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Aufgerieben vom Halsband


Melili

Empfohlene Beiträge

Jasminx

Huhu,

bei Betaisodona mußt du aufpassen, die wirkt zwar gut

aber es gibt Verfärbungen. Wenn also Hund z.B. Hals auf dem

Teppich oder sonstwo reibt, hast du Flecken die nicht rausgehen.

Ich würde auch ein Geschirr nehmen. Er wird sich schon drann gewöhnen

und auch an der Leinenführigkeit arbeiten wie hier ja super beschrieben.

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angeleinte Hunde zusammengelassen, mich ziehen lassen und zurückgezogen,am langen Arm hinter Kuno ergejagt :wall::wall::wall:

Als der ander Hund weg war: Kuno wieder ein Musterschüler.

An der Leine gibt es einfach keinen Hundekontakt. Dafür gibt es dann den Freilauf. Wenn du konsequent bei dieser Grund-Regel bleibst, weiss er das auch irgendwann, und vergisst das er an der leine zu anderen Hunden kann. Da zieht er dann auch nicht mehr hin. Shun-kah geht nicht zu anderen Hunden, wenn er an der Leine ist. Das hat sich schon so gefestigt, das ich sogar ohne Leine entscheiden kann, ob er jetzt bei mir bleibt, oder gehen darf.

Warum ist das so ein Auf-und Ab mit diesen Hundekindern??? Kaum denkt frau, J ETZT!!! und im nächsten Moment wieder alles im Eimer.....

Du hast dich sicher verschrieben, :D Eigentlich sollte der Satz heissen:

Warum ist das so ein Auf- und Ab mit diesen Menschenführern??? Kaum denkt Hund, JETZT !!! und im nächsten Moment darf ich doch wieder machen was ich will...... :D

Hier mal ein :kuss: chen für dich

Grüsse Jacky

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corvusalbas

Hallo,

weiß nicht,ob ich mich jetzt einfach so an Melis Beitrag "anhängen" darf, passt zum Thema. Oder ob ich einen eigenen Beitrag schreiben soll? Wenn es nicht passt, liebe Mods, könnt ihr es bitte ändern? Danke

Habe ja die "Methode" Leinenführigkeit als sehr hilfreich und effektiv erlebt. Wenn es nichts besonderes gibt und nur so gezogen wird.

Aber wenn Hundi wirklich "besessen" ist, z.B.weil er zu einem anderen Hund will od.ähnliches, komme ich mit all dem nicht mehr durch. Dann hängt er sich einfach wie wild in die Leine und ist nicht "ansprechbar" .

Und dann entsteht Druck und Gegendruck. Was ich nicht will. Kuno hört dann NICHT. Soll ich dann gar keinen Gegendruck machen und ihn einfach lassen, ohne dass er überhaupt merkt, dass er "gewonnen" hat?

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corvusalbas

Liebe Jacky, :winken::kuss:

du hast ja Recht.... Aber praktisch ist alles ganz schön schwerumzusetzen.

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Hmmm, Jacky wird zwar sicherlich was sagen, aber ich mach auch mal kurz :D

Ich würd dann mit Kuno einfach die Richtung wechseln.

Wenn der wo hin will, dann will ich eben woanders hin!!! PUNKT.

Dann evtl wieder umdrehen und wenn er meint, dass er wieder WILL, dann eben wieder umdrehen.

So, aber jetzt lass ich mal den Checker ran... ;)

:loudJACKYYYYY

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corvusalbas

Der geht aber NICHT mit. Ohne dass ich ihn ziehe. Und der andere Sturkopf Gizmo wohl auch nicht.

Alexandra meinte, det sture hat der Kuno von der Dogge.

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Nööö, KLAR geht der nicht mit weil er ja zu dem anderen Hund hin WILL ;)

Leine lang - und einfach umdrehen. Wenn er innerhalb der Leinenlänge sich nicht entscheide, doch lieber mit DIR mitzukommen, dann ziehts eben!

Kannst du doch nix dafür ;)

Glaub mir: ICH weiß wovon ich rede :D

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ja, hier, da bin ich schon :D

Ist doch noch so früh morgens. Also Richtung wechseln, ist ja wieder an ihm rumziehen. Ich denke das hört sich auch eher so an, als würde das dann der grössere Kampf werden. ;)

Soll ja nicht sein. Es wäre allerdings einfacher, wenn ich einfach zeigen könnte, wie das geht.

Ich versuche es mal schildern. Weg einhalten. Hund kurz halten, genau an der Stelle, an der er laufen soll, neben dem Bein. Das Bein hilft dir dann,

DENN:

Der Hund läuft immer an einer Seite, rechts oder links, diese Grundregel braucht es auch. Kennt er nur eine Seite, verlernt er das hin und her springen und die Seiten wechseln wie er es gerade braucht.

Du bewegst dich immer so, das du zwischen deinem und dem anderen Hund bist. Was der andere Hund, oder Besitzer tut, ist völlig egal.

Der Kuno muss ja dann erstmal an deinem Bein vorbei, wenn er den anderen Hund erreichen möchte.

Schubs ihn dann ruhig mal mit deinem Knie wieder an deine Seite. Wie eine Leitplanke.

Wenn er versucht nach hinten abdampfen, dann gehst du einfach auch nen Ausfallschritt nach hinten und schubst ihn so wieder an die Seite. Dann zügig weiter. Einfach deinen Hund lenken.

Kommt der andere Hund auf euch zu, weil der Besitzer kein Interesse an Führung hat, dann lenkst du deinen Hund dennoch weiter und bist immer zwischen dem anderen und deinem Hund. Du kannst immer eingreifen. Voraussetzung, die Leine ist WIRKLICH kurz und somit kaum ein Radius vorhanden. Halte ihn mit der Leine strikt an seinem Platz beim gehen, ziehe nicht daran.

Wenn er zieht, kannste in dem Moment nix ändern, nur schnell weiter. Du hälst die Leine mit steifem Arm lediglich in der Position am Bein.

Ich hoffe ich konnte das verständlich erklären.

Greetz DA Checkaaaa :D

nochmal eben Schreibfehler ausgebessert......:so

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Hihi - zwei gegensätzliche Anschauungen :D

Kommt aber sicher auch auf die Distanz an.

Wenn noch viel Abstand zum anderen Wauzi is, dann lass ich die Leine absichtlich extra lang, damit Jimmy sich freiwillig für mich entscheiden kann.

Wenns allerdings enger ist (auf nem Weg oder so), dann Leine kurz...

Also doch nicht sooo widersprüchlich ;)

Kuno is bissi wie Jimmy:

Sehr schlau, ausgeprägten Willen und freut sich, wenn er was tun darf.

Ich bin neidisch auf dat Sabine :D

Die darf jetzt schon anfangen mit richtig machen!!!

Ich musste warten, bis Jimmy schon 2 war :knutsch

Jetzt muss ich nen ganzen MANN davon überzeugen, dass ich besser bin, als alles andere - und nicht mit nem frechen Schulkind, dass noch neugierig ist, was das Leben so bringt ;)

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corvusalbas

Liebe Jacky,

Danke. Hört sich eigentlich alles ganz einfach an.

Ich habe jetzt mal wieder nachgedacht. Ich weiß schon recht viel und die Hilfen kann ich umsetzen.

Aber: Der Erfolg hängt an der Ausstrahlung,am Charisma des Hundeführers.

Ich kenne inzwischen vieleHundebesitzer. Allee Hund die folgen, die ein Team mit dem Menschen führen haben Hundefrauchen oder Herrchen mit einer ganz bestimmten Art. Alle tütelitü-Hunde haben Hundebesitzer wie mich. Sind viel öfters anzutreffen.

Ich fühl mich manchmal so wie direkt nach dem Studium, als ich mit meiner Erziehungs-und Paarberatung begonnen habe:Viel Wissen,viel Theorie, viel Engagemant und viel guter Wille.

Wenig Gespür, keine Erfahrung, viel Unsicherheit in meine Fähigkeiten .Oft unsicher,etwas falsch zu sehen, falsch zu hören, die falsche Lösung zu erarbeiten. Anstrengung und äußerste Konzentration.

Mitten In einem super spitzenmäßigem Fachteam:ein Ausbilder für Familientherapie und eine Therapeutin mit viel Erfahrung und noch mehr Bauchgefühl. Bei beiden sah alles immer so leicht aus, so unangestrengt und natürlich, wie sie mit den Eltern und Kindern gearbeitet haben.. und dabei natürlich total effektiv

Nach einem Jahr wurde es lfür mich eichter. Mehr Wissen,mehr Erfahrung,das automatisch ins Blut übergegangen ist.

Nach mehrern Jahren waren auch "meine" Eltern zufrieden.

Hatte die Sicherheit und Leichtigeit, meine Beratungen richtig zu machen. Und MEIN Selbstverrauen strahlte auf die Klienten ab. Ich wußte,was ich machen muß. Und sie dann dadurch auch.

Kuno, wir haben noch einen langen Weg vor uns. Entschuldige, dass du mein erster Hund bist.

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