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Aggressiv gegenüber anderen Hunden


nosbiehl

Empfohlene Beiträge

ich kann ihn nur noch vorbeizerren, mehr ist nicht drin - von lenken oder so ist nicht mehr die rede......

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Hallo!

Deine Beschreibung ist recht dürftig..

Bei Aggression, egal welcher Art, ist es quasi unmöglich aus der Ferne Ratschläge zu geben.

Schau mal, ob Du in der Nähe einen kompetenten Trainer hast und falls nicht, schreibe mir ne Mail und dann kannst Du bei uns vorbeischauen.

Aggression gegenüber Artgenossen ist beim Labrador in der Regel auf einen Beissvorfall in dirketer Umgebung des Besitzers zurück zu führen, denn diese Hund haben selten ein übersteigertes Selbstbewusstsein.

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Also ich würde dann ein bisserl ausweichen. Aber zur Seite. Kommt Euch ein Hund entgegen, gehst Du kontinuierlich weiter nach rechts und läßt ihn dann absitzen. Sprichst mit ihm, streichelst ihn etc.

Ich hoffe Du verstehst, wie ich meine. Also bei uns im Wald gibt es einen Hauptweg mitten durch den Wald. Also würdest Du dann mit ihm schon ein wenig in den Wald rein, damit er sich auch nicht so aufpuschen kann.

Also Du vergrößerst erst einmal die Abstände des zu passierenden Hundes. Und wenn das öfters klappt, fängst Du an zu verringern.

Schön wäre natürlich, wenn Du noch etwas zum ablenken hättest. Ne Klapperdose, Schlüssel, Discs(diese Schellen).

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Hallo Karl / Anita

ich würde gerne ausführlicher erklären, was kann ich noch sagen als das der Hunde völlig ausflippt und ich eben einfach nicht weiss was ich tun soll oder warum er das tut.

Frag mich bitte mal etwas genauer, dann erkläre ich gerne mehr.

Ich finde bei uns in der nähe keine trainer . der eine, den es hier gibt, wollte unserem Paul sofort ein Stachelhalsband umhängen, das wars dann vorerst für mich...

Danke im voraus

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Hallo!

Maile oder rufe mich mal an, dann können wir alles besprechen.

Die nächsten zwei Wochen ist hier Megastress aber danach finden wir sicher eine Möglichkeit.

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Steffi & Danu
Hallo, nein leider reagiert er auf gar nichts mehr und hört auch nicht mehr. ich weiss nicht ob er beissen würde, definitiv ist mein problem, das ich mich nicht traue das auszuprobieren.

Ich kann Dir nachfühlen wie es Dir im Moment geht...Danu hatte das Problem mit fremden Menschen - der Satz hätte von mir sein können :o

Ich habe bei Anita und Micha Einzelstunden genommen, schon nach der ersten Stunde konnte man bei Danu sehen, was hinter ihrer Maske aus Aggression steckt - nämlich Angst...

Tipps kann ich Dir nicht geben, denn ich denke auch das man sich sowas anschauen muss.

Doch...einen Tipp gebe ich Dir mit...nimm Anitas Angebot an und rede mit ihr und wenn es sich irgendwie einrichten läßt, dann pack Deinen Wuff ins Auto und fahre nach Wehrheim...

Ich bin sicher, die HTS wird einen Weg für Dich und Deinen Hund finden wie ihr an diesem Problem arbeitet...

Ich drücke Euch die Daumen und hoffentlich hören wir bald wie es läuft!!!

LG Steffi und Danu

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Aggression gegenüber Artgenossen ist beim Labrador in der Regel auf einen Beissvorfall in dirketer Umgebung des Besitzers zurück zu führen, denn diese Hund haben selten ein übersteigertes Selbstbewusstsein.

Oder von blödem am Halsband-Gerucke, wenn Welpe oder Junghund Kontakt mit anderen Hunden aufnehmen wollte...

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Danke an alle - ich werde mich auf jeden Fall bei Karl melden und dass ganze mal Besprechen.

Viele Grüsse - Karin

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  • 1 Monat später...
Duckling

Hallo, ich weiß nicht ob Dir meine Erfahrung weiterhilft, aber ich versuch's. Ich habe eine Labbrador/DSH Hündin im Altern von 2 Jahren als Nothund von einer schwerkranken Frau bekommen. Die Hündin war 1 Jahr bei einer Familie gewesen und 1 Jahr bei der Frau. Sie war überangepaßt und aggressiv zu anderen Hunden, so wie Du es beschreibst. Schrecklich. Ich bin dann lieber mit ihr dahin gegangen, wo keine anderen Hunde sind, Wald und Wiese und Feld und dergleichen. Stundenlang laufen wir beiden seitdem zu unserer beider Freude. Chayenne ist extrem anhänglich und ich habe das für mich als Angst interpretiert, wieder verlassen zu werden. Inzwischen ist sie drei jahre hier, also länger, als sie vorher bei anderen Leuten war. Sie ist immer noch eifersüchtig und sehr anhänglich aber: sie ist viel gelassener geworden. Sie weiß jetzt einfach, wie lieb wir sie haben und daß ihr Zuhause bei uns ist. Ich habe zeitgleich begonnen, mit ihr den Kontakt zu anderen Hunden zu üben, ich habe sie nicht auf andere Hunde gehen lassen. Sie wurde zurecht gewiesen und ich habe ihr aber auch Sicherheit gegeben. Sie hat gelernt, sie darf nicht andere Hunde anmachen und sie hat gelernt: muß ich auch gar nicht mehr. Inzwischen haben wir ein 9 Wochen altes Border-Collie Mädchen und Chayenne und Chilli vertragen sich prima und spielen. Es gibt kleine Eifersüchteleien (wer darf neben FRauchen auf der Treppe sitzen?), aber nichts ernstahftes. Chayenne ist ein ganz ganz lieber Hund und kann mittlerweile schön mit anderen spielen. Sicherheit, glaube ich, ist für einen Hund sehr wichtig. Also gib Deinem Zeit, Liebe und zeig ihm, daß Du es nicht duldest, dass er andere angeht. Ich bin sicher, Du bekommst das über die Zeit super in den Griff. VLG Imke mit Chayenne und Chilli

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