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Ist es einfach, seine Liebe auf zwei Hunde zu "verteilen"?


schwarze Kiwi

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schwarze Kiwi

Huhu,

vorab:

- Ich werde vorerst keinen Zweiten Hund dazu holen, aber Mitte nächsten Jahres wird es dann wohl wieder spruchreif

- Ich möchte hier bitte KEINE Diskussion darüber haben ob ein Zweithund für mich geeignet ist oder nicht

Meine Frage steht eigentlich schon in der Überschrift.

Ich überlege wie das wohl ist wenn zu dem ersten Hund ein zweiter dazu kommt.

Ich hab sehr große Angst das ich es dann nicht schaffen würde meine Liebe "aufzuteilen",

dass Kiwi dann zu kurz kommt, oder sich einfach benachteiligt fühlt, oder eifersüchtig wird,

oder das der Zweithund merkt das er eben "nur" der Zweithund ist ....

Das geht mir einfach schon seit Tagen durch den Kopp und ich wollte nun mal fragen wie das bei euch so war als der zweite, dritte, vierte .... egal wievielte Hund dazu gekommen ist ????

Ich überlege das auch weil ich darüber nachdenke evtl. Pflegestelle für arme Notnasen zu sein,

aber auch da ist das Problem dann ja das selbe.

LG

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Entchen

Ich musste mich die ersten Monate mit Chili (Zweithund) extrem auf sie konzentrieren, weil einfach verdammt viel Arbeit nötig war, um aus ihr einen erträglichen Hund zu machen ;)

Blacky hats verkraftet, dass für sie eher in gemütlichen Situationen die Streicheleinheiten abbekommen hat und ich bin auch heute noch nicht so streng zu ihr wie zu Chili. Im Alltag beschäftige ich mich eben gleichzeitig mit beiden und knuddle sie auch meist gleichzeitig

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Hansini

Ich könnte es nicht und bewundere jeden, der es kann.

Egal welcher Hund als Zweithund käme, er käme in meiner Gunst IMMER hinter Felix. Ich würde Felix stets und ständig bevorzugen, ihm Rechte einräumen, die der andere nicht hätte, die Rangordnung so verändern, dass Felix immer an erster Stelle stehen würde.

Ist nicht gut, aber ist nun mal so. Weil ich das weiss, habe ich keinen zweiten Hund und werde auch niemals einen haben.

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bibidogs

Ich denke, es kommt immer drauf an. Als meine Große zu uns kam, hat mein Mann (Ex-Mann) sie ausgesucht. Er hatte noch nie einen Hund und wollte sie unbedingt haben, Liebe auf den ersten Blick. Sie ist mit ihm aufgewachsen und war auch sehr viel mit ihm zusammen. So ist sie mehr ein Herrchenhund geworden. Bei Bibo war es so, daß sie von vornherein mehr ein Frauchenhund war, ich habe sie ausgesucht, ein kleiner Raufbold, einfach herrlich. Die Erziehung vom Grundgehorsam habe ich bei beiden Hunden gemacht, aber Bibo war immer mein Baby :D

Nach der Trennung von meinem Mann mußten Dusty und ich erst zusammen wachsen. Sie war zwar der Ersthund, aber sie war halt irgendwie sein Hund.

In den vergangenen 7 Jahren sind wir zusammen gewachsen und meine Prinzessin ist ein großer Schatz. Ich bevorzuge keinen Hund, aber ich behandele auch nicht beide Hunde gleich. Beide sind sehr unterschiedlich. Dusty ist eine große Schmusebacke und Bibo eher das Gegenteil, dafür spielt Bibo lieber. Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter und darauf muss man sich einstellen können.

Ich würde immer zwei Hunde haben wollen, erstens für die Hunde und zweitens auch für mich, da ich meine Bande einfach toll finde und mit zwei Hunde zu kämpfen ist einfach klasse =)

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Feeleweele

Mein Feechen steht an Nummer 1 und das bleibt auch so, aber ich liebe alle meine Hunde und kann das sehr gut verteilen, hier geht keiner leer aus....auch wenn sie manchmal so tun :D

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Hansini
Ich könnte es nicht und bewundere jeden, der es kann.

Egal welcher Hund als Zweithund käme, er käme in meiner Gunst IMMER hinter Felix. Ich würde Felix stets und ständig bevorzugen, ihm Rechte einräumen, die der andere nicht hätte, die Rangordnung so verändern, dass Felix immer an erster Stelle stehen würde.

Ist nicht gut, aber ist nun mal so. Weil ich das weiss, habe ich keinen zweiten Hund und werde auch niemals einen haben.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=42272&goto=797630

@Siggy

Meinst Du ein zweiter Hund würde unter meiner Behandlung dann sehr leiden?

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Sehe von der Warte aus kein Problem - Ich glaube, für Liebe/Zuneigung gibt es keinen sich erschöpfenden Vorrat. Nur für Zeit, Kraft und Geduld.

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Hansini

Aber wenn man einen Hund so massiv bevorzugt wie ich es tun würde, kann es doch für den Zweithund nicht gut sein oder?

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bibidogs
Aber wenn man einen Hund so massiv bevorzugt wie ich es tun würde, kann es doch für den Zweithund nicht gut sein oder?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=42272&goto=797645

Nein, dann würde ich mir keinen Zweithund holen. Denn die Rangordnung klären die Hunde selbst, da würde ich mich nicht reinstecken und beide Hunde haben auch die gleichen Privilegien.

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Hallo,

ganz wertfrei, mein erster Gedanke:

Frag mal ne Mutter ob es einfach ist seine Liebe auf zwei Kinder zu "verteilen"?

Ist als Denkanstoss gedacht, mehr nicht!

Noch nen ruhigen Vormittag!

Joachim

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