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Hilfe - weiß nicht mehr weiter - mein Hund knurrt meinen Mann und meinen Sohn an!!!!


cassy09

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Hansini
LWir haben die Zeit mit ihr genossen und es gibt nichts schöneres da ein Hund einen einfach liebt.

Vielen lieben Dank euch allen.

@Karlchen

Stimmt, aber die obige Aussage stört mich schon sehr.

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monsterchen68

Ja sicher, aber (und das hatten wir ja auch schon alles gesagt): 8 Wochen! Wenn das nach Monaten nicht besser wird, aber so? Naja, aber eben: wahrscheinlich ist es für alle, auch für Cassy, so das Beste auf lange Sicht gesehen....

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DieDiva

Mein erster Hund war auch vom Tierschutz - ein Angsthund. ich habe 2 Jahre mit ihm "gearbeitet" und auch echt gerne gearbeitet und er ist ein toller Hund geworden. Ich denke, wenn man einen Hund vom Tierschutz holt, dann muss man damit rechnen und auch bereit sein zu arbeiten und viel Zeit und Liebe zu investieren. Das geht nicht alles von heut auf morgen leider. Beißen kann ich immer noch mit Maulkorb verhindern, bis ich mit viel Geduld daran gearbeitet habe.

Ein Welpe ist auch nicht immer einfach und kann auch zum Problemhund werden und Zeit und Geduld muss auch mehr als genug investiert werden...

Naja, ich drücke Euch und dem Hund die Daumen, dass alle ihr Glück finden :-/

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karlchen

Tja, Liebe ist ein großes Wort - trotzdem lassen sich auch Menschen, trotz Kinder, scheiden - Liebe vielleicht in diesem Hund/Frauchen Verhältniss einfach falsch verstanden und es hat daher nicht funktioniert. Hunde mit schlechten Erfahrungen -und gerade diese - brauchen eine konsequente Hand. Mitleid ist immer ein schlechter Rat, zur falschen Zeit, ein falsches Lob, und schon ist es passiert.

Nein, ich bleibe dabei: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, für den Hund das Beste.

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Hansini

Nein, ich bleibe dabei: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, für den Hund das Beste.

Im Endeffekt mit Sicherheit, wobei ein Stückchen Vertrauen dem Hund wieder verlorengegangen sein wird.

Hoffen wir für den HUND das Beste.

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DieDiva

Die Tiere wissen ja immer gar nicht, was los ist und warum sie wieder ihr Rudel verlieren...

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Lanthan

Als ich damals von einer Orga den bissigen Goldie bekam, wurde ich auch nicht vorgewarnt. Die Orga wusste, dass ich noch einen Hund habe und dass es auch Katzen bei mir gibt.

Da hätte mich die Orga warnen müssen oder mir einen anderen Hund schicken müssen.

Ich finde alles auf den HF abzuwälzen ist da nicht so toll, denn die Orga müsste ihre Tiere kennen und wissen welcher Hund zu wem passen könnte. In eine Familie einen unsozialisierten Hund zu geben ist nicht so toll.

Es ist für den Hund auch nicht so toll, wenn er dauernd umziehen muss.

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ich denke, da "schummeln" die orgas evtl. ganz gerne oder spielen die probleme runter, schließlich müssen ja die Hunde vermittelt werden.

Wenn die gleich mit offenen Karten spielen würden, dann wären fast zu 90% der Hunde nicht vermittelbar.

mal ganz hart ausgedrückt.

Oder sie gehen zu blauäugig an die Vermittlung heran oder die zukünftigen Besitzer meinen das die Liebe zum Tier jede Hundehaltersachkenntnis ersetzen kann.

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cassy09

Hallo zusammen,

wir haben uns die Beiträge interessiert durchgelesen und es hat halt auch jeder seine Meinung.

Ich möchte mich nochmals dazu äußern.

Als erstes möchte ich nicht dass die Orga in den Dreck gezogen wird. Natürlich hätten sie uns vielleicht intensiver über solche Hunde aufklären sollen.

Wir waren auf jeden Fall in unseren Angaben ehrlich.

Wenn ich auf die Internetseiten von manchen Tierheimen gehe kann man oftmals lesen

"an alleinstehende abzugeben" oder "keine Kinder" "keine Katzen" usw. warum schreiben die sowas? Weil sie dieses Wesen kennen und auch einschätzen können.

Uns hat schon einiges gestört aber da war die Cassy ja auch schon da.

Cassy wurde als eine ruhige zurückhaltende Hündin beschrieben. Was auch stimmte. Sie wurde angegeben mit 4-6 Jahre obwohl ein Impfpass mit dem Geburtsdatum vorhanden war. Auch hatte Cassy einen Namen, sie hieß "Laika" und wurde von der Orga umgetauft. Warum??? wenn ich Dokumente habe!

Die Dokumente bekamen wir erst bei der Übergabe, logisch.

Die Übergabe: Wir bekamen einen Anruf wann wir Cassy abholen können. Ab 17:00 Uhr abends. Auf einem Parkplatz in einem Industriegebiet.

Eine eingezäunte Wiese ....bleuchtet mit den Scheinwerfer der Transporter....

jeder suchte sich seinen Hund bzw. Katze aus.

Bezahlt .... Impfpass bekommen ...... Hund ins Auto .... und ab nach Hause.

Das haben wir uns auch anders vorgestellt.

Wir haben auch angegeben dass ich in der Altenpflege arbeite und der Hund mit zur Arbeit kommen darf. Alles mit Heimleitung geregelt. (ein Wunschdenken??)

In diesem Punkt waren wir (ich) vielleicht zu blauäugig. Und wir geben sie nicht weg wegen Knurren gegenüber meinem Mann und Sohn (fast erwachsen) sondern weil sie nach einem vierjährigen Kind geschnappt und darauf gleich meine Freundin gebissen hat. Sondern wir hab Angst da wir sehr viele Kinder in Verwandschaft und Freundeskreis haben. Und wir sie auch nicht immer wegsperren (ratschläge von einigen Hundebesitzer deses Forums und der Orga)wollen und können.

Diesen Beitrag hab ich nicht geschrieben um von euch Mitleid zu erwarten sondern auch andere die vorhaben einen solchen Hund zu sich zu nehmen noch mal zum Nachdenken zu bringen. (Ich hab viel nach erfahrungsberichten über Hunde aus dem Ausland gesucht, es war fast nur positives zu finden ist ja klar es traut sich ja fast keiner was negatives zu schreiben, da man ja als Versager, Egoist, oder unfähig hingestellt wird)

Es gibt Familienhunde und Hunde die ein ruhiges Umfeld brauchen.

Wir haben halt herausgefunden dass unsere Cassy kein Familienhund ist.

Es wäre Egoistisch von mir und ich bin das Frauchen dass alles mit Cassy machen darf, (aber halt nur ich) ihr ein Ruhiges Plätzchen zu ermöglichen. Vielleicht klingt es anmaßend aber vielleicht bin ich das "Tierheim" das den Hund kennen lernen durfte kann beurteilen was für sie gut ist. Schließlich war sie bei mir länger und sehr viel Intensiver als in der Auffangstation in Spanien.

Und ausserdem habe ich ihr auch das Leben gerettet und dafür 280,00€ bezahlt. Das war mir diese Zeit auch wert.

Wir wurden auch gefragt ob Cassy noch so lange bleiben darf bis sie wieder vermittelt ist. NATÜRLICH. Auch wurden wir gefragt ob wir Cassy dem neuen Besitzer bringen können.?!? Natürlich werden wir ihn wenn möglich persönlich übergeben und wenn möglich zumindest mit dem neuen Besitzer (wenn gewünscht) in kontakt bleiben.

Und wenn die meisten mir das vielleicht nicht glauben (wollen) mir blutet das Herz und ich habe Angst vor dem Tag wenn ich nach Hause komme und sie nicht mehr da ist.

So jetzt bin ich fertig.

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Ich finde nicht, das Du Dich hier rechtfertigen musst.

Wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht.

Die Übergabe war aber schon sehr dubios :???

Ich empfinde grossen Respekt, das Du Dich hier noch einmal geäussert hast.

Einige Beiträge habe ich gelesen... nicht alle ;) ... natürlich kann ich einen

Hund länger behalten und weiter experimentieren, wenn ich alleine lebe und

nur für mich und den Hund verantwortlich bin.

Du bist aber in einer anderen Situation und hast Verantwortung für Kinder in

der Verwandtschaft und im Freundeskreis, ich denke deren Wohl geht erst einmal vor,

so leid es mir auch für den Hund tut. Da hätte man Euch wirklich besser informieren

müssen.

Ich finde es gut, das Cassy erst einmal bei Euch bleiben darf, bis sich eine neue

Familie gefunden hat.

Alles Gute :winken:

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