caronna 20. Mai 2009 Autor Teilen 20. Mai 2009 Was interessant ist das es für Hundekäpfe ein Regelwerk gibt! selbst heute wird sich daran gehalten, auch in der Illegalität. http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/steinfeldta_2002.pdf Sind 200 Seiten, das laden dauert evtl was länger! es ist im übrigen falsch das "nur" Staffs Kampfhunde waren! Bei Bullterriern ist es zweifelhaft ob die überhaupt dafür eingesetzt wurden, es gibt quellen die dagegen sprechen. Sicher ist das der kleinst im Pit eingesetzte der Yorkie war! natürlich nict gegen Seinesgleichen sondern gegen Ratten! auch der STaff wurde in solchen Wettbewerben eingestzt. Im übrigen wurden so gut wie alle Terrier aus GB für den Pit "benutzt" alle Terrier die es damals gab. Gut zu wissen istd as die "Kampfhunde" ganz normal als Familienhunde gehalten wurden, eben weil kaum Platz in den Behausungen der Armen gab. Link zu diesem Kommentar
Nuulz 20. Mai 2009 Teilen 20. Mai 2009 @Lanya Die Rassen, die ich noch genannt habe werden in einigen Büchern über Staffs den "Kampfhund"rasse zugeordnet. Hallo Claudia, steht in den Büchern wirklich "Kampfhund"? Ich wollte Dich mit der Frage nicht düpieren, wenn´s da drin steht, dann ist das so. Ich finde es nur von der Herleitung ein Bißchen merkwürdig, dass diese Rassen in Büchern über Staffs auftauchen. Und vor allem der Begriff "Kampfhund"! Ich muss zugeben, dass ich mich eher mit Molossern als den genannten Terrierrassen beschäftige, aber ich sehe die Querverbindung nicht ganz. Also literarisch Einen Stafford mit einem Tosa Inu zu vergleichen ist in etwa, als ob man einen Vergleich zwischen 911er und S-Klasse zieht. Beide sind Autos und beide haben Dampf unter der Haube. Aber das war´s dann auch schon Mich wundert´s inzwischen, dass noch niemand auf die Idee gekommen ist, den Jack Russel denn Bullterriern oder Staffs zuzuordnen Darum sag ich ja, wie man es dreht und wendet, der Begriff Kampfhund KANN keine Zusammenfassung für Hunde verschiedenen Typs sein und deshalb gibt es eben auch keine FCI-Gruppe, die so heißt. Egal, was mit den Hunden mal angestellt wurde, keinem ist die ursprüngliche Verwendung als Kampfhund eigen. Link zu diesem Kommentar
Lanya 20. Mai 2009 Teilen 20. Mai 2009 Hallo Nils, ich hatte bereits geschrieben, das der Autor dieses Buches sich für den Hundekampf ausspricht. In dem Buch wird auch beschrieben wie der Hund fit gemacht wird. Es wird immer wieder die "gamenes" des Pit beschrieben. Er vergleicht den Pit mit anderen Rassn die im Pit gekämpft haben und dabei fällt auch der Tosa. Ich hatte mir damals das Buch gekauft, weil ich dachte da würde mit den Vorurteilen gegen diese Rassen aufgeräumt. War dann entsetzt zu lesen, das in Amerika unter Züchtern noch Kämpfe praktizuert werden. Vorwort und Übersetzung dieses Buches ist von Fleig. Link zu diesem Kommentar
caronna 20. Mai 2009 Autor Teilen 20. Mai 2009 Also ich denke, dass ist unheimlich schwierig zu beantworten. Ich glaube der Begriff"Kampfhund" ist wieder so eine ganz deutsche Kreation. ne, es gibt ein englisches Äquivalent: Dog fighting breeds auch dort sind RAssen mitgezählt die nie Kaqmpfhunde waren Link zu diesem Kommentar
Stefanie 20. Mai 2009 Teilen 20. Mai 2009 Also ich denke' dass ist unheimlich schwierig zu beantworten. Ich glaube der Begriff"Kampfhund" ist wieder so eine ganz deutsche Kreation. ne, es gibt ein englisches Äquivalent: Dog fighting breeds auch dort sind RAssen mitgezählt die nie Kaqmpfhunde waren In Amerika heißen sie attackdogs, allerdings fallen meines Wissens nach auch Schutzhunde darunter. LG Stefanie Link zu diesem Kommentar
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