Ralle7 23. Oktober 2008 Autor Teilen 23. Oktober 2008 ja genau so ist es auch, da wo er schläft, das ist im Kaminzimmer und er geht immer ins esszimmer. Bei mir ist das alles ein offener bereich, und das Kaminzimmer ist wie eine Niesche halt. Link zu diesem Kommentar
gast 23. Oktober 2008 Teilen 23. Oktober 2008 Hast du keinen Flur oder so. Ich stelle manchmal einen Wäscheständer quer in meinen offenen Türbogen, wenn ich nicht will daß meine Hunde ins Wohnzimmer gehen. Das hält sie ab, obwohl sie locker drüberspringen könnten. Versuch irgendwie seinen Radius in der Nacht einzuschränken. Da ich deine Wohnung nicht kenne ist es schwer genauere Tips zu geben. Link zu diesem Kommentar
Ralle7 23. Oktober 2008 Autor Teilen 23. Oktober 2008 Ja, flur hab ich auch, werd das mal so versuchen das ich ihn im Flur lasse über Nacht. Link zu diesem Kommentar
gast 23. Oktober 2008 Teilen 23. Oktober 2008 Und nicht gleich aufgeben, falls dein Hundilein motzt. Es kann sein, daß er die Decke dann als Schlafplatz nimmt. So war es bei meiner allerersten Hündin. Sie hat einfach den Geruch von meiner Mutter gebraucht um ruhig zu bleiben. Gib bitte irgendwann bescheid wie es gelaufen ist. Danke Link zu diesem Kommentar
Brigitte 23. Oktober 2008 Teilen 23. Oktober 2008 Hallo, noch ein kleiner Tipp. Vielleicht will Dir Dein Hund zeigen, das er zur Zeit zu Kurz kommt. Wenn es bei uns mal richtig streßig ist und ich weniger Zeit für meine Hunde habe, zeigt mir das Face auch immer damit, daß sie mir in die Wohnung macht. Läuft bei Dir im Moment alles wie gewohnt? Liebe Grüße Brigitte, Charly und Face Link zu diesem Kommentar
gast 24. Oktober 2008 Teilen 24. Oktober 2008 Meine Güte, nicht immer liegt ein psychologisches Problem vor, wenn Hunde sich verändern. (Auch wenn manche Mammi das gerne hätte) 10 Stunden sind für große Hunde recht viel und manchmal dauert es Jahre, bis sie so lange durch halten. Einfach früher aufstehen und vor der Arbeit ein Stündchen mit dem Hund laufen. Link zu diesem Kommentar
Brigitte 24. Oktober 2008 Teilen 24. Oktober 2008 @Pudlich Du hast recht, es liegt nicht immer ein psychologisches Problem vor (und ich Mami hab das auch nicht gerne). Aber wenn jemand im Forum nach Rat fragt und man selber einen Hund hat, bei dem ein solches Problem auch auftaucht, kann man doch mal einen Denkanstoß liefern. Jeder hier gibt seinen "Senf" dazu. Der Themenstarter oder auch andere Mitleser können sich dann ja selber ihre Meinung bilden oder einige Tipps annehmen. Wir versuchen doch nur uns gegenseitig zu helfen. Liebe Grüße Brigitte, Charly und Face Link zu diesem Kommentar
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