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MarcelDogLover97

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PlanetX
vor 5 Stunden schrieb KuK:

Hundehaltende Nutzer einer solchen App sind Hundehalter, die bereit wären, ihren Hund von einem "Amateur" betreuen zu lassen und halten ihren Hund für geeignet.

 

Genau da erschließt sich mir nicht der Sinn wieso ich dazu eine App nutzen sollte anstatt der guten alten Tageszeitung, einem Aushang im Supermarkt oder ebay Kleinanzeigen.

 

Ferner sehe ich keinen Grund speziell nach einem "Berufsanfänger" zu suchen. Diesem kann ich meiner Meinung nach keine geringere Bezahlung anbieten als einem erfahrenen Hundehalter, da man als Hundesitter eh schon zu wenig verdient.

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vor 6 Stunden schrieb Lique:

Mein Problem mit der App wäre schlicht, wenn ich nicht sicher sein kann, ob die Person ist, wer sie zu sein scheint. Diesen Sommer ist es hier zB zwei Mal passiert, dass Hunde zu Betreuungspersonen gegeben wurden und verschwanden (wohl verkauft).

 

Daraus könnte man evtl. tatsächlich einen Mehrwert für die App machen: Eine Funktion, um die Entgegennahme des Hundes zu quittieren.

 

Denn die Identitätsprüfung hilft da ja nicht weiter. Zumal dem Hundehalter sowieso die Adresse bekannt ist, wenn er seinen Hund beim Betreuer abliefert. Aber auch eine bekannte Identität hindert eben niemanden daran, zu behaupten, er hätte den Hund nicht gehabt.

 

Das dumme ist halt, dass man immer daran denken muss. Dafür wäre dann eine ortsbezogene Erinnerung durch die App gut.

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@KuK

 

Im Zweifel ist der Hund halt "abgehauen". 

Für die Quittierung könnte man auch Zettel und Stift nehmen. 😉

 

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Nebelfrei

Deshalb kann man die Leute auch bewerten.

 

Es hat ja einiges mehr in der App.

 

Ich habe die App nochmals angeschaut (danke @KleinEmma;) ), ich finde die Idee wirklich nicht schlecht

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gebemeinensenfdazu
vor 7 Stunden schrieb fritzthecat:

Und beim befreundeten HH oder dem Dogsharer kann ihm das nicht passieren?

Die kennen den Hund und die Stellen, wo und bei wem es gefährlich werden könnte. So Sachen wie Halsband Zudrehen wissen die auch. Bei einem Fremden, noch dazu ohne erfahrung würde ich mir wesentlich mehr Vorwürfe machen, wenn etwas passiert.

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fritzthecat
vor 14 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu:

Bei einem Fremden, noch dazu ohne erfahrung würde ich mir wesentlich mehr Vorwürfe machen, wenn etwas passiert.

Ohne Erfahrung ist natürlich nochmal ne Sache für sich. Aber das ist denke ich selbstverständlich für jeden HH, der einen Hund hat, den man nicht blind mit jedem gehen  lassen kann.

Und fremd - ohne Absicherung, sprich vorheriges Kennenlernen und Sicherheit über die Personalien natürlich nicht, klar. Aber ich muss da jemanden nicht grundsätzlich lange kennen, wenn das soweit passt,

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gebemeinensenfdazu

Mein Hund käme sowieso nicht in Frage, die läuft überhaupt nur mit 4 Personen insgesamt mit .

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fritzthecat
vor 17 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Mein Hund käme sowieso nicht in Frage, die läuft überhaupt nur mit 4 Personen insgesamt mit .

Bei meiner Bekannten mit dem Dobi, die ich schon mal erwähnt habe, ist das noch krasser. Die Hündin geht nicht mal, oder nur mit Mühe im äußersten Notfall, mit deren Ex, obwohl sie im damals noch gemeinsamen Haushalt aufgewachsen ist. Hat sie mir mal erzählt, als ich ihr im Krankheitsfall mal angeboten habe, mit der Hündin zu gehen. Geht nicht.

  • Danke 1
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gebemeinensenfdazu

@fritzthecatWar auch viel Arbeit mit viel Lieblingsausflugstrecken und Tubenleberwurst, abends im Winter geht sie eigentlich nur mit mir. Wie alt ist die Hündin?

Wir haben das mit gemeinsamen Spaziergängen und Routinen aufgebaut, sie geht auch nur an feste Orte mit denen.

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fritzthecat

Die Hündin ist acht. Und ich denke, meiner Bekannten wird es (notgedrungen) reichen, dass im echten Notfall der Ex einspringen kann. Das ist wirklich kein Hund, den man leichten Herzens jemandem mit geben kann, den man nicht sehr gut kennt. Wir gehen zwar ab und zu zusammen, aber nicht so oft, dass daran zu denken wäre, dass sie mit mir alleine das Haus verlassen würde, wenn sie schon mit dem Ex nicht gehen will. 

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