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Ist es einfach, seine Liebe auf zwei Hunde zu "verteilen"?


schwarze Kiwi

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Ich habe seit ca 20 Jahren immer zwei Hunde und hin und wieder auch mal drei.

Für mich kein Problem, ich verteile Aufmerksamkeit an alle und jeder liegt mir

mit seiner eigenen Art sehr am Herzen.

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Anyanka

Ich muss sagen ich hatte anfangs schon Probleme damit meine Liebe zu teilen. Als Paula noch auf ihrer Pfelgestelle war, da war das ok, aber plötzlich (naja, so plötzlich nun auch nicht :Oo ) war da Zuhause ein kleines Hundekind das Aufmerksamheit wollte und meine Maya, die nun nicht nur meine Aufmerksamhkeit teilen musste, sondern auch gernvt war von "dem Ding".

Da hab ich manchmal schon gedacht, daß ich Maya was "angetan" hätte.

Paula hat es aber sehr schnell geschafft unser beider Herzen zu erobern.

Heute liebe ich sie beide über alles, aber jede auf eine unterschiedliche Weise.

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Ichunddie B´s

Ich habe Timy zuerst gehabt, wir haben sehr schwierige Zeiten durchlebt. In seiner Pubertät ist er abgehauen (klar oft Beagletypisch, aber er hat komplett das Grundstück verlassen), ist unsauber geworden, hat alles hinterfragt und Befehle absolut ignoriert. Auf einmal war das vorbei. Das hat uns tierisch zusammen geschweisst.

Dann kam Loulou, er ist glücklich. Mir fällt es schwer! Ich kann zu ihr nicht die Bindung aufbauen die ich mit Timy habe. Zumal sie das komplette Gegenteil von ihm ist. Und oft vermisse ich das alte Leben, denn es hat sich schon viel verändert, beide dürfen nicht auf die Couch z.B. vorher durfte er dies.

Ich hab sie lieb aber Timy liebe ich!

Das wichtigste ist aber das beide Hunde sich heiss und innig lieben.

edit: Loulou kam mit etwas über ein Jahr zu uns, ich weiß nicht ob ein Welpe meine Gefühle ändern würde. Aber ich habe früher und auch jetzt immer noch schon immer gesagt das ich auch nur 1 Kind haben will.

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@Nicole

Wunderbar geschrieben. Wäre bei mir wohl auch so. Den anderen Hund hätte ich lieb, aber Felix würde ich lieben.

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dertutnix

Ich hatte die Sorge im Vorfeld nicht. Und dann zog er ein, der Zweithund, ein kleiner Aussie-Welpe zu meiner Lucy.

Als Lucy etwa 1,5 Jahre vorher als Welpe einzog war es so, dass ich vom ersten Moment an ein Kreisgrinsen im Gesicht hatte, ich hätte die Welt umarmen können, sie war mein Hund und konnte überhaupt nichts falsch machen oder nerven (jedenfalls als Welpe :zunge: ). Ich bin eigentlich automatisch davon ausgegangen, dass es mit Grisu genauso sein würde. Vor allem kommt er vom Züchter, ich hab ihn vor der Abholung mehrfach besucht, hatte eigentlich schon eine Art "Bindung zu ihm... Dann war er da und hm... Er war süß und alles, ich mochte ihn, Lucy hat sich auch mit ihm verstanden, aber die ersten Monate stand er von meinen Gefühlen her ganz klar hinter Lucy.

Ich weiß nicht, wann sich das geändert hat. Heute könnte ich nicht mehr sagen, dass ich einen von beiden lieber hätte. Beide bedeuten mir sehr viel, beide "liebe" ich. Sie sind grundverschieden, aber meine Gefühle sind gleich stark. Und die beiden lieben sich eh ;) . Wenn Mehrhundehaltung immer so ist, würde ich nie wieder einen Einzelhund haben wollen :)

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Ich bin jetzt mehr der Rudelhalter.Zwischen 3 und 4 eigene Hunde habe ich immer. Pauline ist hier mehr so der Männerhund in der Familie,Leo ist immer nett,lieb,freundlich zu allen hier und Julius ist so mein Hund.Er ist mein Schatten und immer in meiner Nähe.Er weiß was ich will,wie ich mich fühle.

Er arbeitet gerne,aber nur für mich,sammelt hier alles auf,hilft mir bei der Wäsche,holt mir das Telefon,meine Schuhe,trägt meine Sachen u.s.w. Er macht es,weil er es will,fragen meine Kinder oder mein Mann Julius,..gibst du mir das,bring mal das Telefon,er guckt mich an und bleibt liegen.

Er kam als Pflegehund zu mir,war sehr klein krank,habe mir die Nächte mit ihm in der Kälte um die Ohren geschlagen und war froh,dass er bleiben durfte.

Leo habe ich auch lieb,wenn ma ihn anschaut,hat man sofort gute Laune.Ich habe zu den Hunden,die mich am Anfang sehr gefordert haben und die ich nicht ausgesucht habe immer ein besonderes Verhältnis.

Bella meine alte kranke autistische und schwer gestörte Zuchthündin werde ich nie vergessen.Ich hatte sie nur 3 Jahre,aber sie war einmalig.

Ich liebe meine 3 Kinder auch gleich und ich kann die Seele baumeln lassen,wenn ich meinen jungs beim Spielen zugucke.Die 2 verstehen sie so gut und das erfüllt mich mit Zufriedenheit.Ein Hund wäre mir zu wenig

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Ich habe seit ca 20 Jahren immer zwei Hunde und hin und wieder auch mal drei.

Für mich kein Problem, ich verteile Aufmerksamkeit an alle und jeder liegt mir

mit seiner eigenen Art sehr am Herzen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=42272&goto=798401

Trifft genau auf uns zu, wir haben auch seit über 20 Jahren immer 2 Hunde,

derzeit sogar 4.

Wir sind zu 2 und jeder Hund bekommt so seine Liebe und Aufmerksamkeit

wie er es braucht.

Bei uns kommt keiner zu kurz und meistens wollen ja eh nicht alle zur gleichen Zeit

schmusen.

Von den 4 Hunden sind alle verschmust aber 2 davon eher extrem.

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