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Stubenreinheit bei zwei 6 Monate alten Spanienmix-Junghunden. Brauche Rat!


AllyMcT

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EisWolf

Hallo Ally,

also zum Stubenrein kann ich mich den anderen nur anschließen: Geduld und reg dich ruhig beim Aufwischen auf (evtl. Hund "rauswerfen" => Flur und dazu bringen dass er da bleibt beim Aufwischen), lass' es nur nicht direkt am Hund aus. :)

Was das Andere angeht: Rosa Schleimtropfen mit Blut drinne hört sich aber verdächtig nach Läufigkeit an?! Was meinen die anderen? Dann wäre durch die Hormonumstellung (und das "Pubertieren") natürlich so ein Verhalten "möglich".

Liebe Grüße,

Wolf & Banshee

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AllyMcT

Das mit dem Futter wurde uns auch von der Hundetrainerin gesagt. Sie meinte, das sie mit 6 Monaten länger Verdauen und es morgens raus kommt. Auch sind sie keine Babys mehr sondern Junghunde und auch kurz davor zum ersten mal Läufig zu werden! Es ging ja auch in 2 Nächten :-/ Manman, diese verschiedenen Meinungen!

Das mit dem Haufen anschimpfen habe ich bisher gut 3 mal gemacht und es kam dabei heraus, das immer nur ein Hund ein schlechtes Gewissen hatte. (Wie ich schon sagte, ich schimpfe keinen Hund an!!!!) und der andere ganz normal war. :-/

Leberwurstbrot: Da habe ich von meinen Eltern, da ihre Hunde das als Welpen imemr bekommen haben. Die Hundetrainerin sagte, das die Hunde auch unsere Reste haben dürfen, so lange das nicht tierisch gewürzt ist. Aber das möchte ich gar nicht.

Total verwirrte Grüße

Ally

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Feeleweele

Das mit den "Babys" darfst Du nicht in den falschen Hals bekommen, meine Hunde sind alle meine Babys, auch die Alten!

Fakt ist, Du mußt erst das Vertrauen erlangen und dann klappt auch alles andere...

Und such Dir eine andere Hundetrainerin...

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AllyMcT

Babys = Okay ;-) Verstanden!

Das mit der Hundetrainerin ist für mich natürlich so eine Sache. Ich wüsste nicht, warum ich wechsen sollte! Was kann ich als Unerfahrerner Hundeanfänger anders machen als auf deren Ausbildung vertrauen? Ich vertraue ja auch meinem Arzt, der es gelernt hat, weil mir nichts anderes übrig bleibt und ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht habe! Im Ort ist es die einzige mit jahrelanger Ausbildung:

Ausbildung zur Tierpflegerin. 7 Semester Tiermedizin, 10 Semester Biologie, Sachverständige nach dem Landeshundegesetz, Diplom als Tierheilpraktikerin, Vorsitzende eines Zuchtvereins u.s.w.

Sie hat selber 4 Hunde und arbeitet mit 2 Mitarbeitern als Hundeschule, Hundetrainerin! Das seit 1997!!

Die Tierpsychologin, die wir kennen gerlent habe, konnte uns viel über das Verhalten von Hunderudeln sagen. Wie Hunde ticken! Das war interessant. Aber sie ist keine Trainerin. Sie gibt ihre Tipps und nimmt Problemhunde als Patienten, die sie dann betreut, wie z.B. Hunde die extreme Angst vor Autos haben. Denen zeigt sie dann (alles mit vielen Leckerlis!) und sehr geduldig das Autos nicht schlimm sind: Man soll als Halter ganz normal sein, den Hund nicht beschützend nehmen, wenn man seine Angst sieht, weil man diese dadurch nur verstärkt und ihm in dem Moment wo ein Auto vorbei fährt mit dem positiven Leckerli beglücken. Das verstehe ich schon, ist aber dan eine Arzt>Kunde Betreuung in Ausnahmefällen. Die Ausbildung dazu dauert ein Jahr und muss privat finanziert werden. Ist eben was anderes! Nicht das ich da was anzweifle, aber da geht es mehr darum wie sich Hunde Verhalten und warum sie das tun. Viel Beobachtung usw.

An ihrer Art der Lernmethoden hat meinen Mann und mich das abfüttern gestört. Das mag für einen Hund, der irgendwann schlechte Erfahrungen gemacht hat eine Positive Sache sein und helfen, aber ein Hund der eigentlich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hat und einfach nur ängstlich vor Neuem ist, dem kann man ja keine schlechte Erfahrung weiter Verstärken! Sie arbeitet mit Leckerlis. Immer und überall! B.z.w. sehr viel. und steht auch dazu: Wenn ein Hund dann hört, dann ist es doch okay!!!

Wir haben bis jetzt die Erfahrung gemacht, das unsere Hunde mit Leckerlis super hören (Sitz/Platz/Komm...), aber ohne Leckerlis ganz und gar nicht! Wir müssenes nun irgendwie schaffen, das sie auch das Lob gut finden. Selbst wenn sie draussen ihr Geschäft gemacht haben, juckt sie unser Lob nicht! Aber ein Leckerli nehmen sie immer! Wir stehen wie die blöden daneben, warten und rufen säuselnd:" Fein hast du das gemacht!" und die gucken uns blöd an, wedeln einmal und toben weiter! Wenn sie in einer abgelegenen Ecke machen, dann reagieren sie auch mal gar nicht und streunen weiter im Garten rum! *wunder*. Zu Hause, im Haus sind sie eher Schmusebacken!

Und noch ein "Vergleich" der zwei Hunde"tanten":

Die Hundepsychologin hat uns dazu geraten, das Leinenproblem mit ... Leckerlis und Geduld anzugehen. Leine in den Raum legen, wenn Leine akzeptiert, dann Leine umtun und den Hund den ganzen Tag unter Aufsicht damit herum laufen lassen. Und dann langsam die Leine nehmen usw. Bei uns ging nichts. Die läuft mit der lockeren Leine, die auf dem Boden schleift, ganz normal. Nimmt man die Leine in die Hand, ist alles vorbei! STOP! Tagelang haben wir es probiert. Und wir können es, weil wir einen Garten haben. Was ist mit den Leuten, die raus auf die Strasse müssen um GAssi zu gehen??

Die Hundetrainerin riet uns, den Hund fest zu machen (Halsband + Geschirr, weil er sich dann sicherer fühlt und sich nicht "erhängt"), an die Strasse zu tragen (nicht im Garten) und immer ein paar Meter zu ziehen. Dabei fein säuselnd loben und ganz normal sein! Als wäre nichts! Dann wieder auf den Arm nehmen und ihm so Schutz geben, ihn vom Arm aus gucken lassen, weil es so viele Eindrücke sind, aber auch da: Normal sein und nicht irgendwie besonders behütend! Und dann wieder absetzen. Leckerchen, gabs nur ganz selten, Vielleicht zweimal. Und: Eine kurze Strecke, vielleicht 4-5 Häuser und zurück. Sie sagte, das sich der Hund nach diesem Stress zu Hause auf jeden Fall schütteln muss, da er dadurch Stress abwirft, was man daran sieht, das der Hund nach dem Schütteln gelöster ist und oft auch der Pürzel direkt wieder wedelt. Wenn er sich nicht schüttelt, dann ist was falsch gelaufen. Zuviel Stress o.ä. und man muss reduzieren!

Wir machen diese Methode, auch wenn ich den armen Hund erst nicht ziehen wollte. Inzwischen schüttelt er sich mehrmals beim Spaziergang und geht danach ein ganzes Stück von sich aus mit Schwänzchen hoch! Angst vor der Leine zeigt er auch nicht! Auch so erkennt er, das die Leine nichts schlimmes ist!

Um wieder zu Thema Stubenreinheit zu kommen: Auch hier nochmal der Vergleich etwas ausführlicher! Also:

Hundepsychologin: Alle 2-3 Stunden raus, Loben bis der Arzt kommt, wenn sie machen und auch hier wieder: Leckerlis!

Zeitung Nachts hin legen, wenn sie darauf machen, die dreckige Zeitung in den Garten legen, an die Stelle wo sie machen sollen. Egal obs regnet oder nicht und liegen lassen. Den Hund dann immer darauf setzen, wenn sie raus müssen.

Wenn man sie direkt erwischt, dann ein scharfes NEIN, und sofort raus auf die Zeitung, Hinterlassenschaft im Haus kommentarlos wegmachen wenn die Hunde es nicht sehen!

Wenn man sie nicht erwischt, kommentarlos wegmachen, wenn die Hunde es nicht sehen!

Die Sache mit der Zeitung war eine reine Sauerei! Die Hunde lassen diese nicht einfach liegen und das Wetter dazu.... Zudem tragen wir die Hunde ja nur wenn wir sehen, das es fast schon zu spät ist. Sie laufen immer selber raus und das finde ich gut, denn so lernen sie frei nach draussen zu gehen, auch bei Sauwetter!

Hundetrainerin:

Alle 2-3 Stunden raus, Loben bis der Arzt kommt wenn sie machen, hingehen und draufzeigen und wieder loben.

Zeitung Nachts hin legen, wenn sie darauf gemacht haben, mit der Hinterlassenschaft schimpfen. Beim wegmachen schimpfen, bzw. bekunden das es nicht richtig war (der Ton macht die Musik, man muss und soll nicht schreien) und ruhig im Beisein der Hunde wegmachen! Der Übeltäter wird ein schlechtes Gewissen haben!

Wenn man sie direkt erwischt, ein scharfes NEIN und raus in den Garten!

ZU der Sache mit dem schlechten Gewissen nannte sie uns ein Beispiel: Einer ihrer vier Hunde hat ne Tafel Schoki geklaut und gegessen. Sie hat die aufgerissene Packung gefunden und diese mit einem scharfen: "Was ist daaaas denn?!" Kommentiert. 3 Hunde blieben schalfend im Korb, einer rannte hinters Sofa! Täter gestellt. Keine weiteren Beschimpfungen, denn so weiß der Hund ja schon Bescheid!

Das Verhalten kenne ich auch von dem damaligen Hund meiner Eltern: Nachts Scheiße gebaut und alle Decken vom Sofa gezogen. Morgens der Schreck meiner Mutter und der Hund saß schon mit einem schlechten Gewissen hinterm Sofa! Also es gibt es auf jeden Fall! Nur wie sie es umsetzen ist dann die Frage!??

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Feeleweele
Babys = Okay ;-) Verstanden!

An ihrer Art der Lernmethoden hat meinen Mann und mich das abfüttern gestört. Das mag für einen Hund, der irgendwann schlechte Erfahrungen gemacht hat eine Positive Sache sein und helfen, aber ein Hund der eigentlich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hat und einfach nur ängstlich vor Neuem ist, dem kann man ja keine schlechte Erfahrung weiter Verstärken!

Um wieder zu Thema Stubenreinheit zu kommen: Auch hier nochmal der Vergleich etwas ausführlicher! Also:

Hundepsychologin: Alle 2-3 Stunden raus, Loben bis der Arzt kommt, wenn sie machen und auch hier wieder: Leckerlis!

Zeitung Nachts hin legen, wenn sie darauf machen, die dreckige Zeitung in den Garten legen, an die Stelle wo sie machen sollen. Egal obs regnet oder nicht und liegen lassen. Den Hund dann immer darauf setzen, wenn sie raus müssen.

Wenn man sie direkt erwischt, dann ein scharfes NEIN, und sofort raus auf die Zeitung, Hinterlassenschaft im Haus kommentarlos wegmachen wenn die Hunde es nicht sehen!

Wenn man sie nicht erwischt, kommentarlos wegmachen, wenn die Hunde es nicht sehen!

Die Sache mit der Zeitung war eine reine Sauerei! Die Hunde lassen diese nicht einfach liegen und das Wetter dazu.... Zudem tragen wir die Hunde ja nur wenn wir sehen, das es fast schon zu spät ist. Sie laufen immer selber raus und das finde ich gut, denn so lernen sie frei nach draussen zu gehen, auch bei Sauwetter!


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=47941&goto=924929

hm...ich erkenne Widersprüche:

Entweder laufen sie freiwillig raus zum Pipimachen oder sie machen in die Wohnung! Wenn sie alleine rauslaufen hast Du kein Problem! Hier schilderst Du aber das es ein Problem gäbe...

was denn jetzt?

Die Hundepsychologin hat Dir gute Tips gegeben, aber die Umsetzung gefällt Dir nicht weil es Arbeit und Dreck macht. Tja, so ist das manchmal mit den Tips, der eine will sie wirklich, der andere hätte gerne Zaubertricks.

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Ganz ehrlich, ich würde zur Hundepsychologin gehen anstatt zur Trainerin!

Die hat es ganz klar erfasst im Gegensatz zu der Trainerin!

Und warum keine Leckerchen?

Wenn Du das normale Futter, welches sie eigentlich im Napf bekommen, aus der Hand fütterst dann festigst Du die Beziehung zwischen den Hunden und Dir!

Naja, aber ihr müsst entscheiden welchen Weg ihr geht!

Übrigens die Sache mit der Zeitung funktioniert auf jeden Fall!

Was nicht funktionieren wird, zumindest um einiges schlechter ist die Methode der Trainerin! :kaffee:

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AllyMcT

Sie laufen teilweise freiwillig raus und zeigen auch ab und an ganz dezent, das sie raus wollen (ob nun zum machen oder zum toben, das weiß man nie. Hier gibt es auch viele Hunde in der anchbarschaft die belen und dann wollen sie raus!) Meist laufen wir vor und die beiden sofort hinterher! So meine ich es! Sie werden nicht auf dem Arm geschlört, wenns denn nicht nötig ist!

Natürlich hat es auch was mit Dreck zu tun. Aber nicht NUR weil sie ja nass wird und doof aussieht!! Ich bezweifel, das es hilfreich ist, das die Hunde die bepieselte und besch.... Zeitung die vom Schnee aufgeweicht ist im gesamten Garten verteilen und teilweise darauf herumkauen? :-/ Das ist es. Sie spielen mit allem! Wenn sie das dann Nachts im Haus auch machen, dann sieht es für mich übel aus was das wischen angeht. Und ein Erfolg ist es dann auch nicht! :-/

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AllyMcT

An den Leckerlis stört uns, das der Hund eigentlich kaum auf ein Lob reagiert. SIe hören beide Super wenn Leckerlis im Spiel sind. Gebe ich kein Leckerli und lobe nur, dann kann ich das wenns hochkommt zweimal machen und dann hört er nicht mehr. Die Streicheleinheiten nimmt er gern, aber er hört nicht mehr. Sobald man wieder ein Leckerli hat, macht er alle "Kunststückchen"!

Wir nehmen dazu übrigens das normale Trockenfutter und keine Extra Leckerlis!

Ich kenne viele Hundebesitzer deren Hunde ohne Leckerchen hören bzw. mit Lob hören. gern hören! Das wünsche ich mir natürlich schon irgendwie. Man hat zwar oft was dabei, aber was ist, wenn man nicht genug hat? Man kann ja im Grunde nur noch mit Leckerchen raus??!!! ZUmindest sieht es bei uns jetzt so aus!

> Wir haben est die Hundepsychologin kennen gelernt, daher habe ich ihre Vorschläge auch mit Kusshand angenommen, aber nachdem die Hunde alles im Garten"verspielt" haben..... naja.... man fragt sich ob das richtig ist, wie schon zuvor geschrieben!

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Feeleweele

Es liegt an Euch den Hunden zum Spielen was anderes anzubieten als die vollgekackte Zeitung! Ihr könnt sie doch lenken! Zum anderen wäre es sinnvoller, sie anzuleinen und nach draußen zu gehen anstatt nur in den Garten ohne Aufsicht...

Und natürlich hören sie noch nicht, sie lernen Euch erst kennen und auch Eure Befehle müssen sie noch kennen lernen, das geht nicht so schnell! Ich sage immer: Fahre in ein fremdes Land und versuche Dich da durchzuschlagen, wie schnell weißt Du was ein Russe von Dir will? Für den Hund bist Du der Russe ( oder Italiener oder Pole ) ,verstehste????

Eure Hundepsychologin hat das Problem erkannt, Tips gegeben und nun ist es an Euch diese umzusetzen...die Trainerin ist in meinen Augen nicht so geeignet !

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