdfahren, spontan wegfahren usw.

Und bevor ich mir einen Handtaschenhund nehme, nehme ich mir lieber eine Katze.:3_grin:

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Naschkatze

Der Zweithund steht hier schon fest.

Nur wann er dazu kommt steht noch in den Sternen. Vor Sommer '18 ist da nicht ernsthaft dran zu denken, es passt nicht. Bis dahin wird sich mein Leben noch einmal komplett umkrempeln und ich kann von dem Zuwachs nicht erwarten Vertrauen zu mir aufzubauen, wenn alles drunter und drüber geht.

Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach ein Rüde werden. Finchen kommt zwar prinzipiell mit allen klar, aber wenn es mal Gezicke gibt, dann nur bei Hündinnen. Mir ist das Risiko zu groß, dass das hier im Zickenterror endet.

Rassetechnisch tendiere ich sehr stark zu einem Nordischen. Wollte ich ursprünglich schon als Ersthund, aber hat nicht geklappt. Vielleicht dann im zweiten Anlauf. Noch viel wichtiger ist aber das Wesen. Er muss zu Finchen passen. Das ist das A&O. Ich würde nichts mehr bereuen, als einen Zweithund zu holen, der mir gefällt, durch den Finchen aber ihr gewisses Etwas verliert.

Ich würde die Welpen- und Junghundzeit gerne vermeiden und tendiere dazu einen 3-5 jährigen dazu zu holen. Finchen wird dann auch ca drei Jahre alt sein und ich möchte keinen zu großen Unterschied.

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