Steffi & Danu 21. März 2008 Teilen 21. März 2008 Das sind umgerechnet wieviele Zehen? Nun bin ich extra für Dich runter in die Küche Renate und habe eine Zehe gewogen. Ich habe mir nämlich extra eine Digitale Waage angeschafft, weil ich in anderen Dingen die gleichen Probs hatte wie Du Renate Die von mir eben gewogene Zehe (normal Größe, kein Riese kein "Krüppel") wog exakt 4 Gramm LG Steffi und Danu Link zu diesem Kommentar
Wölfin 21. März 2008 Autor Teilen 21. März 2008 Also hab ich das jetzt richtig verstanden? Eine Zehe täglich? Wieviel ist das dann im Pulver? Oder kann ich von dem Pulver dann auch 4g geben? *Blond bin Sorry* Link zu diesem Kommentar
Jasminx 21. März 2008 Teilen 21. März 2008 aber bei welchem Gewicht des Hundes? Was ist ein Durchschnittsgwicht? Link zu diesem Kommentar
Bibi 21. März 2008 Teilen 21. März 2008 Soweit ich weiß sind es zwei Zehen pro Woche. Lg Birgit Link zu diesem Kommentar
Steffi & Danu 21. März 2008 Teilen 21. März 2008 Wenn man davon ausgeht, dass eine durschnittliche Zehe 4 Gramm wiegt und man 4 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht toxische Folgen hätte, dann müßtest Du, wenn Dein Hund 10 Kilogramm wiegt 10 Zehen täglich füttern....DAS WÄRE EINE TOXISCHE DOSIS!!!! Da Pulver kein Wasser enthält und ein Extrakt ist, ist die Menge der toxischen Grammmenge natürlich geringer. Aber auch hier wieder Gramm pro Kilogramm Hund.... Link zu diesem Kommentar
Jasminx 21. März 2008 Teilen 21. März 2008 Wieviel Knoblauch man füttern darf weiß ich net, aber am Sonntag kam ein Beitrag dazu in "Tiere suchen ein Zuhause".Hier ist der Link genau deshalb fütter ich ja auch keines.. Mh, meine Wuffels sind auch ohne Knofi sehr alt geworden, ich laße es. Link zu diesem Kommentar
Mark 21. März 2008 Teilen 21. März 2008 Ehrlich gesagt entzieht sich meiner Kenntnis, warum man immer wieder sich von folgendem leiten lässt: Für den Menschen soll Knoblauch gut sein, daher ist es bestimmt auch für meinen Hund gut. Und "ich habe mal gehört", dass es auch zur Zeckenabwehr und zum Entwurmen geeignet sein soll. Wenn man sich nun über die giftigen Auswirkungen von Knoblauch streitet, aber immerhin sehr viel dafür spricht, dass es für Hunde (auch in kleinen Dosen) giftig ist, warum möchte man es dann verfüttern? Warum möchte man bewusst ein hohes Risiko eingehen? Warum ignoriert man auch aktuelle Beiträge? Knoblauch und Giftigkeit Und wo hat man sich zumindest über die Aussagen, dass es zur Zeckenabwehr und Entwurmung geeignet ist informiert? Sind die Aussagen gesichert? Wenn man schon bewussst das Risiko in Kauf nimmt, dass der Hund schleichend geschädigt wird, müssen zumindest die positiven Aspekte aber 1.000 % ig wisssenschaftlich abgesichert sein. Vielleicht kann mir mal jemand erläutern vor diesem Hintergrund, was sich so in eurem Kopf abspielt, dass ihr dem Hund Knoblauch gebt? Ich meine vor dem Hintergrund der Argumentation (die aus meiner Sicht sehr vernünftig und auch zwingend ist), die ich anheim gestellt habe. Link zu diesem Kommentar
Bibi 21. März 2008 Teilen 21. März 2008 Ich fütter auch kein Knoblauch, gegen die Zecken hab ich das Scaliborhalsband und für andere Sachen seh ich keinen Sinn. Lg Birgit Link zu diesem Kommentar
Wölfin 21. März 2008 Autor Teilen 21. März 2008 Hmmm... das die Meinungen darüber sehr geteilt sind wusste ich, aber das Knoblauch SO gefährlich ist... Jetzt bin ich garnet mehr sicher, ob ich es noch füttere oder nicht. Den Link habe ich mir gerade durchgelesen. Link zu diesem Kommentar
Steffi & Danu 21. März 2008 Teilen 21. März 2008 Zusammenfassung aus "Heilpflanzenbuch für Tierärzte" ...Versuche haben antibakterielle, antimykotische, antivirale und lipidsenkende Wirkung, sowie eine Hemmung des Thomboyztenaggregation und verlängerte Blutungs- und Gerinnungszeit nachgewiesen..... ....die enthaltenen Schwefelverbindungen im Knoblauch erwiesen eine Wirkung gegen verschiedene Wurmerkrankungen... Mittlere Tagesdosis Kleintiere 16.0g - 24,0 g Nicht Anwenden bei Leber, -Galle und Nierenerkrankungen. Link zu diesem Kommentar
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