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Aggressiver Hund in der Nachbarschaft


Zorro2014

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Siobhan

Ich würde mir verbitten, das jemand hier Leckerlies aufs Grundstück wirft. 

Ich lese aus deinem Bericht viel Angst, bin aber nicht sicher, ob es da wirklich viel Ursache gibt. 

Ja, er bellt. Machen meine Nachbarshunde auch. Das nervt, aber mehr auch nicht. Er könnte über den Zaun springen. Direkt zu Euch in den Garten? Wie hoch ist Dein Zaun zum anderen Grundstück?

Ist es wirklich die Angst Deines Hundes oder Deine? Das erwachsene Hunde sich nicht mehr so gut verstehen ist ja erstmal nicht so ungewöhnlich. Die Geschichte mit der Ringelrute scheint mir doch eher konstruiert. 

 

 

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sibylle49
vor 1 Stunde schrieb Hoellenhunde:

Wenn. Vielleicht kann er das auch gar nicht. Vorsichtshalber mal anzuzeigen, finde ich reichlich übertrieben.

 

Sie hat doch geschrieben, dass er über das Tor rübergesprungen ist. :rolleyes: Es ging mir nicht um "vorsichtshalber", sondern ich bezog mich darauf, dass sie schrieb, dass der Hund schon jemanden angegriffen hatte. 

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Zurimor

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Suhnas ganz normales Aussehen im Kontakt anderen Hunden. Das mit der Rute ist wohl Quatsch. :)

 

vor 5 Minuten schrieb sibylle49:

 

Sie hat doch geschrieben, dass er über das Tor rübergesprungen ist. :rolleyes:

Über das Tor, nicht über den Zaun. ;)

Vielleicht ist der Zaun ja höher, wissen wir nicht.

 

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Nebelfrei
vor 3 Minuten schrieb sibylle49:

 

Sie hat doch geschrieben, dass er über das Tor rübergesprungen ist. :rolleyes:

 

Ist aber nicht verboten

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Hoellenhunde

Da ihr aber nichts passiert ist, kann sie gar nicht anzeigen. Gut so. 

 

Ich bin vorsichtig, solange ich selbst nicht dabei war. Ob und wie - ist mit zu viel Hörensagen. Es obliegt dem Geschädigten, wenn es so war, die Anzeige zu erstatten. Ist nicht erfolgt, also kann es so schlimm nicht sein.

 

Es ist komisch, dass der Hund, der nun die Erfahrung gemacht haben soll, über das Tor zu springen, dies nicht mehr wiederholt. 

Beim Rüberspringen ist auch nichts passiert, also ist das zu vernachlässigen.

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sibylle49
Gerade eben schrieb Nebelfrei:

Ist aber nicht verboten

 

Habe ich das geschrieben? NEIN, was mich aber leicht nervt, ist, wieviel Verständnis man hier für den Nachbarshund aufbringt, sogar so weit geht, dass man meint, es sei vielleicht alles nur "Einbildung" bzw. die eigene projizierte Angst. Also ich kann durchaus mitfühlen, wenn man neben einem Hund lebt, der einen großen Teil des Tages bellt. Jetzt kann ich natürlich fragen: Was hat er denn, der arme Hund? Ich kann aber durchaus auch sagen, dass man das so nicht ertragen muss.

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Hoellenhunde

Dann erstellt man ein Lärmprotokoll und zeigt an, wenn man das will. 

Aber das war nicht die Frage der TE.

 

Ihr Problem ist, dass ihr Hund Angst hat. Dann kümmert man sich meiner Meinung nach am besten um den eigenen Hund, gibt diesem Sicherheit (Bögen laufen, Gegenkonditionieren) - statt die Energie auf die Erziehung des anderen Hundes verwenden.

 

Warum der Mann "gebissen" wurde, wissen wir nicht (kann ja auch in ein Gerangel reingelangt haben; da ist er sogar juristisch zum Großteil selbst schuld).

Beim Überspringen des Tores passierte nichts, also würde ich an meinem Hund arbeiten. Ist zielführender in meinen Augen.

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Nebelfrei

Dass bellen nervt verstehe ich, ist aber nicht verboten, es gibt so Regeln, wie lang und oft ein Hund bellen darf, Ruhezeitverordnung oder so. Müsste man halt nachschauen, wie es genau ist.

 

Von pausenlosen Bellen habe ich aber nichts gelesen. Offensichtlich können die Halter mit dem Kläffer ohne Leine spazieren gehen, ohne das er beisst.

 

Ich habe hier wirklich das Gefühl, dass es eher an der Angst der TE liegt

 

 

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Ich würde dir auch raten, dich beim Training auf deinen eigenen Hund zu konzentrieren. Deine Mitmenschen und deren Hunde kannst du einfach nicht immer beeinflussen - aber bei deinem Training mit deinem Hund kannst du das sehr gut machen. Was bringt es dir denn, wenn dein Hund vor diesem einen Hund zwar keine Angst mehr hat, weil der bspw. nicht mehr im Garten/Hof sein darf, aber Zorro insgesamt dennoch ängstlich bleibt? Hilft ihm ja nicht wirklich weiter. 

 

Die Hundeschule würde ich allerdings wechseln, wenn ich du wäre. Das war eine schlichte Fehlinformation seitens der Trainerin und eigentlich müsste sie es besser wissen. Zumindest ich würde mich nicht gut aufgehoben fühlen.

 

Ich würde dir vorschlagen, dass wenn du am Nachbarshaus vorbei laufen musst, so viel Abstand wie möglich reinbrinst. (z.B. solange die Straßenseite wechseln) Dass du gezielt gegenkonditionierst und dem Hund zeigst, dass er keine Angst haben muss. 

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Nehmt euch doch einen anderen (!) Hundetrainer und arbeitet dran, dass euer Hund ruhig am anderen vorbei geht:) Damit senkt sich dann auch direkt das Risiko, dass der Hund Anlass sieht über den Zaun zu springen. Verstehen müssen sich die Hunde ja nicht.

 

Die Situation mit dem niedrigen Zaun ist ärgerlich, aber wenn der andere Hund seit 2014 erst EINMAL drüber gesprungen ist ist, würde ich es bei ärgerlich belassen. Wir hatten die Situation auch, da gab es eine (inzwischen verstorbene) Hündin, die genau die Rasse meiner Hündin abgrundtief gehasst hat. Sie wäre spielend über den Zaun gekommen. Wir haben es dann so gemacht, dass ich immer die Straßenseite gewechselt habe und die Besitzer auf mich aufmerksam gemacht habe, so dass sie die Hündin kurz am Halsband nehmen konnten. 

 

Ich wohne übrigens auch in einem pfälzischen Örtchen und kann nur sagen - Krieg mit Nachbarn bringt nix. Je weniger man sie mag, desto freundlicher MUSS man sein:D Ich würde versuchen das Verhältnis nochmal aufzubessern, extra freundlich grüßen, vorbei gehen und frohe Ostern wünschen usw... Schimpf nicht über ihren Hund, sie werden ihn lieben wie du deinen. Und irgendwann kannst du dann das Thema Zaun ja nochmal angehen...

 

Würde der Hund jetzt immer wieder über den Zaun springen und ernsthaft beschädigen und die Besitzer wären immer noch uneinsichtig, würde ich auch sagen zeig sie an. Aber wegen einem Vorfall, der zudem nicht dich betraf und nur Hörensagen ist, würde ich das definitiv nicht tun.

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