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Darf ein Hund Weintrauben fressen bzw. welches Obst überhaupt?


Julika-Hase

Empfohlene Beiträge

kuhhund

Manne .. Du hängst fest in dem Gedanken, daß hier von Bergen von matschigen Pfirsischen oder Ähnlichem die Rede ist .. ich kenne aber keinen Hundehalter, der das macht. ;)

Deine Idee mit Käse und Pferdefleisch ist doch eine prima Anregung. :)

Wir haben eine Dörre, als Leckerchen gibt es gedörrte Fleischhäppchen, aber trotzdem will ich nicht aus allem im Leben ein Prinzip machen. :) Daher hab ich kein Problem, auch mal einen Apfel zu teilen oder eine Banane mit Joghurt zu verfüttern.

Getrocknetes Obst wiederum würde ich nicht als Häppchen nehmen, das wird wirklich zu zuckerhaltig.

:winken:

Martina mit Cleo & Yuma

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Manne

Ich stelle mir bestimmt nicht vor, dass Obst steigenweise verfüttert wird. :D:D:D

Aber ich weiß von Tierhaltungen (nicht unbedingt Hunde), dass nur sehr eingeschränkt Obst gefüttert wird, weil Obst durch de nZucker dick macht. Und da muss ich, zumindest bei meiner Maus, sehr drauf achten. Und ich glaube einige andere , auch hier im Forum, auch.

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UliH.

Ich fütter gar kein Obst und das schon seit Jahren ;)

Meine beiden mögen es nicht und ich zwinge sie auch gar nicht dazu.

Ich mag ja auch nicht alles, was es zum Essen gibt ;)

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ratibor

Ich füttere einen Tag in der Woche einen wechselnden Obst-Mix. Habe keinen Grund dagegen und Vitamine schaden ja nicht.

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Manne

Vitamine kriegt man auch aus Gemüse und Fleisch. Aber im Gemüse ist weniger Zucker. Und meine Frage, warum braucht ein Hund den vielen Zucker, konnte mir bisher niemand beantworten.

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Obst enthält außer Zucker und Vitaminen auch sekundäre Pflanzenstoffe die dem Hund zumindest nicht schaden wenn er gerne Obst frisst. Ansonsten bringt Zucker dem Hund wie dem Menschen schnelle Energie und sorgt über die Insulinausschüttung für eine vermehrte Versorgung des Gehirns mit Tryptophan und damit mit Serotonin, dem Wohlfühlhormon und der Vorstufe des Melatonins, des Schlafhormons... Im Fleisch ist zwar viel Tryptophan aber auch viele andere Aminosäuren die da in Konkurrenz stehen. Die Ausnahme von dieser Regel habe ich auch Zuhause, ein Hund der von Kohlenhydraten schlechte Laune bekommt...

Zum Vitamin C gibt es auch geteilte Meinungen; mein Whippet hat während seiner Wachstumsphase z. B. gezielt Hagebutten gesucht. Richtig ist dass Übermengen Vit C, auch beim Menschen, die Eigenproduktion bzw. Aufnahme hemmen. Vit C aus Früchten wird aber anders aufgenommen als reine Ascorbinsäure. Zumindest in Gegenden in denen Wildhunde (Wölfe) noch zur passenden Jahreszeit ihre Jungen bekommen stehen diesen auch Beeren und andere Früchte zur Verfügung. Alles natürlich Theorie.

Hunde haben auf jeden Fall grundsätzlich die Fähigkeit (so der Hund die Möglichkeit hat es zu lernen) reife Früchte zu erkennen. Also scheint Obst zumindest für die Wildhunde von denen der Haushund abstammt eine Bedeutung zu haben. Nötig ist es sicher nicht bei einer abwechslungsreichen Ernährung aber es schadet auch in kleinen Mengen nicht wenn Hund es mag.

Wie immer beim Hund: es kommt darauf an ;)

LG, Karin!

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Manne

Es kommen mal wieder die sekundären Pflanzenstoffe ins Gespräch, die selbst oder ihre Wirkung noch überhaupt nicht richtig nachgewiesen sind. Nur als Hinweis.

Was im Obst enthalten ist, gibt es auch im Gemüse!

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Jeder kann ja seinen Wuff füttern wie er will. Und ich glaube nicht das hier eine Grundsatzdiskussion angestrebt wurde.

Es wurde nur gefragt welches Obst man verfüttern kann.

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Manne, kennst du den Spruch:

"Warum leckt sich ein Rüde an den Eiern?...Weil er´s kann!"

Genau so is das mit Obst und Gemüse.

Wenn ein Hund zu dick wird - dann nicht oder weniger.

Wenn wir nur das essen würden, was unbedingt nötig ist - wär das nicht ein freudloses Dasein?

So ganz ohne Kohlenhydrate...da wird man z.B. stänkerig! s010.gif

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Meine Hunde werden ja nun zu fast 100% tierisch ernährt, aber wenn sie mal Pflaumen oder Kirschen futtern hindere ich sie nicht.

Wenn Hund zum dickwerden neigt bekommt er eben eine andere Zusammensetzung als ein Hungerhaken. Ich habe hier das eine wie das andere Extrem schließe aber aus keinem dass die jeweilige Fütterungsart nun zwingend oder schlecht für Hunde generell wäre.

Dieser Individualität wird selbst zusammengestelltes Futter gerecht, was dem einzelnen Hund bekommt muss der Halter sehen, das kann ihm niemand abnehmen.

LG, Karin!

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