Zum Inhalt springen
Registrieren

Ausland-Hunde


chandini

Empfohlene Beiträge

Shunkawin

Jukoli, deine Haltung ist ehrenhaft und kann sie nachvollziehen, ABER

meiner meinung nach wäre die einzig, wirkliche Hilfe vor Ort zu tätigen.

Kastrationen in großem Umfang, um das Tierelend zu verkleinern.

Ob Rumänien, Spanien, egal, sehe sonst keine Chance irgendwas zu verändern.

Leider geht das Umdenken in den Köpfen viel zu langsam.

Die schrecklichsten Quälerein, habe ich eigentlich von den Chinesen gesehen, aber es passiert täglich überall auf der Welt........

lg

Regina

Hallo Regina,

das ist natürlich das erste Ziel aller Tierschutzorg. im Ausland. In der Türkei werden die Hunde kastriert, geimpft und medizienisch versorgt um dann an ihren Platz zurück gebracht zu werden und dort im Auge zu haben wie es den Hunden geht.

Leider kann diese Idealvorstellung nicht immer verwirklicht werden, weil diese Hunde dann oft erschlagen, vergiftet oder oder werden und dann alle Aktion umsonst war.

Dann gibt es Hunde die man nicht mehr zurück bringen kann und die dann ihr restliches Leben im Tierheim verbringen müssten, weil es keinen einzigen Menschen in der Türkei gibt, der sich einen Hund aus dem Tierheim holt.

Die erste Priorität ist es natürlich vor Ort zu helfen soweit das eben möglich ist.

LG

Dagmar

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Monate später...
  • Antworten 117
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Jasminx

    18

  • gast

    9

  • Cadica

    9

  • Bine K

    6

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Hallo ... das Thema ist wohl eigentlich schon durch, habe es aber eben erst gefunden und mir meine Gedanken dazu gemacht.

Als erstes einmal, die MMK's ... Habt Ihr mal überlegt, dass jeder, der seinen Hund mit in den Urlaub nimmt, genauso für das sog. "Einschleppen" dieser Krankheiten verantwortlich gemacht werden müsste!??? Außerdem denke ich, dass wir aufgrund der Klimaveränderungen in Zukunft noch mit viel mehr rechnen müssen. Viele Tierarten wandern aufgrund des veränderten Klimas jetzt auch nach Deutschland ein und gedeien hier prächtig ... Ich würde also nicht unbedingt den "schwarzen Peter" nur bei den Auslandstieren suchen!

Zu der Aufnahme von "Auslandshunden" (finde den Begriff mal wieder typisch für Deutschland, für mich sind es genauso Hunde wie alle anderen), kann ich nur sagen, Ich würd es immer wieder tun!!! Diese Hunde sind nicht besser oder schlechter als die Hunde die hier in Deutschland produziert werden.

Zu den "Straßenhunden" ... die ja ach so ungestört und frei ihr wildes Leben genießen dürfen ... wenn man sie denn lassen würde. In den mir bekannten Ländern wird vor dem großen Touristenansturm erst einmal gründlich "gesäubert" ... Die Tiere werden zusammengetrieben, gefangen und - weil es ja schneller und billiger ist - in großen Gruppen ohne vorherige Betäubung vergast. Die nächste Gruppe bekommt alles hautnah mit, wird in die Kammer geprügelt ... egal ob noch Überlebende der ersten Gruppe auf dem Boden krauchen. Die toten und auch die halb toten werden dann auf Container verladen und irgendwo entsorgt.

Zu den Einzelschicksalen möchte ich hier jetzt gar nicht viel schreiben, dass haben schon einige hier getan.

Wenn jetzt Leute kommen und sagen, wie kannst Du nur ein Tier aus dem Ausland nehmen, wo doch bei uns so viele Hunde im Heim sitzen ... Auch ich habe mich, bevor ich meine beiden, aufgenommen habe, in deutschen Tierheimen umgesehen. Ich komme aus dem Großraum Hamburg. Also was lag näher als mal im TH Süderstraße zu schauen ... Zum großen Teil gab es da die sog. Kampfhunde, die einem schon beim Vorbeigehen an den Zwingern das Gefühl vermittelten einen zu fressen gern zu haben. Hunde die weder Kinder- oder Artgenossenverträglich waren (von Katzen ganz zu schweigen). Rundum ich habe dort keinen Hund gefunden, den ich guten Gewissens in unsere Familie geholt hätte. In den meisten Beschreibungen hieß es "braucht eine starke Hand" "Nur in hundeerfahrene Hände" "keine Kinder" "keine Haustiere" usw. Wir sind ziemlich betrübt wieder nach Hause gefahren. Natürlich taten mir auch diese Hunde alle leid, aber leider gab es für die meisten Tiere dort, einen massiven Abgabegrund. Und hier sehe ich den Unterschied zu den "Ausländern". Dort werden Tiere einfach entsorgt, weil man keine Lust mehr auf sie hat, weil ein neuer Welpe ja viel niedlicher ist. Diese brauchen keine "Macke" zu haben, um in die Tötung zu gelangen. Es reicht völlig aus, dass man keine Lust mehr auf sie hat oder sie für die lieben Kleinen zu groß oder auch nur zu langweilig geworden sind. Tot und weg! Platz für einen Welpen!

Bei uns bekommt ein überflüssig gewordener Hund meistens eine zweite Chance, dort wird er wie Müll entsorgt.

Ich bereue es nicht, zwei "Ausländern" eine Chance gegeben zu haben. Sie sind gesund, sehr lieb, überhaupt nicht verhaltensgestört und unendlich dankbar. Ich würde sie gegen keinen Rassehund der Welt tauschen. Auch wenn wir hin und wieder massiv "angemacht" werden. Ich will hier auch keine "Werbung" für diese Hunde machen. Das muss jeder selbst wissen. Aber ich bin der Meinung, ich muss mich vor keinem Menschen dafür rechtfertigen, wo ich meine Hunde herbekommen habe. Genauso könnte ich "Rassehundekäufer" verurteilen, wo wir doch schon sooooo viele Hunde in den Tierheimen haben, werden doch Jahr für Jahr Welpen produziert und finden ja auch ihre Abnehmer. Das scheint aber völlig ok zu sein!? Sorry, aber ich kann da keinen Unterschied sehen. Diese Welpen nehmen unseren Tierheimhunden dann ja genauso einen potentiellen Platz weg.

JEDER Hund hat m.E. ein recht zu leben, auf ein Zuhause, wenn er denn schon mal in die Welt gesetzt wurde. Diese drei Knuddel auf dem Foto, wären jetzt tot ... werde sie mal fragen, was ihnen besser gefallen hätte.

Sorry, etwas sehr lang geworden ... ;-)

LG

Cindy

post-2390-1406411458,02_thumb.jpg

post-2390-1406411458,06_thumb.jpg

post-2390-1406411458,09_thumb.jpg

Link zu diesem Kommentar
Jasminx

:danke:respekt:

Du sprichst mir aus dem Herzen.

Möchte noch ergänzen, gucke öfter mal Tiere suchen ein

Zuhause im WDR, selbst dort werden Hunde aus dem Ausland

zur Vermittlung angeboten, da viele deutsche Tierheime mit

Tierschützern zusammenarbeiten und auch in der Sendung

selbst, auf das dortige Elend (im Vergleich zu Deutschland)

hingewiesen wird.

Link zu diesem Kommentar

Hallo Jasmin,

ich freue mich, dass Du mir zustimmst!!!

Dieses Thema wird ja meist leider nur ziemlich heftig disskutiert. Klar gibt es überall auch schwarze Schafe ... Die findet man aber auch hier bei uns ...

Außerdem sollte man klar unterscheiden zwischen einer anerkannten und ordentlich arbeitenden Orga und sog. Hundeschleppern, die mehr oder weniger "Rassehunde" aus dem Osten nach Deutschland schmuggeln, die dort unter unwürdigen Umständen in Massenproduktion vermehrt werden. (Schon wieder ein neues Thema ;-) ... Aber wenn man mal schaut, was ein Rassehund hier bei uns mittlerweile kostet, werden sich immer wieder Leute finden, die eine billige Alternative suchen. Später - nachdem jede Menge Probleme und Arztkosten angefallen sind - wird dann wieder über Hunde aus dem Ausland geflucht ... sie sind krank, verhaltensgestört ... Verhaltensgestört sind meiner Meinung nach aber nur diese "Menschen" die Hunde in Käfigen, Drahtverhauen und Pappkartons produzieren. Inzucht und Zucht mit kranken Tieren sind völlig normal. Manche Zuchtmaschinen haben noch nie das Tageslicht gesehen.

Na ja, ich schweife vom Thema ab ... Aber ich bekomme jedes Mal einen Hals, wenn ich so Pauschalurteile über "Auslandshunde" höre. Mein Charlie (der Leonberger-Mix auf dem Foto) ist ein Hund aus ehem. Jugoslawien ... dort lebte er seine ersten drei Monate auf der Straße, wurde dann gefangen und sollte erschossen werden. Heute ist er 9 Monate alt. Der Charakter dieses Hundes ist kaum zu beschreiben ... unauffällig, lebenslustig, lieb, zärtlich, sehr vorsichtig im Umgang mit allem was lebt ... super gehorsam vom ersten Tag an ... er teilt sein Futter und sein Spielzeug ... eine Leine brauchen wir eigentlich nicht ... seine einzige Macke: er folgt mir wie ein Schatten, er ist immer da, aber man merkt es kaum ... Jeder, der diesen Hund kennengelernt hat, wollte ihn am liebsten mitnehmen!

Jeder Hund ist ein Individium ... welches ich erst einmal kennenlernen muss, bevor ich ein Urteil über ihn abgeben darf und kann.

Gruß Cindy

Link zu diesem Kommentar
moraxx

Hallo!

Ich lebe in Italien und habe täglich mit den Hunden auf der Straße zu tun. Gerade heute Morgen haben wir zwei Hündinnen zur Kastration gebracht. ABER...zwei werden kastriert und drei neue kommen hinzu! Vor zwei Wochen ist einer der Hunde vergiftet worden (kein schöner Anblick!).

Einigen Hunden auf der Straße geht es relativ gut, vielen aber sehr schlecht! Wir wären froh zumindest einige Hunde nach Deutschland vermitteln zu können. Versucht mal einen mittelgroßen, weiblichen und schwarzen Hund in Süditalien zu vermitteln...

Fast alle Straßenhunde sind gut mit anderen Hunden sozialisiert. Viele sind ängstlich, da sie oftmals schon vieles erleben mußten. Wie weit sich ein Hund an ein neues Umfeld anpassen kann, liegt am Charakter des einzelnen Tieres, am Alter etc.

Nur kurz etwas zu verwilderten Hunden. Wer von Euch hat mal einen wirklich verwilderten Hund gesehen? Ich kann Euch garantieren, dass er sich niemals vom Menschen anfassen läßt, im Höchstfalle seine Nähe duldet. Verwilderte Hunde, die unkastriert bleiben, werfen zwar ein bis zwei mal im Jahr, aber ca. 80% der Welpen sterben in den ersten Lebensmonaten. Sie sind sicherlich nicht der Grund, warum es im Süden soviele Hunde auf der Straße gibt. Fast alle Streuner hatten einmal ein Heim .... sie wurden einfach irgendwann vor die Tür gesetzt!

LG aus Italien, Claudia mit Tommy & Mora

Link zu diesem Kommentar
Jasminx

Huhu,

wie Du sicher schon gelesen hast, bin ich

ja selbst eine von den SCHLIMMEN, die sich einen Hund

aus dem Ausland genommen haben, statt einer hier ansäßigen

Tierheim-Fellnase ein Zuhause zu geben.

Und, ich würde es auch immer wieder tun.

Meine ersten beiden Hunde (Scotty ist ja GOTTSEIDANK noch bei uns)

sind auch reinrassige. Die Rasse die ich damals gewählt habe,

liebe ich auch immer noch.

Nichtsdestotrotz, werde ich wahrscheinlich, wenn die Zeit gekommen

ist, wieder einen Hund aus dem Ausland nehmen.

Die dortigen Krankheiten wie Du auch schon schriebst (ich würde

nämlich nicht mit meinen Nasen nach Spanien reisen) habe ich

in Kauf genommen. Meine Orga hat mich vorher informiert und

ich habe mich zusätzlich nochmal im Internet schlau gemacht.

Ob Monty z.B. gesund ist oder bleibt, weiß ich noch gar nicht.

Derzeit ist er es und ich laße ihn testen, wenn er ca. 1 Jahr alt

ist, es sei denn, er hat vorher Anzeichen dafür.

Link zu diesem Kommentar
Bine K

Hallo !

Also ich bin der Ansicht das den Hunden oder besser gesagt den Tieren in manchen Ländern oder vor der eigenen Tür geholfen werden muss ! Das steht ja wohl ausser frage !

Und zur zweiten Chance für die Deutschen Hunde : Welche haben oder bekommen sie den ??

Wenn 10 Jahre TH ne Chance ist naja ich weiss ja auch nicht !

Aber vielleicht sollte man sich Dadrüber Gedanken machen über Hunde die nicht vermittelt werden können ! Vielleicht gibt es für diese nur einen Weg ? Lieber so als n Lebenlang weggesperrt das ist doch kein Leben !? Oder ?!?

Und wenn ich das höre : Ich habe in D keinen Hund gefunden :??? Sorry das halte ich für n Gerücht ! Es gibt in den deutschen TH so viele nette Hunde . Und Welpen !

Aber ich glaube das ist ein TH Angestellten Problem ! Ich war vor 5 Jahren in München im Th und wollte einen Welpen von dort . Diese aber nicht vermittelt werden weil die Alten Vorrang haben :??? Das ist mir zu Hoch !

Ich habe letzendlich eine Hündin aus Wü genommen eine angeblich 5-6 Jährige Hündin Gesund . Da ich eben wieder n Reitbegleit Hund wollte ! Naja nach n paar Wochen wurde sie krank laut 2 TAS war sie mindestens 13-15 und hatte massive Herzprobleme ! Und dem Tierheim war das bekannt sie sass ja scho fast 7 Jahre und wurde schon 3 mal vermittelt ! Da frag ich mich klappts noch :???:??? Ich habe für sie ein Zuhause gefunden und ihr geht es super !

Und in MGH bekommen nur Leute einen Hund die keine Arbeit haben n grosses Haus mit Garten das ist genauso daneben wie andere z.b. Wü wo du hingehst dir n Hund raussuchst und mit dem Hund gehst ohne Kontrollen !?

Aber nochmal zum Thema :

Aber die Sache mit denen Geht es schlechter finde ich unter aller Sau . Weil jetzt im Ernst wem geht es Schlechter ? Der der sein leben hinter Gittern verbringt ? Oder der , der gehen darf ?

Link zu diesem Kommentar
Jasminx

@ Bine K Dazu sage ich jetzt mal nix mehr, unsere Ansichten zu diesem

Thema gingen noch nie konform.

Hier wird kein Hund am Baum aufgehängt um dort zu verrecken.

Und wie oben schon beschrieben, gibt es genug Tierheime, die

auch Hunde aus dem Ausland vermitteln weil die eine andere Sichtweise

haben als Du sie hast.

Und es gibt genug gesunde Hunde, die es verdient haben,

ob hier oder dort, ein nettes Zuhause zu finden.

Also warum einen Hund vom Vermehrer kaufen (gibt ja

dutzende die Mischlinge züchten und verkaufen) wenn

ich einem anderen Tier helfen kann?

Aber da könnten wir jetzt sicher noch stundenlang diskutieren..

Link zu diesem Kommentar

Unsere Meggie ist auch ein Auslandshund, aber das war eigentlich Zufall:

Als wir uns entschieden hatten, unsere Familie um einen Hund zu bereichern, habe ich aucherst mal bei zwei Tierheimen in unserer Nähe angefragt: erfolglos!!

Die Situation: Wir sind eine Familie mit vier Kindern, und hatten vorher noch nie einen Hund! Ich kann also in unserem Fall die Erfahrung bestätigen, dass in Tierheimen längst nicht immer eine geeignete Auswahl für kinderreiche und hundeunerfahrene Familien gibt.

(Es gab da wirklich vornehmlich Tiere die in erfahrenere Hände, -oder nicht zu Kindern sollten...)

Als nächstes fragten wir dann bei der Welpennothilfe, und hatten Erfolg: Sie hatten gerade eine ca. fünf Monate alte Schäfer-Mix-Hündin in Pflege, die sie für uns passend fanden.

Die Welpennothife kümmert sich primär um ausgesetzte oder abgegebene Welpen aus Deutschland, arbeitet aber auch mit ausländischen Tierschützern zusammen.

Meggie war zufällig aus Polen. Sie wurde mit 4-5-Monaten aus einem Tierheim in Stettin rausgeholt. - Aus einem total überfüllten Zwinger mit schwerer Bronchitis und kurz vorm sicheren Hungertod.

Meggie ist jetzt gut ein Jahr alt, wir haben es nicht bereut!!

:):)

LG

Rike.

Link zu diesem Kommentar
Bine K

@ Jasmin Bist du dir da sicher ? Ich mir nicht ! Seit Jahren kämpfe ich dafür das ein Kaff weiter son Idiot seine Hunde abgenommen bekommt ! Der hat 12- 20 Huskys die alle krank sind ! Ja die Verfristen zum Teil ihr Leben im Keller ! Ohne Licht ! Die sind so abgemagert ! Das ist so fürchterlich ! Die sind vernarbt bis zum geht nicht mehr ! Und keiner der zuständigen Behörden tut was . Aber jetzt ist die Kripo dran !

Und ja ich denke über Züchter oder Vermehrer das selbe ! Wenn ich immer die ganzen Welpen Ausschriebe sehe könnt ich kotzen !

Und jetzt mal im Ernst wieviel Chancen haben den Sogenannte Kampfhunde ??

Welche Chance haben sie den ? Das konntest du mir jetzt auch nicht beantworten !

Und ich habe gesagt das es in Deutschland sehr viel gute Hunde gibt die ohne Grund im TH hocken ! Nur das dass Personal oft keinen Plan hat !

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...