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Anpfiff der Trainerin


Tina0401

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Schon klar, Friederike,

jeder so wie ihm gefällt und wie er`s braucht. Meine Hunde gehorchen auch auf höchster "Triebstufe" und ich weiß, warum, Hans Georgs versagen und er weiß, warum.

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und ich weiß, warum, Hans Georgs versagen und er weiß, warum.

Du kennst Hans-Georg und seine Hunde persönlich?

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und ich weiß' warum, Hans Georgs versagen und er weiß, warum.

Du kennst Hans-Georg und seine Hunde persönlich?

Das wollte ich auch gerade fragen ;)

Was meinst du, Pudlich, wenn schreibst "jeder so wie es ihm gefällt" ? Will gar nichts in den falschen Hals bekommen - bin endlich wieder Hustenfrei :D

Wie man es nennt - Jagdttrieb, Jagdmotivation - ist im Grunde egal.

Fest steht (ich hoffe es, kenne ja weder dich noch deine Hunde): du hast die Jagerei deiner Hunde unter Kontrolle. Das ist toll, das ist bewundernswert.

Aber du BIETEST ihnen im Rahmen deiner Regeln auch die Jagd - den Luxus leiste ich mir nicht. Weil mein Hund nur sichtlaut ist, ist er nich gut geeignet für die Drückjagd. Ausserdem möchte ich ihn nicht von einer Sau zerfetzen lassen - dumm genug wäre er, sich dranzuwagen ...

Vorstehen ist auch nicht sein Ding: er sieht es und ist weg :Oo . Entenjagd - müsste man ausprobieren. Ob er aber eine tote Ente apportiert, wo er eigentlich GAR nichts apportiert :think: Will ja nicht, dass er sie auffrisst :Oo

Ich habe Lemmys Jagerei auch unter Kontrolle: ich leine ihn im Wald und in wildreichen Gebieten nicht ab!

Das ist sicherlich nicht zu seiner Freude. Aber: du hast ein "unsichtbares Band" (Ha! Ist nicht dein Lieblingswort, ist aber so) mit dem du deine Wuffels unter Kontrolle halten kannst. In deinem Fall ein Wort.

Mein Band ist im Bezug auf Wild mehr ein Bänzel - reicht nicht mal ansatzweise, 20 kg Hund zu halten. Aber meine Leine kann das - toll.

Und ein wenig Leinenführigkeit kann ich wunderbar im Wald trainieren ;)

Ob H-G seine Hunde unter Kontrolle hat weiß ich nicht. Habe hier noch keinen Beitrag gesehen, in dem er sagte, sein Hund wäre los, jagen. Kann sein, dass ich einen solchen Beitrag übersehen habe - oder es gibt ihn nicht.

Kann sein, das H-G sein "Problem" verheimlicht - warum sollte er? - oder aber er hat kein Problem.

Das sich H-G gerne mit Fachbegriffen ausdrückt weiß ich. Ich nehme es zur Kenntniss - und das war's.

Das mit der "Mit Sicherheit auftreten, auch ohne Ahnung" hat mir fast wortwörtlich ein Professor und auch später noch ein Ausbilder beim Landesbetrieb gesagt - es sei eine "Försterkrankheit".

Ich habe damit leider keinen Erfolg gehabt - ich drücke mich eher vorsichtig aus, wenn ich mir bei etwas nicht sicher bin. Hätte ich mit mehr Selbstbewusstsein in so mancher Prüfung gestanden, wäre ich sicher ein wenig besser gewesen. (schon wieder: hätte, wäre, könnte - ich lebe im Konjunktiv :Oo )

Und so mancher Prüfling hat sich wunderbar unwissend (oder besser: unsicher wissend) durch das Staatsexamen oder die Laufbahnprüfung gewuselt, weil er mit einer Selbstsicherheit aufgetreten ist, die die Prüfer beeindruckt hat.

Der ganze Ballon platzt übrigens, wenn man wirklich keine Ahnung hat ;)

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das kommt mir so vor, wie dieser Spruch von Günter Jauch, nach dem Motto:

„Sicheres Auftreten, bei totaler Ahnungslosigkeit“.

das ist ein bissl arg hart Hans Georg. Totale Ahnungslosigkeit möchte ich ihm nun wirklich nicht unterstellen.

Aber Dir nicht genehme Fragen, überliest Du zuweilen schon gerne, gell Pudlich.

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hansgeorg

Hallo Pudlich,

Schon klar, Friederike,

jeder so wie ihm gefällt und wie er`s braucht. Meine Hunde gehorchen auch auf höchster "Triebstufe" und ich weiß, warum, Hans Georgs versagen und er weiß, warum.

Jetzt versuchst du dich zur Abwechslung wohl mal als Hellseher, und das mit Null Trefferquote!!!

@All,

Nein Pudlich kenne ich nicht persönlich und soweit ich weiß meine Hunde auch !!!

Wie man es nennt ist nicht egal, auch andere Wissenschaftler ziehen langsam nach und vermeiden den „falsche“ Begriff, Trieb, aber alte liebgewonnene Gewohnheiten (Begriffe) ändern die wenigsten, da sie es auch oft nicht besser kennen.

Meine Straßenhunde haben keine Jagdmotivation und mein ACD Jagd auch nicht !!!

Zu meinem ACD gibt es allerdings eine Vorgeschichte, denn sie hatte längere Zeit eine nicht unerhebliche Jagdmotivation. Wie ich schon einmal berichtet hatte (habe ich aber, glaube ich, nur Ungläubigkeit geerntet), habe das Problem aber ohne jegliches Training, mit drei Worten im richtigen Moment, in den Griff bekommen.

LG Hans Georg

Es ist leichter, ein Atom zu zertrümmern, als eine vorgefasste Meinung (A. Einstein).

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Was ich vor wenigen Jahren noch als sehr jagdtriebig bezeichnet habe, war nix anderes als Langeweile vom Hund...

So etwas das räume ich gerne ein kann man tatsächlich mit gezielten Übungen wunderbar in den Griff bekommen.

Den unterschied lernt man erst, wenn man wirklich einen Jäger hat. ;)

Gruß Iris

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caro-mit-Luna

ähm, sind wir jetzt nicht ziemlich weit vom Eingangsposting entfernt?:redface

Tina ich denke du schaffst das. Wenn Du das Problem erkannt hast, dann kannst du daran auch arbeiten. Ich wünsche dir gutes gelingen

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