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Hilfe - weiß nicht mehr weiter - mein Hund knurrt meinen Mann und meinen Sohn an!!!!


cassy09

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Hi,

es ist ja auch so, dass die Erziehung von einem Welpen einfacher ist als die Erziehung von einem Hund mit Vorgeschichte und mit den dazugehörigen Macken, auf die man sich trotz Vorbereitung nur schlecht einstellen kann. Selbst wenn die Orga verantwortungsvoller gewesen wäre, bilden sich doch viele Eigenschaften erst später raus, wenn der Hund sich eingelebt hat.

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Hansini

Ein Hundetrainer hat mir mal gesagt:

"Heidi, weiste wo der Unterschied zwischen einem Welpen und einem Hund, den man aus dem Tierschutz bekommt liegt? (Wusste ich net). Beim Tierschutzhund kannst Du die Probleme/Fehler auf andere schieben. Beim Welpen muss man sich die Fehler selbst eingestehen. Wobei, wenn man kreativ genug ist, findet man dafür dann auch andere schuldige, wie den Züchter, den Hundetrainer, andere Hundehalter, andere Hunde, den Tierarzt, etc.." :-)))

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cookie

Du hast aber schon völlig andere Voraussetzungen. Bei einem Welpen fabrizierst du die Fehler selbst - wenn du nicht weißt was du machst - stimmt schon, aber wenn man sich frühzeitig Hilfe holt bzw. weiß was man macht, dann ist die Schwierigkeit schon eine völlig andere als bei einem Hund mit Vorgeschichte. Die Erfahrungen von Welpe und TS-Hund sind ja völlig verschiedene. Der Welpe ist ja fast noch ein unbeschriebenes Blatt.

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Hansini

@Tanja

In den meisten Fällen hast Du sicherlich recht. Wichtig ist, sich beim Welpen genauestens Gedanken zu machen welche Rasse man sich zulegt. Sollte man beim älteren Tier allerdings auch nichg vergessen.

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Lanya

Hallo,

ich finde die Zeit, die dem Hund gegeben wurde etwas kurz.

Klar kann ein Hund aus dem Tierschutz schwierig sein und einen an die Grenzen bringen. Ich weiss wovon ich da rede, ich habe sei gut 1 1/2 Jahren einen Hündin aus dem Tierschutz, allerdings aus Deutschland, die mich bestimmt oft an meine Grenzen gebracht hat. Sie ist ein alleine geblieben, hat dabei zwei Couchen angefressen, die Wohnung umdekoriert, kann nicht mit Artgenossen, hatte ein Durchfallproblem das wir erst nicht in den Griff bekommen haben.

Ich habe eine Zeit gehabt da habe ich gedacht, so jetzt reicht es und sie kommt weg. Ich kann und will nicht mehr. da bin ich ganz ehrlich.

Dann habe ich aber wieder gedacht, sie hat so viele kleine Fortschritte gemacht und wenn du sie abgibst dann wird sie vielleicht zum Wanderpokal.

Lezten Herbst hab ich dann gedacht jetzt packst Du es noch mal an und wir machen im Moment immer grössere Fortschritte.

Ich bin der Meinung man muss dem Hund auch Zeit geben "anzukommen" sich einzuleben und sich auf die neuen Menschen einlassen zu können. Bei Lanya hat dies fast ein Jahr gedauert, aber jetzt können wir miteinander arbeiten und wir haben uns echt ne Menge erarbeitet.

Sie war auch mal ein Welpe und da ist bestimmt viel falsch gelaufen, sie wurde ja dann mit 6 Monaten ins Tierheim abgeschoben. Also kann es ja nicht die Lösung sein sich einen Welpen zu kaufen und mit dem wird dann alles besser ....

Claudia

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