Meins 18. Februar 2018 Teilen 18. Februar 2018 Hallo, eine Bekannte hat Milchschafe und hat mich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht. Traurig , ich kann mir nicht vorstellen, dass der HH da dabei war. hoffe ich darf verlinken https://www.schaf-foren.org/viewtopic.php?f=16&p=13684#p13684 kann der Hund " durchdrehen" und so hetzten im Beisein seines HH? Kein Einfluss mehr auf seinen Hund hat? Ist ja ein eingezäuntes Gelände, Denke mal nichts weitläufiges bei einer Handvoll Schafen. Gruss 2 Link zu diesem Kommentar
gast 18. Februar 2018 Teilen 18. Februar 2018 Meine Schafherde wurde einmal von einem ansässig dort wohnenden Schäferhund gehetzt. Er hat eine Ziege getötet....(waren 6 Ziegen dabei). Ein ganz normaler braver Familienhund, der täglich mit Herrchen spazierengeht/ging.... JA....es geht und pasiert.... 1 Link zu diesem Kommentar
sportsocke 18. Februar 2018 Teilen 18. Februar 2018 ich kann den link leider nicht öffnen, aber die frage sollte nicht heißen ob ein hund im beisein seines herrchen so hetzen darf, sondern wieso der hundehalter überhaupt seinen hund abgeleint hat... ich gehe jetzt mal davon aus wie gesagt kann den bericht nicht lesen. der hund ist nunmal ein jäger und da wird der instinkt geweckt.... sry meinte hetzen kann!! Link zu diesem Kommentar
gast 19. Februar 2018 Teilen 19. Februar 2018 vor 13 Stunden schrieb sportsocke: frage sollte nicht heißen ob ........... sondern wieso der hundehalter überhaupt seinen hund abgeleint hat... Das müsstest du das Herrchen fragen Link zu diesem Kommentar
Meins 19. Februar 2018 Autor Teilen 19. Februar 2018 Die Tiere halbtot liegen lassen und davonlaufen. Ich kann die Wut der Schafhalter nachvollziehen ! Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 19. Februar 2018 Teilen 19. Februar 2018 Allerdings finde ich den Tenor des Beitrags mies. Es geht doch um den Schutz der Schafe und nicht "die rücksichtslosen Hundehalter", und Hunde sind keine Bestien. Ein Hund oder ein Wolf kann auch ohne Halter entlangkommen. Dagegen helfen Herdenschutzhunde, Schäfer oder höhere Zäune. Die Anleinpflicht trifft nur unschuldige Hunde und Halter. Die Schafe sind aufgrund genannter Tatsachen damit nicht in Sicherheit. 2 Link zu diesem Kommentar
gast 19. Februar 2018 Teilen 19. Februar 2018 Ich schätze, der Tutnix war dann auch für den Halter außer Sicht beim Hetzen, kam (wie so oft) irgendwann ja auch wieder, und damit hatte sich der Fall (wie so oft) für den Halter erledigt. Das schlimmste an dieser Geschichte ist die Regelmäßigkeit, mit der so etwas passiert. Und das sind "nur" die Weidetiere, bei denen es einen Halter gibt den es interessiert. Beim Wild merkt es ja keiner... Die Gleichgültigkeit, mit der viele Hundehalter es in Kauf nehmen wenn andere Tiere durch ihren Tutnix verängstigt, verletzt oder gar getötet, werden, werde ich wohl nie verstehen können. 3 Link zu diesem Kommentar
gast 19. Februar 2018 Teilen 19. Februar 2018 vor 3 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu: Ein Hund oder ein Wolf kann auch ohne Halter entlangkommen. Nun, es hieß im Artikel ausdrücklich, das Gebiet ist wolfsfrei. Und wieso sollte ein Hund ohne Halter da entlangkommen? Genau damit fängt die unsägliche Rücksichtslosigkeit doch schon an! Soll man wirklich von jedem Hobbyschäfer verlangen, sich jemanden fest anzustellen (Schäfer) oder Herdenschutzhunde zu halten, damit Tutnixhalter ihren Hund weiterhin einfach machen lassen können und nach ihnen die Sintflut? 2 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 19. Februar 2018 Teilen 19. Februar 2018 Woher entnehmt ihr denn die Information, daß da überhaupt ein Mensch dabei war? Ein Hund kann aus wasweißich für Gründen allein unterwegs gewesen sein. Sei es, daß r inr läufigen Hündin nachgestiegen ist, aus einer Pension oder aus Schreck irgendwo abgehauen ist oder sonst etwas, nicht einmal kann ausgeschlossen werden, daß ein Wolf beteiligt war. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es nur darum geht, sich über Hundehalter zu beschweren. "Wolfsfrei" gibt es doch in Deutschland quasi nicht mehr, herumstreifende Jungwölfe hat man fast schon überall gesehen. Mal abgesehen davon, daß Milchviehhaltung und Tierliebe sich meist widersprechen. 2 1 Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 19. Februar 2018 Teilen 19. Februar 2018 Ich gebe @gebemeinensenfdazu Recht. "Unser" Schäfer hat Hunde und die Schafe grasen hier auf den "Freilaufflächen" - wir haben ja keine, der Hund darf hier überall laufen, außer es steht dort, dass er es nicht darf. Der hatte noch keinen Riss. Vor einigen Jahren ist ein Hund auf die Schafe zu, hetzend, den hat der Schäfer lauthals selbst geblockt. Die Schafe noch völlig ruhig. Wir sind ja mitten in der Stadt und manchmal kommt der Trieb der Schafe für alle überraschend; Akuma wird vorsorglich angeleint; Yoma weicht selbst aus. Es kann x Gründe haben, warum der Hund da alleine rumstromert. Könnte jedem immer passieren. 1 2 Link zu diesem Kommentar
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