GloriasFrauchen 18. Mai 2009 Teilen 18. Mai 2009 Hallo ihr Lieben, mir raucht der Kopf, ich möchte diese Ernährungsart gerne ausprobieren, habe aber keinen Schimmer, wie und mit was ich anfangen soll. 1000de Internetseiten haben mich total verwirrt. Ich habe eben eine Seite mit "Barfcompete Alleinfutter" gefunden. Soll man damit anfangen? Gibt es irgendwo eine Liste oder Tabelle, aus der man herauslesen kann, wann man was füttern soll? :loud Danke für eure Hilfe, ich möchte einfach nichts falsch machen. Gruß von GloriasFrauchen Link zu diesem Kommentar
UliH. 18. Mai 2009 Teilen 18. Mai 2009 Hallöle "barfen" ist eigentlich ganz einfach. Dein Hund bekommt zwischn 2% und 4% an des Körpergewichtes an täglichem Futter. Davon bekommt er 70-80% Fleisch, Knochen, Fisch und 30-20% Rest (kann Gemüse, Reis, Nudeln, Kartoffeln sein) Rechenbeispiel: Hundie ist 20 kg schwer - 3% davon (ich nehme den Durchschnitt) ist 600 kg Futter. davon bekommt er ca. 450 g Fleisch und den Rest füllst du mit anderern Dingen auf. Meine bekommen 2x am Tag, ich habe da keine festen Plan, wann es was gibt. Den Hunden ist das denke ich egal, ob sie Dienstag oder Freitag Fisch bekommen (nur als Beispiel) Du kannst bei der Frischfütterung so wunderbar variieren. Link zu diesem Kommentar
wildwife 18. Mai 2009 Teilen 18. Mai 2009 Hallo Uli meint natürlich 600 Gramm Wichtig ist noch wie alt Dein Hund ist,danach errechnet sich auch der Tagesbedarf und eventuell mehr Calcium. Es gibt viele Informationen zu barfen und im Grunde genommen ist es gar nicht schwer.Lass Dich nicht verwirren. Wenn Du den Futterplan abwechslungsreich gestaltest kannst Du gar nicht viel falsch machen. Gruß Sabine Link zu diesem Kommentar
UliH. 18. Mai 2009 Teilen 18. Mai 2009 Hallo Uli meint natürlich 600 Gramm Schdümmd - sind natürlich Gramm Link zu diesem Kommentar
elfenfall 18. Mai 2009 Teilen 18. Mai 2009 Ich weiss nicht, ob du bei deiner Suche auch schon HIER warst. Die Seite finde ich ziemlich informativ. Es kann auch mal einen Tag nur Knochen mit Fleisch und am nächsten nur Gemüse mit Reis geben. Man sollte nur im Laufe einer Woche oder eines Monats ungefähr auf die benötigten Mengen kommen. Wichtig dabei: Obst, Gemüse, Salat etc. am besten pürieren, nur so kann der Hund die enthaltenen Nährstoffe wirklich nutzen. LG Andrea Link zu diesem Kommentar
gast 18. Mai 2009 Teilen 18. Mai 2009 Hallo, hab dir was raus gesucht: guck mal hier oder hier und vor allem dies! ...und entspannen - ist gar nicht so schlimm! Viel Erfolg! Link zu diesem Kommentar
GloriasFrauchen 18. Mai 2009 Autor Teilen 18. Mai 2009 Danke schön für eure Hilfen und Links, sind alle gespeichert, wird eine Vatertagesarbeit da hab ich nämlich vieeeeeeeeel Zeit, weil Männe ja im Wald feiern ist Gruß von Renate Link zu diesem Kommentar
fraupiwi 9. Juni 2009 Teilen 9. Juni 2009 Warum ist BARF in aller Munde?? Ist es eine Modeerscheinung oder wirklich so wichtig es nur zu Füttern? Ich muß ganz ehrlich sagen das mir das auf dauer zu teuer wird !! Ist nicht böse gemeint , aber mir kommt es so vor als wenn es eine Modeerscheinung ist. Wie lange füttert ihr das schon? Ich habe seid ich in diesen Forum bin noch nie was davon gehört, hatte aber 9 j. ein Hund Fragende Grüße Martina Link zu diesem Kommentar
UliH. 9. Juni 2009 Teilen 9. Juni 2009 Warum ist BARF in aller Munde?? Ist es eine Modeerscheinung oder wirklich so wichtig es nur zu Füttern? Ich muß ganz ehrlich sagen das mir das auf dauer zu teuer wird !!Fragende Grüße Martina Hallo Martina meine Mama hat ihren Pekinesen schon "frisch" gefüttert. Das war Ende der 60iger, Anfang der 70iger. Ihr Hund hat das damalige Fe-Fu nicht vertragen. Meine Großmutter konnte sich das Fe-Fu gar nicht leisten - da gabs das, was vom Tisch übrig war. Die Schnuffels wurden alle sehr alt. Als Modeerscheinung würde ich BARF jetzt nicht ganz nennen. Ich von meiner Seite aus habe mich auch nie als BARF'erin angesehen, sondern als "Frisch-fütterer". Ich denke, dass der Stellenwert der Hunde heute ganz anders ist als damals bei unserrn Eltern und Großeltern. Dadurch resultierend macht man sich auch mehr Gedanken über die Ernährung und kommt zurück zu den "roots" - bzw. der artgerechten Ernährung. Wie jeder letztendlich füttert kommt ganz auf den Menschen drauf an, auf den Hund, der es mag und auch auf den Geldbeutel. Gutes Fertigfutter ist aber oft teurer als frisches Zeugs. Um meine Fleischpreise niedrig zu halten suche ich nach günstigen Quellen. Da gibts etliche gute I-Shops, oder der Schlachter um die Ecke. Mein kg-Preis fürs Fleisch liegt zwischen --,60 Euro bis zu 2,50. Da ich eh nur max. 50% Fleisch füttere (habe da ein Pflänzchen, der eh kein Fleischliebhaber ist) komme ich auf finanzierbare Futterkosten. Wenn du Fragen hast - einfach her damit Link zu diesem Kommentar
DieDiva 9. Juni 2009 Teilen 9. Juni 2009 Ich BARFE weil ich es ausprobiert habe und sehe, dass die Zähne sauberer sind, das Felll total glänzt, hinten nicht wieder mehr herauskommt als reinkam und der Hund sowas von freudig ist, wenn er den Napf sieht. Außerdem ist es echt nicht teuer und sehr einfach zu machen. Das Fleisch kostet uns in der Woche etwa 4 Euro für beide Hunde und dann nochmal 3 Euro Obst/Gemüse Matsch. Das Fleisch ist schon portioniert und den Obst/Gemüsematsch machen wir einmal in der Woche je für 3 - 4 Tage (also wird eine Hälfte eingefroren und nach 3 - 4 Tagen aufgetaut). Dann gibts noch was so übrig ist, wie Joghurt, Kartoffeln, Nudeln, Reis oder Kräuter etc. Link zu diesem Kommentar
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