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Unsere Bonny ...


Zaleenia

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regenbogen

ohne dich zu kennen, beurteile ich mal das es ganz und gar nicht angebracht ist HEUL smileys einzubringen.

Ihr wolltet sie doch abgeben.

Dann heult nicht rum, weil Ihr so unfähig seid und ein Tier abgebt, dass euch schon ins Herz geschlossen hat.

Ein Hund ist doch kein Trophäe die herumgereicht werden kann...

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Top-Benutzer in diesem Thema

Du willst mir jetzt nicht ernsthaft erzählen das du sie wegen "Leinenaggressionen" aufgegeben hast oder???

Ich selber habe eine sehr verstörte Hündin die auch unter "Leinenaggressionen" leidet, bzw. unter Unsicherheit!!! Deswegen gebe ich sie doch nicht ab.. Sie ist mein ein und alles und ich nehme gerne viel Arbeit in kauf, obwohl ich selber einen sehr körperlich und seelisch anstregenden Beruf habe der mir täglich den Nerv raubt, kämpfe ich um die Kleine, damit sie sich geborgen fühlt nach all der sch*** die ihr früher passiert ist.

Wegen ein paar Verhaltensmacken, die VORHER schon bekannt waren, würde ich nie einen Hund abgeben...NIE!!

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Eine gute Entscheidung, auch wenn man sich im Augenblick schlecht fühlt,

aber viel schlechter würdet Ihr Euch und der Hund sich in ein paar Monaten fühlen.

Manchmal ist es besser sich zu trennen, im beiderseitigen Interesse.

Ich drücke die Daumen, das Ihr einen wirklich geeigneten Halter für die

Fellnase findet, alles Gute :winken:

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Es ist besser den Hund jetzt abzugeben, als noch länger dran rumzudoktern.

Vernünftige Tipps wolltet ihr ja nicht annehmen, soweit ich gelesen habe.

Ich hoffe Bonny findet ihre Leute, die mit ihr arbeiten, die sie so nehmen wie sie ist.

Und von mir noch ein Tipp: macht erst eure Ausbildung fertig, schaut, dass ihr Fuß fast in eurem Beruf. Und wenn ihr dann noch Lust habt auf einen Hund, kauft euch einen Stoffhund!

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Feuerseele

Schade, Zaleenia, dass ich erst jetzt Deinen Thread lese. Unsere Hundetrainerin hätte sich Deiner Bonnie sicherlich angenommen. Sie hat keine Homepage, sondern arbeitet allein auf Empfehlung, ist Tierärztin, Rettungshundeführerin und -ausbilderin, Spezialistin auf dem Gebiet der Verhaltenspsychologie von Hunden...und ist ausgesprochen renommiert.

Wenn noch Interesse besteht, dann melde Dich bitte per PN bei mir, ich gebe Dir dann die Telefonnummer.

Hof Geissblatt ist eine prima Adresse, dennoch ist es ausgesprochen schade, dass ein so junger Hund nicht, wenn er denn schon abgegeben wird, durch seriöse Vermittlung direkt in private Hände kommt.

Ein 9 Monate alter Hund kann sicherlich noch erzogen werden. Unser Tom ist geschätzte 6 Jahre alt, er ist jetzt 8 Wochen bei uns. Er kommt aus dem Tierheim und kennt kein Sozialverhalten anderen Hunden gegenüber, außerdem findet er unsere Katzen nicht prickelnd. Wir arbeiten unter Anleitung unserer Hundetrainerin intensiv mit ihm und haben schon eine Menge erreicht. Natürlich kann man nach 8 Wochen (und auch nicht nach 11 Wochen!!!) Wunder erwarten, es gibt auch immer mal wieder Rückschritte, aber insgesamt bewegen wir uns voran.

Weggeben ist, war und wird nie eine Alternative sein. Wir haben die Herausforderung Tom angenommen und wir werden gemeinsam dran arbeiten, dass er es schafft, irgendwann Spaß oder zumindest Toleranz zu entwickeln, wenn er andere Hunde trifft. Wär doch gelacht.

Ich kann es leider nicht anders ausdrücken: Ich denke, Ihr gebt zu früh auf. Zudem habt Ihr gute Tipps nicht angenommen. Vielleicht seid Ihr eben doch noch lange nicht bereit, einen Hund zu halten. Schade für Euch und das Tierchen, das nun zum nächsten Besitzer eine weitere schlechte Erfahrung mitbringt.

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XBekkaX

Ich find so etwas einfach nur traurig!

So etwas überlegt man sich doch vorher!

Und wie du geschrieben hattest wusstest du ja das der Hund nicht einfach ist.

Wenn ihr doch durch Schule und Studium nicht die Zeit und die Nerven für so ein Tier habt dann lasst es doch.

Und wenn man sich einen "Problemhund" anschafft ist es wohl klar, dass man vor allem als 1. Hundehalter nicht allein mit so was fertig wird und eben auch mal Geld in einen Trainer investieren muss.

Ihr habt Verantwortung für ein Lebewesen übernommen und egal wie schwierig der Hund ist er hat euch geliebt.

Ich wart sein Zuhause, seine Bezugsperson.

Und das wird ihm wieder weggenommen.

Er muss wieder von vorn anfangen, neuen Menschen vertrauen lernen.

Alles was ihr mit ihm aufgebaut habt ist kaputt.

Überlegt euch das mal.

Mein "Problemhund" ist jetzt fast 3 1/2 Jahre bei mir und hat noch sehr viel woran wir arbeiten müssen.

Ich habe in der Zwischenzeit einen 2 Jährigen Sohn der mich auch braucht, eine Familie und ein Leben.

Aber ich habe meinen Hund daraus geholt und mich über jeden noch so kleinen Fortschritt gefreut, über seine Liebe, seine Dankbarkeit, darüber dass er nach so einer Vergangenheit gelernt hat wieder zu vertrauen.

Und das alleine sind für mich Gründe niemals aufzugeben.

Und das wir das alles meistern schweist uns zusammen.

Noch ein Tipp, Kinder solltet ihr lieber auch keine bekommen, die machen nämlich auch Probleme und die kann man nicht so einfach abschieben!

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Funny H.

Ich denke, wenn man so mit den Nerven am Ende ist, ist es auch nicht gut für den Hund und die ganze Sache wird immer schlimmer.

Irgendwie hatte ich beim Lesen immer das Gefühl, dass die ganze Sache nur halbherzig angegangen wurde.

Mit Hundeschulen habe ich noch nie gute Erfahrungen gemacht.

Ich habe eine Hundepsychologin, die auch nicht ganz billig ist. Aber die Probleme sind immer mit einigen Stunden gelöst und es rechnet sich.

Aber ganz ehrlich, ich kann auch mit solchen Hunden nicht umgehen. Ich liebe eher die ruhigen und älteren Hunde.

Diese Hunde finde ich immer in Tierheimen oder manchmal auch bei Privatpersonen.

Vielleicht wäre das eine alternative für die Zukunft.

Der Bonny wünsche eine schöne und gute Zeit und verantwortungsbewusste Tierliebhaber.

Liebe Grüße

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Sorry ich bin nicht der Meinung das wenn man mit den Nerven fertig ist das Recht hat den Hund abzugeben.

Bonnys Verhalten ist das von Lanya vor 2 1/2 Jahren.

Ich habe auch oft die Nerven verloren und bin völlig verzweifelt gewesen.

Aber man muss das Problem auch angehen und daran arbeiten. Für mich hat sich das nicht so angehört. Zu teuer, keine Zeit ... das sind meiner Meinung nach Ausreden um nicht mit dem Hund zu arbeiten.

So ein Problem braucht Zeit um daran zu arbeiten. Wie soll das gehen wenn man nach gut 12 Wochen den Hund wieder abgeben will.

Bei Lanya hat es fast ein Jahr gedauert bis sie richtig bei uns angekommen war und sich zu Hause gefühlt hat. Bei ihr kam noch ein gesundheitliches Problem dazu, das unerkannt immer wieder für Rückschritte gesorgt hat.

Manchmal wollte ich auch alles hinwerfen und sie abgeben, aber dann habe ich die positiven Seiten an ihr gesehen.

Mittlerweile habe ich sie fast im Griff, aber es war viel Zeit und auch ne Menge Geld was ich investieren musste um den Traumhund aus ihr raus zu bekommen. Diese Zeit hat Bonny nicht bekommen.

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chaoskind

Hab leider nich alle Beiträge gelesen (weil zu lang) aber kann es sein, dass sie vielelicht extrem linkslagig ist?

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Nicole10
Schade, Zaleenia, dass ich erst jetzt Deinen Thread lese. Unsere Hundetrainerin hätte sich Deiner Bonnie sicherlich angenommen. Sie hat keine Homepage, sondern arbeitet allein auf Empfehlung, ist Tierärztin, Rettungshundeführerin und -ausbilderin, Spezialistin auf dem Gebiet der Verhaltenspsychologie von Hunden...und ist ausgesprochen renommiert.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=35055&goto=735461

Auch von mir gab es Tips und Adressen, die leider nicht einmal kontaktiert wurden :???

Ich denke hier bleibt einfach nur, dem Hund alles gute, und das passende zu Hause zu wünschen :yes:

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