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Aggressives Verhalten eines Welpen gegenüber Fremden


Kaligula

Empfohlene Beiträge

Entschuldigug, aber eine Spielaufforderung sieht anders aus,

das solltet ihr als Hundebesitzer eigentlich wissen!

Nicht gleich schimpfen ;)

Jeder hat mal eine Fehleinschätzung - aber dafür sind wir ja VIELE, damit einer den Fehler vom anderen ausbügeln kann :)

Kaligula hat ja selber schon erkannt, dass es wohl keine Spielaufforderung von ihrem Knirps war.

Und selbst WENN: In dieser stürmischen und emotionalen Art und Weise ist es NICHT NORMAL! Deshalb muss gehandelt werden. Und das wird Kaligula ja offensichtlich auch tun :klatsch:

So, und jetzt wieder lieb sein :kuss:

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Tina+Sammy

Das war weder eine Spielaufforderung, noch aggressives Verhalten, denk ich.

Wenn er die Nackenhaare aufstellt und bellt/knurrt, sich aber nicht bis zu dem Kind traut, schien er eher davon überrascht zu sein, dass dort auf einmal jemand steht?!

Für mich liest sich das sehr nach Verunsicherung eines jungen Hundes.

Ob da gleich ein Verhaltensexperte ran muss...?!

Ich denke, eine gute Hundeschule ist da ausreichend :)

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Kaligula

Danke für die Zahlreichen Antworten und Hilfen!!!! Mein Tierarzt meinte dazu dass dieses Verhalten durchaus bei Hütehunden wie dem Border Collie auftritt..."Zur Verteidigung der Herde"!! Wir könnten nur konsequent die Hundeschule durchziehen und ihn immer fest am Geschirr (schon von euch angeraten)- bei Aktivitäten in welchen solche Situatuionen vorkommen können- halten.

Mit ganz lieben Grüßen, Kaligula!

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Hallo Kaligula

Dein welpe ist wirklich noch jenseits von aggressionsverhalten ,Dominanz und ähnlichen Begriffen die so geren als Sclagworte diverser Möchtegern Hundeversteher genutzt werden.

Dein Hund ist 18 Wochen jung.

Vor 4 Wochen bei dir eingezogen.

Ich will mal versuchen dir klar zu machen was in seiner kleinen Seele gerade vor sich geht.

Seine kleine Welt ist völlig aus den Fugen geraten und egal was vorher war,ob esr es gut hatte oder schlecht es war seine kleine begrenzte Welt.

Dann kamt ihr,habt ihn in ein Auto gesetzt,seit ein wenig gefahren und ihn in eine neue WElt gebracht.

Das war erstmal total interessant,aber dann stellte er fest das hier alles anders ist. Es riecht anders,es gibt andere Geräusche ,ein anderes Umfeld.

Dann kam die Angst. Werden die neuen Menschen zulassen das ich bleiben darf?

Werde ich einen Schlafplatz haben?

Darf ich hier mitfressen und trinken?

Oh ,ja ich darf.

Jetzt muss ich aber beweisen das ich ein wertvolles Rudelmitglied bin.

Und bei diesem Versuch zu beweisen das er wichtig ist für sein neues Rudel tut er Dinge die aus hündischer Sicht völlig Ok sind,von uns Menschen aber falsch verstanden werden.

Eines der Dinge ist den äusseren Kreis seiner Familie zu schützen und da ihm ein Kind als leichterer Gegner erscheint ,kröpfen wir uns als erstes mal dagegen auf.

Er hat all seinen Mut zusammengenommen und den vermeintlichen Gegner gestellt und verbellt.

richtig hättest du dich ketzt verhalten ,wenn du den Kleinen ganz wortlos wieder angeleint hättest .und unter völliger Ignorierung deines hundes ahf das Kind zu gegangen wärest und hättest ein paar freundliche Worte gewechselt.

Aber geschehen ist geschehen.

Mein Rat nun ist:

Erstmal den Hund im engsten Familienkreis zur Ruhe zu bringen.

Feste Wegstrecken beim Gassigang einhalten wo ihr vor Überraschungen weitgehend sicher seit.

Vergiss erstmal Sitz und Platz Übungen bringe ihm zwei Dinge bei 1. Hier ein kommando welches das herkommen aus jeder Situation bedeutet.

Immer positiv festigen ,kommt Lob und/oder Leckerchen

Diese Kommando ist für mich das wichtigste überhaupt .Erst wenn es sicher funktioniert zum nächsten Kommando übergehen.

Bei mir ist das das Nein .Nein beendet alle Aktivitäten denen gerade nachgegangen wird .

Das alles sehr geduldig üben.

Und erst wen du dir sicher bist das du die Aufmerksamkeit deines Hundes hast und er dir vertraut.

Erst dann beginnt das Umwelttraining eventuell eine Hundeschule und Kontakte mit Artgenossen etc.

Lass dich nicht verunsichern oder dir gar einreden dein Kleiner sei von Haus aus oder Rassebedingt mit aggressiven Neigungen ausgestattet .

Das gibt es nicht. Jeder Hund hat 42 Zähne das sind seine Fresswerkzeuge und seine stärksten Waffen und das we is er.

Zeige ihm das er dir so vertrauen kann das er dir die Entscheidung überlässt wann er diese Waffen einsetzen darf und wann nicht.

Das aggressiv Böse steht immer am anderen Ende der Leine.

L.G.

Wotan

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Funkenvogel

Für mich klingt das auch wie Verunsicherung. Vielleicht stand das Kind komisch, hat sich komisch benommen? Außerdem war es fremd und als Kind ein "messbarer Gegner" für deinen Welpen, wie oben ja schon geschrieben.

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Dein welpe ist wirklich noch jenseits von aggressionsverhalten ,Dominanz und ähnlichen Begriffen die so geren als Sclagworte diverser Möchtegern Hundeversteher genutzt werden.

Danke!

Ich werde mir nie wieder erlauben, irgend jemand einen Tip zu geben.

Am besten antworten nur Experten.

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Ich verstehe jetzt Deine Antwort nicht, Maria!

Du hast doch nirgends was von Dominanz oder so geschrieben, also weiß ich nicht, wieso DU Dich angesprochen fühlst und gleich wieder so in die Luft gehst!?

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Danke!

Ich werde mir nie wieder erlauben, irgend jemand einen Tip zu geben.

Am besten antworten nur Experten.

Maria, hier kann jeder Tipps abgeben, ob der Ratsuchende die umsetzt, ist seine Sache! ;)

Also ruhig bleiben und nimmer eingeschnappt sein! ;)

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@ Maria

wenn ich dich meine dann schreibe ich Maria ,

wenn du dich selbst meinst dann kann ich dafür nix.

Also tu mir einen Gefallen und zitiere mich nicht in dieser Weise

L.G.

Wotan

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