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Therapiebegleithund - Erfahrungsaustausch?


BoJuPo

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Manu+2KHC

Habe heute erst den Thread entdeckt.

Luna und Stjerne haben im letzten Jahr mit mir eine Ausbildung zum Therapiehundeteam erfolgreich absolviert. Nun begleiten sie mich einmal pro Woche zur Arbeit. Ich selbst bin Heilerziehungspflegerin und arbeite mit geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen.

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  • 1 Jahr später...
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  • Cassya

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo hab den Thread auch grad erst entdeckt .

Ich bin ja auch Heilerziehungspflegerin und würde Arvid auf meiner alten Gruppe gern "einsetzen".Dieser Hund ist echt ein Engel absolut kinderfest und hört super und menschenzugewandt.

Ich habe TH Begleithund gegoogelt hab aber hier Raum Südbaden nichts gefunden.In dieser minimal Ausführung trau ich uns auch so zu ich hab nur Bedenken wegen der Versicherung aber wenn es staatlich eh nicht anerkannt ist reichen dann die gängigen Versicherungen? Weiss jemand ob man hier unten die Ausbildung doch irgendwo machen kann?

lg Bj

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  • 2 Monate später...
Originalbeitrag

Habe heute erst den Thread entdeckt.

Luna und Stjerne haben im letzten Jahr mit mir eine Ausbildung zum Therapiehundeteam erfolgreich absolviert. Nun begleiten sie mich einmal pro Woche zur Arbeit. Ich selbst bin Heilerziehungspflegerin und arbeite mit geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen.

Huhu, ich bin selber Sonderpädagogin (Gehörlosen- und Sprachbehindertenpädagogik) und habe vor, meinen Labbi (der hoffentlich bald zu uns kommt), als Therapiehund auszubilden, damit sie mich an die Schule begleiten kann. In welchem Feld arbeitest du denn als Heilerziehungspflegerin (Schule, Kita, Therapie...)? Sind deine zwei Hundis dann einfach im Alltag dabei oder nutzt du sie direkt für therapeutische Maßnahmen?

@BJ

Mir wurde von unserer Züchterin die Wismarer-Therapiebegleithunde e.V. empfohlen. Die sind staatlich anerkannt und sie sagt, die Ausbildung ist sehr gut ... ist allerdings in Meck-Pomm. Die Ausbildung geht 2 Wochen und wird als Bildungsurlaub anerkannt :)

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Hi!

Es gibt keine staatlich anerkannte Therapiehundeausbildung.

Gäbe es sie, wäre ich die erste, die dort wäre ;)

Gemma begleitet mich vom Welpenalter an zur Arbeit. Sie ist häufig "einfach nur da", ich setze sie aber auch gezielt ein.

Sie hat eine Rettungshundeausbildung gemacht und zwei Wesenstests absolviert.

Berichte mal von euren Erfahrungen mit der Ausbildung, das interessiert mich sehr.

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Eine staatliche Anerkennung würde ich sofort auch machen aber so?

Arvid hat ja schon ein paarmal besucht ,wir haben es ganz einfach und normal gestaltet sprich eigentlich kam ich und hatte ihn halt dabei.

Er hat sollte sich zu mir legen und ....ich schreib einfach zu langsam ,muss los später mehr.

lg Bj

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Ich entdecke das Thema auch gerade eben erst!

Wäre toll, wenn man sich hier austauschen könnte! :klatsch:

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  • 1 Monat später...
Manu+2KHC
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Habe heute erst den Thread entdeckt.

Luna und Stjerne haben im letzten Jahr mit mir eine Ausbildung zum Therapiehundeteam erfolgreich absolviert. Nun begleiten sie mich einmal pro Woche zur Arbeit. Ich selbst bin Heilerziehungspflegerin und arbeite mit geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen.

Huhu, ich bin selber Sonderpädagogin (Gehörlosen- und Sprachbehindertenpädagogik) und habe vor, meinen Labbi (der hoffentlich bald zu uns kommt), als Therapiehund auszubilden, damit sie mich an die Schule begleiten kann. In welchem Feld arbeitest du denn als Heilerziehungspflegerin (Schule, Kita, Therapie...)? Sind deine zwei Hundis dann einfach im Alltag dabei oder nutzt du sie direkt für therapeutische Maßnahmen?

@BJ

Mir wurde von unserer Züchterin die Wismarer-Therapiebegleithunde e.V. empfohlen. Die sind staatlich anerkannt und sie sagt, die Ausbildung ist sehr gut ... ist allerdings in Meck-Pomm. Die Ausbildung geht 2 Wochen und wird als Bildungsurlaub anerkannt :)

Ich arbeite in eine Förderschule mit Tagesstätte. Die Hunde sind vormitags begleitend und bei individuellen Wünschen arbeiten wir auch Therapeutisch. Nachmittags habe ich so eine Art AG mit dem Thema Hund.

Im letzten Jahr haben Luna und Stjerne regelmäßig bei einem Kind mit einer sehr schweren Mehrfachbehinderung (im Bett) gearbeitet.

Außerdem können wir im Rahmen der Angebote über das Tabalugahaus in Duderstadt gebucht werden. Ich versuche halt auf die Wünsche und Bedürfnisse der "Besuchten" einzu gehen.

Kannst ja mal unter http://therapiehunde-duderstadt.npage.de schauen.

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  • 2 Wochen später...
Originalbeitrag
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Habe heute erst den Thread entdeckt.

Luna und Stjerne haben im letzten Jahr mit mir eine Ausbildung zum Therapiehundeteam erfolgreich absolviert. Nun begleiten sie mich einmal pro Woche zur Arbeit. Ich selbst bin Heilerziehungspflegerin und arbeite mit geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen.

Huhu, ich bin selber Sonderpädagogin (Gehörlosen- und Sprachbehindertenpädagogik) und habe vor, meinen Labbi (der hoffentlich bald zu uns kommt), als Therapiehund auszubilden, damit sie mich an die Schule begleiten kann. In welchem Feld arbeitest du denn als Heilerziehungspflegerin (Schule, Kita, Therapie...)? Sind deine zwei Hundis dann einfach im Alltag dabei oder nutzt du sie direkt für therapeutische Maßnahmen?

@BJ

Mir wurde von unserer Züchterin die Wismarer-Therapiebegleithunde e.V. empfohlen. Die sind staatlich anerkannt und sie sagt, die Ausbildung ist sehr gut ... ist allerdings in Meck-Pomm. Die Ausbildung geht 2 Wochen und wird als Bildungsurlaub anerkannt :)

Ich arbeite in eine Förderschule mit Tagesstätte. Die Hunde sind vormitags begleitend und bei individuellen Wünschen arbeiten wir auch Therapeutisch. Nachmittags habe ich so eine Art AG mit dem Thema Hund.

Im letzten Jahr haben Luna und Stjerne regelmäßig bei einem Kind mit einer sehr schweren Mehrfachbehinderung (im Bett) gearbeitet.

Außerdem können wir im Rahmen der Angebote über das Tabalugahaus in Duderstadt gebucht werden. Ich versuche halt auf die Wünsche und Bedürfnisse der "Besuchten" einzu gehen.

Kannst ja mal unter http://therapiehunde-duderstadt.npage.de schauen.

Das klingt ja sehr spannend, vielen Dank! Wo hast du dich denn mit deinen Hunden ausbilden lassen (wenn du es schon geschrieben hast und ich es überlesen habe, tut es mir leid ;) )? Hab mir die HP angeschaut - schön was ihr 3 da macht :)

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Originalbeitrag

Ich würd euch gern mal einen Link hier einstellen, um vielleicht mal das Wort "Ausbildung" aus diesem Thread außen vor zu lassen:

ganz runter scrollen zu "Selma's Test"

Habe es mir gerade durchgelesen und stimme dir da zu. Ein Hund muss charakterlich zu dieser Aufgabe passen. Ich denke aber, dass gerade der dazugehörige Mensch eine gewisse Form der Ausbildung benötigt, besonders wenn derjenige sonst nicht im sonderpädagogischen/pädagogischen oder ähnlichem Bereich tätig ist, um ein gewisses Verständnis zu erhalten.

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