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Kann man einen Hund komplett draußen halten?


Entlebucher

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catweazle04

Also als mein Freund das verlangte, gab es nur eine Lösung.

Dort hat der Maurer das Loch gelassen, ein Mann der meine Hunde nicht duldet und sogar liebt, ist der falsche Mann an meiner Seite.

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Hallo Entlebucher

Mir ging es ganz genau wie dir! Mein Mann wollte um Nichts in der Welt einen Hund in der Wohnung. Selbst bei Besuchshunden zog er ein Gesicht und als der Westi meiner Freundin mit ihr bei uns übernachtete und nachts aufs Parket pinkelte, war er kurz davor sie raus zu werfen. (seitdem war sie nicht mehr bei uns :()

Ich brauchte 17 Jahre und jede Menge Franzeln am Mund, bis er es endlich erlaubte. OHNE seine Erlaubnis wäre es für mich nicht möglich gewesen, denn ist er frühberentet und den halben Tag mti dem Hund allein. Ich hätte auf einen Hund verzichtet, wenn er kein Einsehen gehabt hätte, denn ich wollte eben KEINEN Hund, der ausschließlich draußen lebt, auch wenn es mir noch so schwer gefallen wäre. Und ich rechne es ihm hoch an, dass er zustimmte - mir zuliebe, weil er wusste, wie sehr mein Herz daran hängt.

Unser Nachbarhund ist ein "Draußenhund" und noch dazu ein armes Schwein! Ich glaube, er war in seinen armseeligen 13 Lebensjahren noch kein einziges Mal im Haus. Sein Schlafplatz ist unter der Haustreppe. Anfangs fuhr (!) der Besitzer ab und zu mit dem Auto an den Feldrand und ließ den Hund rennen, während er die BLÖDzeitung las. Seit Jahren gehen ausschließlich die Eltern des Besitzers mit dem Hund - wenn sie mal hier zu Besuch sind. Das kommt ca. 3x im Jahr vor, denn sie wohnen 700km weit weg.

Das wäre bei dir anders. Ich möchte dich nicht mit dem vergleichen (der ist wirklich unvergleichbar blöd und ich hoffe wirklich, dass es so jemand nicht nochmal gibt)! Aber ich finde auch, dass ein Hund Familienanschluss braucht, so wie du und ich und jeder Mensch und die meisten Tiere das brauchen.

Klar geht es. Hund gewöhnt sich daran. Ich glaube auch nicht, dass er verkümmern würde, wenn du viel Zeit mit ihm verbringst. Aber "stimmig" finde ich es nicht.

Dort hat der Maurer das Loch gelassen, ein Mann der meine Hunde nicht duldet und sogar liebt, ist der falsche Mann an meiner Seite.

In diesem Fall war vermutlich der Hund schon da, oder?

Und ich denke, es ist auch nochmal ein feiner Unterschied, obs der Freund oder der Ehemann/-frau ist und evl. sogar noch Kinder da sind.

Sooo einfach macht man sich das nicht, auch wenns der Bauch spontan so will.

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Sorry wenn ich hier so direkt reinplatze und dann noch kein Blatt vorm Mund nehme:

Aber viele User, die zu diesem Thread hier gepostet haben, überlegen einfach nicht

und stempeln Jeden gleich als Tierquäler ab. Und dann noch diese bekloppten sinnlosen

Vergleiche mit Kinder und Menschen, was soll das :wall:

Auch wir halten unseren Berner Sennenhund draußen und NEIN mein Hund hat keinen

seelischen Knacks weg. Mein Hunde ist ausgeglichen, freundlich und gienießt das

Leben draußen. Er hat wahrscheinlich mehr Kontakt zu uns, als manch ein

Wohnungshund. Wir hatten es sogar zum Anfang probiert: Wir haben Spencer

mit ins Haus genommen, aber 5 Minuten und der lief von der Eingangstür zur

Terrassentür und wieder zurück: Er war stark am Hecheln und total nervös.

Kaum draußen und er kam wieder runter und fühlte sich wieder wohl.

Hunde die draußen Leben, sollten natürlich dafür gemacht sein und/oder der Mensch

sollte alles dafür tun, dass es dem Hund an nichts fehlt.

Mein Hund ist sogar froh, wenn der nicht drin ist oder wir die ganze Zeit um ihn.

Er hat sein Grundstück was er abgeht und ich bin auch der Meinung, dass diese

Hunde gesünder sind als Andere. Mein damaliger Berner Sennen wurde 11 1/2 Jahre

und das ist für einen Berner sehr sehr alt. UND was soll ich sagen, dieser Hund

war nicht einmal krank * da schwöre ich drauf*

Meine Oma hat sogar ihre Hunde draußen gezüchtet, die Chi`s drin und die ChowChow`s

und CKCS draußen: Diese hatten nen Welpenhaus; Hütten mit Wärme und Demmschutz,

Rotlicht und mit dicken Fellmatten drin, sie konnten den ganzen Tag im Auslauf sein und

dieser war sehr sehr groß.

UND diese Hunde hatten und haben keinerlei Schaden davon getragen.

Wieviele Huskyhalter haben ihre Hunde draußen? Und trotzdem lieben sie ihre Hunde und

würden alles für diese tun.

Ich denke einfach, dass die Meisten hier zu menschlich denken und die "ach so armen,

treuen und herzergreifenden Hundeaugen" vor sich haben.

Ich bin auch fest der Meinung, dass so manch ein Wohnungshund mehr leidet und

mehr Langeweile ect...pp.. als ein Draußenhund hat. Ihr wollt mir doch nicht allen Ernstes

erzählen, dass ihr 24h am Tag für euren Hund da seid.

So nun dürft ihr mich stinigen.

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Sorry wenn ich hier so direkt reinplatze und dann noch kein Blatt vorm Mund nehme:

Aber viele User, die zu diesem Thread hier gepostet haben, überlegen einfach nicht

und stempeln Jeden gleich als Tierquäler ab. Und dann noch diese bekloppten sinnlosen

Vergleiche mit Kinder und Menschen, was soll das :wall:

Auch wir halten unseren Berner Sennenhund draußen und NEIN mein Hund hat keinen

seelischen Knacks weg. Mein Hunde ist ausgeglichen, freundlich und gienießt das

Leben draußen. Er hat wahrscheinlich mehr Kontakt zu uns, als manch ein

Wohnungshund. Wir hatten es sogar zum Anfang probiert: Wir haben Spencer

mit ins Haus genommen, aber 5 Minuten und der lief von der Eingangstür zur

Terrassentür und wieder zurück: Er war stark am Hecheln und total nervös.

Kaum draußen und er kam wieder runter und fühlte sich wieder wohl.

Hunde die draußen Leben, sollten natürlich dafür gemacht sein und/oder der Mensch

sollte alles dafür tun, dass es dem Hund an nichts fehlt.

Mein Hund ist sogar froh, wenn der nicht drin ist oder wir die ganze Zeit um ihn.

Er hat sein Grundstück was er abgeht und ich bin auch der Meinung, dass diese

Hunde gesünder sind als Andere. Mein damaliger Berner Sennen wurde 11 1/2 Jahre

und das ist für einen Berner sehr sehr alt. UND was soll ich sagen, dieser Hund

war nicht einmal krank * da schwöre ich drauf*

Meine Oma hat sogar ihre Hunde draußen gezüchtet, die Chi`s drin und die ChowChow`s

und CKCS draußen: Diese hatten nen Welpenhaus; Hütten mit Wärme und Demmschutz,

Rotlicht und mit dicken Fellmatten drin, sie konnten den ganzen Tag im Auslauf sein und

dieser war sehr sehr groß.

UND diese Hunde hatten und haben keinerlei Schaden davon getragen.

Wieviele Huskyhalter haben ihre Hunde draußen? Und trotzdem lieben sie ihre Hunde und

würden alles für diese tun.

Ich denke einfach, dass die Meisten hier zu menschlich denken und die "ach so armen,

treuen und herzergreifenden Hundeaugen" vor sich haben.

Ich bin auch fest der Meinung, dass so manch ein Wohnungshund mehr leidet und

mehr Langeweile ect...pp.. als ein Draußenhund hat. Ihr wollt mir doch nicht allen Ernstes

erzählen, dass ihr 24h am Tag für euren Hund da seid.

So nun dürft ihr mich stinigen.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44249&goto=841722

Endlich mal jemand mit vernünftigen Ansichten! :klatsch:

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Fusselnase

Manchmal gibt es im Tierschutz Hunde, die nicht gerne im Haus leben wollen. Wär das eine Idee? Ich könnte mal gezielt für dich suchen.

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Hallo,

also nur meine Meinung: schon allein die Art wie die Frage gestellt wird (ICH möchte, aber...) lässt für mich nur eine Antwort zu: nimm Dir bitte gar keinen Hund, weder für drinnen noch für draussen!;-(

Wer Hunde respektiert, wer sich für Hunde interessiert, der schreibt nicht so. Sicher nicht. Wer sich auch nur a bissal für Hunde interessiert und wenigstens 1 Buch liest oder mit Hundeleuten redet der findet schon selber "wetterfeste" Rassen.

Noch nen nachdenklichen Abend!

Joachim

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Hallo,

Ihr wollt mir doch nicht allen Ernstes

erzählen, dass ihr 24h am Tag für euren Hund da seid.

doch!! Drum haben wir auch so viele...;-)

Zum Thema: ja, Hunde zu vermenschlichen ist natürlich auch nicht gut.*übereinstimm*

Noch nen ruhigen Abend!

Joachim

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Mich würden die Gründe interessieren, warum Entlebuchers Frau keinen Hund im Haus möchte.

Vielleicht können wir Argumente bieten, so dass sie ihre Bedenken verliert.

Wenns um Haare geht - gibt auch nichtfusselnde Hunde.

Wenns um Schmutzpfoten geht - gibt doch den Pfotenreiniger ;)

Hunde mag sie ja, nur eben (noch) nicht im Haus.

Da muss doch was zu machen sein :yes:

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Und deine Frau möchte den Hund nicht im Haus wegen dem Dreck/Geruch/etc.?

Was man da tun kann - gemeinsam eine Lösung finden mit denen ihr beide und auch der Hund glücklich ist.

Einen Hund alleine draussen zu halten finde ich schwierig und nicht Artgerecht, falls ihr zwei Hunde hättet sähe es m. M. nach anders aus oder einen Hund der es bereits gewöhnt ist draussen alleine zu schlafen.

Mein dicker z. B. schläft auch super gerne draussen im Garten, hat aber immer die Option rein zu kommen. An manchen Tagen kommt dann in der Nacht ein eiskaltes Hündchen - frisch aus dem Garten - aufs Bett gekrabbelt und kuschelt sich ein :)

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