Annali 20. Januar 2020 Teilen 20. Januar 2020 vor 7 Minuten schrieb Renegade: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Erfolg dieses "Abblockens" oder "sich ins Sichtfeld stellens" sehr abhängig ist von der Größe und Wendigkeit des betreffenden Hundes. So schnell wie Enya dann aufgeregt und neugierig um mich herumwuselt, könnte ich gar nicht meine Position wechseln. Ausserdem erhöht der Wechsel zwischen den anderen Hund sehen und nicht sehen können Enyas Spannung enorm., ist also eher kontraproduktiv. Hehe, ja dann geht meine Strategie natürlich gar nicht. Linnie bewegt sich dabei glücklicherweise mit einem Tempo irgendwo zwischen Schildkröten und Weinbergschnecke - da funktioniert das prima. 2 Link zu diesem Kommentar
Kergut 20. Januar 2020 Teilen 20. Januar 2020 vor 2 Stunden schrieb Renegade: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Erfolg dieses "Abblockens" oder "sich ins Sichtfeld stellens" sehr abhängig ist von der Größe und Wendigkeit des betreffenden Hundes. So schnell wie Enya dann aufgeregt und neugierig um mich herumwuselt, könnte ich gar nicht meine Position wechseln. Ausserdem erhöht der Wechsel zwischen den anderen Hund sehen und nicht sehen können Enyas Spannung enorm., ist also eher kontraproduktiv. Bei der Annäherung von oder an fremde Hunde achte ich genau auf Enyas Körpersprache und lasse sie NICHT ins Fixieren kommen und schon gar nicht hinlegen. Wir gehen dann eben den "höflichen" Bogen an der Leine oder - und das ist öfter der Fall - sie wird umgelenkt in ein Suchspiel. Das ist bei uns genauso. In den Weg stellen funktioniert gar nicht. Wir üben gerade „schau“ mit attraktiven Leckereien und versuchen in Bewegung zu bleiben. Funktioniert nur wenn er ein Geschirr trägt Da heb ich ihn kurz an und animiere in recht locker flockig zum weiterlaufen. Klappt beides noch nicht immer, aber es wird besser. Link zu diesem Kommentar
Kergut 20. Januar 2020 Teilen 20. Januar 2020 Ich habe jahrelang ein Mobbing-Opfer gehabt und nun hab ich das Gegenteil. Ich breche Spiele ab, wenn sie mir nicht ausgeglichen erscheinen oder einer ängstliches Verhalten zeigt bzw. sich nicht durchsetzen kann. Andere Hunde erschrecken ist einfach mal echt scheiße da arbeitet man ewig mit einem Angsthasen und dann kommen die gar lustigen der tut nix mobber und versauen einem die Fortschritte. Banksy erkennt leider blitzschnell mit wem er es machen kann und mit wem nicht. Er ist nichtmal aggressiv, aber er will spielen und wenn der andere nicht will, wird er drangsaliert und angebellt. Macht er das, kommt er an die Leine. Bei meinen Kindern versucht er das auch manchmal, ich sag mal ein sehr grobes Spiel. Auch da gibt es bei uns klare Regeln. Ich muss zugeben, ich hab etwas gebraucht, zu akzeptieren das ich nun einen von der Sorte habe ( bin denen halt früher aus dem Weg gegangen). Hat er das passende gegenüber kann er ganz toll spielen . Link zu diesem Kommentar
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