Zum Inhalt springen
Registrieren

4 Hunde, schlimm?


Nana87

Empfohlene Beiträge

4 Hunde??? oweia... und dann auch noch Huskie´s??? und 2 Kinder??? die müssen doch Asozial sein.... das bekomm ich ständig durch die Blume gesagt... aber ich denke mir solange sie reden bin ich interessant... ( aber gut ist das ich 4 Hunde habe die besser hören als manch einzelhund :D:D )...

Achja und ich hab keine Huskie´s :D das wollen die leute alle nicht verstehen :D

Also mach dir keine Sorgen bedanke dich bei deinem Nachbarn das er doch so aufmerksam ist...es schauen zu viele weg auch wenns dich im endffekt ärgert, beim nächsten ist eventuell wirklich was im argen ;):winken:

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 58
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Akima

    7

  • grka

    7

  • dogcat

    7

  • Nana87

    5

Top-Benutzer in diesem Thema

5 Hunde auf 60qm :o !?!?! Ein oder zwei Menschen noch dazu, dann sind das Grade mal 8,5qm für jeden Hund/Mensch bis 65cm Widerristhöhe MÜSSEN jedem Hund tierschutz technisch mindestens 8qm zustehen, darüber minimal 10qm!

Ich finde Gruppenhaltung gut und bin auch der Meinung das in der kleinsten Hütte Platz ist, aber ich persönlich finde das schon stark grenzwertig und mir wäre das viel zu viel !

In meiner Ausbildungszeit habe ich mit einem Hund auf 60qm gelebt(also sprich 2 Zimmer) als dann mein Mann dazu kam wurde es uns ALLEN to mutch und wir sind umgezogen :yes: !

Deshalb kann ich mir das nicht vorstellen dass das für 5 Hunde und 2 Menschen auf dem begrenztem Platz angenehm für ALLE ist, auch wenn ihr viel draußen seit!

Ich bewundere auch wie ihr 4-5 Hunde TÄGLICH auslasten,arbeiten,erziehen,beschäftigen,pflegen,kuscheln usw. könnt :o !?!

Wir leben momentan auf 120qm mit drei Hunden, zwei sind unsere und ein Pflegehund.

Dieser hat Cauda Equina, weil er noch nicht richtig Leinenführig ist und gesundheitlich bedingt lange an der Leine laufen musste, musste ich IMMER einzellnt mit ihm gehen 4x am Tag+ dann noch mal meine Mädels!

Dazu kam dann noch seine Physiotherapie, die normalen Arztbesuche, sein Aufbautraining(Unterholz laufen,schwimmen, Stangentraining), seine "normale" Erziehung usw. und dann waren da ja auch noch meine zwei die nicht NUR Spaziergehen wollen :yes: !

Die eine läuft noch aktiv Agi und THS(ja das geht ;) ) , die andere nur noch just for fun TrickDog und Obedience. Das heisst alleine 4-5 mal Sporttranings die Woche und mit dem Pflegi Unterordnung.

Eigentlich habe/mache ich den ganzen Tag nichts außer meine Hunde zu beschäftigen und nicht dass das jemand FALSCH VERSTEHT mir macht das auch sehr viel Spaß und ich liebe es :megagrins !

Aber auch meine Arbeitswelt dreht sich um meine Hunde und nur deshalb kann ich das alles überhaupt nur schaffen! Ich bin auch nicht faul und mein Tag beginnt IMMER um 6.00 Uhr und endet meistens weit nach 24.00 Uhr.

Deshalb frage ich mich dann halt nur wenn ich so was lese wie 4 Hunde und mehr, die auch ARTGERECHT ausgelastet werden z.B. auch durch Hundesport :WIE??? Wie macht ihr das ???

Mein Tag hat leider nur 24h und ich würde es nicht schaffen mit einem gutem Gewissen 4 Hunden oder mehr gerecht zuwerden :yes: !

Link zu diesem Kommentar

Man muss es einfach nur gut durchplanen...

Bei jedem Spaziergang wird geübt, getobt, gespielt... es geht... und es ist garnicht so schwer...

Ich betreibe mit meinen 2 Hündinnen noch Mobility mein Rüde ist da nicht so für, im Winter kommen alle vor den Trainingswagen.

Jeder bekommt seine Aufmerksamkeit... es ist ja nicht so das ich hier den ganzen Tag stehe und Hunde bespaße.. warum auch? sie sind zu 4.. wenn sie lust haben zu toben geht das besser mit einem Hundefreund... wenn ich anfange mit ihnen zu toben bin ich sowieso aussen vor das das Zanken mit anderen viel schäner ist :D

Wir nehmen unsere Hunde fast überall hin mit Stadt, Restaurant, Verwandte... es kommt niemand zu Kurz :D

Link zu diesem Kommentar

Naja, mal ein Denkhinweis - Hundesport ist nicht alles im Leben und nicht unbedingt "artgerecht" in dem Sinne ;-) Man kann auch wunderbar ohne Hundeplatz und sonstiges Tamtam seine Hunde sinnvoll auslasten.

Meine 4 harmonieren wunderbar - dh dreimal täglich gemeinsam gassi. Und jeder Hund geht einzeln einmal am Tag mit mir "extra", mit abwechslungsreichem Programm (also jeden Tag was anderes, von UO über Freestyle Frisbee bis Hüten ist alles mal "dran")

Und ja, ich gehe arbeiten und ja, mein Tag hat auch nur 24 Std.

Ich habe ein eigenes Häuschen mit geschätzen 100qm. Wobei es aus Hundehöhe wesentlich mehr sind (Dachschrägen :D), und viele kleinere Räume. Aber ich muss sagen, ausser meinem Altrüden hocken alle immer aufeinander wie die Glucken ;-)

Link zu diesem Kommentar

Ich kann den anderen nur zustimmen, es ist eien Frage der Organisation. Durch meinen Job und die Rettungshundearbeit geht zwar viel Zeit drauf, aber bei 2 Leuten und 4 hunden ist es trotzdem nicht das Problem, denn jeder hat 2 Hunde, die er beschäftigt/trainiert und somit kann auch einiges parallel laufen.

Wenn ich zum Beispiel biem Rettungshundetraining bin, dann kann meine Mitbewohnerin gleichzeitig mit den anderen zum Obediencetraining oder Fahrradfahren oder Clickern. Viele Sachen kann man auch gemeinsam mit allen Wuffels machen wie zB große Spaziergänge.

Was die 60qm angeht: Wir haben den Fellnasen schonmal dadurch mehr Platz geschaffen indem wir beide jeweils ein Hochbett haben und die Jungs zusätzlich auch erhöhte Liegeplätze im Schlafzimmer haben, so daß einige qm quasi doppelt belegt sind. ;-)

zu den qm Angaben im Terschutz: Der Wert von 10qm gilt nur für den 1. Hund, jedem weiteren wird nur noch die Hälfte zugewiesen. Dh bei 4 Hunde:

10 + 5 + 5 +5 = 25 qm. Also ist da noch genug Platz für uns übrig ;-)

Abgesehen davon haben wir die Erfahrung gemacht, daß die Jungs zu Hause so gut wie gar nicht viel platz brauchen weil sie entweder eh nur irgendwo liegen und schlafen oder ansonsten mit Vorliebe auf dem Schoss hocken und kuscheln wollen. Und ja auf einen Sessel passen durchaus 1 Person und 3 Aussies - hab ich vorher auch nicht gedacht aber die Jungs haben das Gegenteil bewiesen.

Gespielt wird ansonsten draußen im Garten, da können sie rennen und spielen oder beim Gassi. Auch als wir 2 Mädels in Pflege hatten war das kein Problem.

Ich muss allerdings auch dazu sagen, daß unser Leben komplett auf die Hunde ausgerichtet ist. Neben unserem Job gibt es ansonsten nichts anderes

Link zu diesem Kommentar

:respekt: , wenn das bei euch alles so hinhaut :yes: !

Ich bin auch der Meinung das der "Hundeplatz" nicht die EINZIGE Möglichkeit ist seine Hunde artgerecht auszulasten und ich kenne selber auch leider einige schwarze Schafe im Hundesport, die dann unbegreiflich den Kopf schüttel weil ich mit meiner "Kleinen" erst mit 5 Jahren die BH gelaufen bin und dann natürlich erst mit A1 im Agi begonnen haben und ich durfte mir anhören dass das jetzt ja voll Zeitverschwendung wäre, weil sie schon zu "ALT" seie.

Das sie aber eine ehemalige Wurfmaschine in einem Zwinger, in einem Keller,in Polen war, bis ca. zum 3-4 Lebensjahr weder Wetter, noch Sozialkontakte(außer natürlich den Deckrüden und dann später die Welpen, die maximal bis zur 5 Lebenswoche bei ihr blieben :wall::motz: ) kannte, Menschen nur mit Schmerz verband und aber auch NULL von IRGENDEINER Umwelt kannte und ich sie EIN Jahr lang zusammen mit einer Hundepsychologin NUR Angsttherapiert habe und die Psychologin uns geraten hat Agi zu machen, damit unsere Bindung, ihr Selbstbewusstsein und ihre Umweltsicherheit noch besser wird, hat keiner gefragt oder auch nur ERAHNT(da sie zu diesem Zeitpunkt natürliche keine ANGST mehr hatte, aber in manchen Situationen noch unsicher war)!

Also auf Hundeplätzen gibt es immer SOLCHE und SOLCHE :D ! Übriegens werde ich auch heute noch belechelt, weil meine Hündin nach wie vor im Training die Hürden "nur" auf 30cm gelegt bekommt anstadt auf 60cm ;) (wie aufem Tunier und eigentlich auch im Training)!

Wenn ich dann an ihre "Angstzeit" denke, wo jeder Spaziergang der "normal" ca.30min gedauert hätte mit ihr mindestens 3x mal so viel Zeit in anspruch genommen hatte, da sie damals aber auch noch nicht alleine Zuhause bleiben konnte, ich sie auch auf den Spaziergang mit meiner anderen Hündin mit nehmen musste, wobei die dann zu kurz kam, weil ich ja mit der "Angsthündin" arbeiten MUSSTE! Ich sie auch nicht auf den Hundeplatz mit nehmen konnte, weil sie natürlich noch keine Ablage konnt und beim Anbinden gestorben wäre, hieß es auch hier erstmal Boxentraining bevor ich mit beiden Hunden überhaut irgendwo hingehen konnte.

Natürlich gibt es bei uns auch noch meinen Mann ;) , aber wenn der zwischen 17-18 Uhr nach Hause kommt, ist der Hundetag bis auf den Abendspaziergang ja schon beendet gewesen, also auch keine wirkliche Unterstützung!

Wen ich mir vorstelle in dieser Zeit auch nur einen zusätzlichen Hund geschweige denn mehrere zuhaben, muss ich ganz ehrlich sagen das ALLE meine Hunde jetzt nicht so weit wären wie sie es sind, einiges schief gelaufen wäre und wir bestimmt nicht überall gerne gesehen wären!

Ich war damlas oft am Ende meiner Kräfte, da die andere sich aus dem Grund das der Focos auf der "neuen" Hündin lag zurückgesetzt gefühlt hatte und auch wieder anfing "alte" längst nicht merh Thema gewesene Marotten wieder aufleben zulassen :klatsch: !

Also meinen :respekt: wenn ihr das ALLES hingriegt!

Grade wenn ich lese das 2-3 Welpen/Junghunde gleichzeitig in einen Haushalt einziehen bin ich immer einfach nur baff und kann mir nicht vorstellen das es da keinen Dauerstress gibt :????!?

Aber ich freue mich gerne auf Belehrungen und Einladungen zum selbst überzeugen :megagrins !

Link zu diesem Kommentar
Dobilein

Mal völlig OT:

Dogcat, wie schafft man es in 3 Tagen 16777215 Beiträge zu schreiben? :D

Link zu diesem Kommentar

Da haste aber mit Deiner Maus auch ganz schön was durch. Mein Spitz/Schäfi Mix Sam (Größe hat er aber Gottseidank vom Spitz geerbt) ist auch ein Angsthund, allerding reagiert er agressiv, wenn er Angst bekommt. Er hatte im 1. Jahr 4 Familien bevor er bei meiner Mutter einzog. Ich hatte ihn dann über die Jahre nur am Wochenende, weil meine Mutter nicht mit ihm klar kam und er sie auch gebissen hat. Aber abgeben wollte sie ihn all die Jahre trotzdem nicht. ich selber hatte keien Probleme mit ihm. Ich hatte irgendwie noch nie Probleme mit bissigen Hunde, auch nicht als ich noch im TH Gassigänger war. Irgendwann hat er sie recht heftig an der Hand verletzt und danach zog er dann endlich bei mir mit 5 Jahren ein. zu der Zeit hatte ich schon meinen Cockermix Tabs, der mit 11 Jahren wegen einem Baby rausflog. Durch Tabs lernte Sam endlich das alleine bleiben. Die folgenden 2 Jahre verbrachte ich damit ihm beizubringen, daß man auch ohne Leine laufen kann und man nicht abhaut oder sich auf Leute stürtzt die gerade mitkommen. Das klappt inzwischen sehr gut. Nur wenn wir Besuch bekommen, dann muss der Besuch erst eine Runde Gassi mitgehen bevor er ihn rein läßt. Aber das ist mehr als früher möglich war und die meisten haben damit kein Problem.

zu den 3 Welpis: Klar war das Streß, aber auch wunderschön. Vor einem Jahr hatten wir auch massive Probleme zwischen den beiden ältesten, denn die fingen an sich zu beißen und zwar echt heftig. Wir waren relativ schnell Stammgast beim Tierarzt bis wir uns unseren eigenen Wundtacker besorgt haben. Uns haben alle abgerade daran zu arbeiten, wir sollten entweder umziehen oder einen Hund abgeben. von allen Seiten hieß es, daß wird nichts mehr so schlimm wie es war. Die beiden sahen sich und sind aufeinander los. Wir haben sie dann also konsequent getrennt. Da wir noch 5 Fellnasen hatten war das auch nciht das Problem, jeder bekam Spielzeit mit jedem, nur halt diese beiden nicht zusammen. Wir haben ein ganzes Jahr an dem Problem gearbeitet und nach über einem halben Jahr merkte man langsam von Monat zu Monat wie es besser wurde.

Seit gut 2 Monaten haben wir wieder ein vollständiges und glückliches Rudel. Die beiden Streithähne toben wieder ausgelassen miteinander und wir müssen sie nicht mehr überwachen. Auch wenn dieses Jahr echt Streß war und wir auch öfter mal verzweifelt waren, es war auch das absolut lehrreichste Jahr. Wir haben irre viel über Führung und Kommunikation unter den Hunden und deeskalationsverhalten gelernt. Auch viele Dinge, die man so direkt nicht in Büchern findet.

Und seitdem bei unserem mittleren Aussie auch die SD Fehlfunktion erkannt wurde und er seit einem Jahr eingestellt ist, ist es auch deutlich einfacher geworden, denn vorher hatten wir einen Aussie mit ADHS ähnlichem Verhalten. Wenn ich sehe welche riesen Fortschritte er dank der Medis und der Rettungshundestaffel macht... das ist echt wahnsinn.

Ich selber bin auch kein Hundeplatzfreund. Man findet nur wenige wo auch echt gute Trainer sind. Aber meine Mitbewohnerin möchte gerne mit ihren bieden auf Obediencetuniere und dafür muss sie erstmal die BH haben. Die sind zwar nun auch schon 2 & 3 Jahre, aber das ist ja auch egal wann man die BH macht. wenn alles gut geht, dann machen die 3 das nächstes Frühjahr.

Alles in allem bin ich echt stolz auf unsere Jungs.

Link zu diesem Kommentar

PS: Besuch ist bei uns auch gerne willkommen. Man muss nur damit leben das unsere Aussie die Rassebeschreibung nicht gelesen haben bzgl "Mißtrauisch gegenüber Fremden" - die wollen liebendgerne jeden bekuscheln. Aber daran arbeiten wir gerade. hihihi

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...