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Rottweiler Muskulatur


kalt

Empfohlene Beiträge

Tina+Sammy

Von oben betrachtet schaut er nicht zu dick aus.

Aber irgendwie schwammig, also man kann keine einzelnen Muskeln erkennen.

 

Ich muss sagen, dass dein Rottikind mit "ganz normalen Futter aus dem Supermarkt" besser ernährt worden wäre, als mit dem Kram von Fressnapf.

 

Ich würde auch den Gang zum Tierarzt vorschlagen und schauen, wie und ob man die Kuh wieder vom Eis bekommt.

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@Ann 

vor 56 Minuten schrieb Ann:

 

wieso du jetzt mit deiner Katze anfängst.

 

aber "verstehe ich nicht" kann ich bei 90% deiner Beiträge anklicken.

na,dann frag doch nach.

dazu ist doch ein Forumsaustausch da,oder?

 

Noch mal zu meiner Erklärung:

 

da wird geschrieben,dass ein übergroßer, bullig erscheinender Rottijunghund mit ca.25kg Lebensgewicht , als ein noch sich entwickelnder, wachsender Fastwelpe , oder so,  täglich garantiert NUR, NUR 200g Barffutter gefüttert bekommt.

Bei täglicher Auslastung usw. (ein mal in der Woche etwas mehr je nach Bewegung/körperlicher Auslastung......

Da wird betont und drauf bestanden,dass dieser Hund morgens 100g barf gefüttert bekommt und abens nocht mal 100g.

 

da kam mir im Vergleich meine kleine 3.5kg leichte Katze in meinen Sinn, so als Vergleich, zum Verständnis der geringen Futtermenge....

 

Was bitte ist daran nicht  zu  verstehen ?

 

Ich glaube einfach nicht, dass ein Rottiwelpe-Jüngling mit 100g Barf (siehe

Ausage) und 100g noch mal so rund wird.

 

Verständlich genug????

 

Hat sich ja auch bewahrheitet, kommen ja noch so 300g Trockenfutter dazu so plötzlich und so.

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Es tut mir leid, das ich nicht gestern alles erwähnt habe. Aber auf dem letzten Bild von gestern war auch die Dose zu sehen, die ich eben abfotografiert habe, ich hab es nur vergessen rein zu schreiben...

 

 

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pixelstall

Dann darf man auch nicht vegessen, daß ein Rotti durchaus Unterwolle hat und nicht sooo Kurzhaarig wie andere Molosser ist! Vielleicht war auch die Mutter nicht ganz reinrassig und da schlägt noch was anderes mit durch.... etc. und "definiert" ist kein Welpe in dem Alter, Haku nennen wir deswegen auch liebvoll unseren (stinkenden)  Fusselpudding.

 

Lotti hat auch die ganze Aufzucht eher "querbeet" bekommen, weil die so unfassbar mäkelig ist, und ich alle Junior und Welpenfutter irgendwann durch hatte ( das örtliche Tierheim freut sich über 5/6 Säcke.... ) allerdings habe ich stets auf Ca und PH geachtet und relativ viele Hühnerhälse/knorpel verfüttert.

 

Ich würde auf jeden Fall jemanden auf die Durchtrittigkeit und die Fütterung schauen lassen (Weiche Bänder kommen bei Molossern im Wachstum nicht selten vor und korrigieren sich auch oft wieder, wenn man entsprechend umstellt)

 

 

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Das ganz normale Futter aus dem Supermarkt ist in der Regel gar nicht mal sooo schlecht, ist zumindest alles drin was ein Hund braucht. Klar ist höherwertiges Futter noch besser, aber völlig verkehrt ist das Standardfutter nicht.

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Hummelmen

Hallo zusammen 👋

ich darf euch, vielleicht zum Vergleich, mal unseren Callen vorstellen. 

Callen ist 8 Monate alt und wiegt bei einer Schulterhöhe von 65cm etwa 35kg.

Gefüttert wird er mit kaltgepresstem Futter von CanisAlpha. 

Und da ich bzw. Callen unter ständiger Betreuung und Beobachtung von Tina und unserer Tierärztin stehe, und ich ihren Ratschlägen und Empfehlungen vertraue, sehe ich auch keinen Grund das zu ändern.

Beim letzten Tierartzbesuch und dem letztem großen Blutbild, das Blutbild ist etwas über einen Monat alt, ist alles mit ihm mehr als in Ordnung.

Ist vielleicht mal ein anderer bzw. hilfreicher Vergleich als mit Wurfgeschwistern. 

 

 

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Hallo

Ich mische mich mal mit ein, auch wenn ich nicht so wahnsinnig viel zur Welpenfütterung sagen kann. Ist lange her dass wir einen Welpen hatten ;)

 

Wir füttern die Hunde hier auch roh, und ich bin auch weiterhin Fan davon und finde es gut, wenn ihr das auch tut. Allerdings ist eben wichtig, dass man es richtig macht wenn man es machen möchte. Das Calcium/Phosphor-Verhältnis ist wichtig, ebenso die Menge Fett im Verhältnis zu Eiweiß, und noch so einiges andere.

 

Es gibt einige gute BARF-Internetseiten oder die Broschüre von Svanje Simon (die man für 5 € kaufen kann), die zumindest die Grundlagen darlegen. Einfach "nur" eine Tüte Fleischmatsch zu kaufen die als "Fertigbarf und Alleinfuttermittel" deklariert ist, ist leider nicht die Lösung.

 

Und - was uns auch ganz wichtig war - wer nicht wirklich genau rechnen und planen möchte bei einem Welpen/Junghund, der tut gut daran ein Futter zu füttern das tatsächlich den Bedürfnissen der Hunde im entsprechenden Alter angepasst ist. Das kann Trockenfutter sein oder Dosenfutter, je nach eigenem Wunsch. Dass so viele Hunde groß und relativ alt werden, auch wenn sie Futter vom Discounter bekommen liegt eben daran, dass diese Futtermittel oft durchaus alles an wichtigen Nährstoffen und Spurenelementen enthalten. Teilweise zu viel, teilweise aus minderwertigen Quellen, aber es ist eben vorhanden. Wenn man alles selber macht, besteht immer die Gefahr dass man etwas übersieht.

 

Später, bei erwachsenen Hunden, lässt sich einiges etwas entspannter angehen (einiges!!!), aber lieber würde ich persönlcih einem Welpen/Junghund ein vernünftiges Trockenfutter geben und später dann auf Barfen (dann aber richtig ;) ) umstellen, als dass ich ihm versehentlich irgendwelche Mängel "anfüttere".

 

Unser Welpe damals bekam daher 2/3 seiner Futtermenge in Trockenfutter und 1/3 Frischfleisch/Knochen/Innereien/Gemüse/Kohlenhydrate, was die erwachsenen Hunde auch bekamen. (Damit er nicht so traurig guckt wenn die anderen "frisch" bekommen und er nur trockene Kügelchen fressen darf ;) )

 

Im Erwachsenenalter angekommen gibt es jetzt für ihn Frischfutter.

 

Ich wünsche euch viel Erfolg mit der Ernährung des Rottikindes (den ich nicht für zu dick halte, aber große schwere Rassen sehen gerne mal schwabbelig aus :) ) , sei es nun frisch oder nicht-frisch.

 

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Ich weiß wirklich nicht, wer hier wo auf welchem Bild eine Durchtrittigkeit festgestellt haben will. Also ich seh keine - und ich bin normalerweise die erste, der beim Anblick von so manchem Schäferhund die eigenen Karpalgelenke wehtun. Es ist völlig ok, Tipps und eigene Erfahrungen anzubringen, aber verbreitet doch bitte keine Panik, wo keine hingehört. Danke.

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