trixilinos 9. Februar 2010 Teilen 9. Februar 2010 Hallo! Bin neu hier. Habe gedacht ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen. Habe eine fast zwölfjährige Schäferhündin mit einem Zahnfleischgeschwür. Schau Euch mal das Bild (ich hoffe es klappt mit dem hochladen)an und sagt mir ob jemand so etwas auch schon mal gehabt hat und wie er es weg bekommen hat. Vielleicht Homöophatisch oder so. War schon beim Tierarzt. Die sagte solange es sie nicht beim Essen stört oder sie es aufbeißt kann man es so lassen. Allerdings fängt es immer mehr an zu wachsen. Stören tut es sie noch nicht. Bin mir nur nicht sicher ob ich sie operieren lassen sollte, weil sie schon so alt ist und eine Vorerkrankung hat.(Bauchspeicheldrüseninsuffizienz). Dadurch ist sie sowiso schon nicht die fitteste. Wäre toll wenn ihr mal Tips geben könntet was ihr machen würdet Link zu diesem Kommentar
gast 9. Februar 2010 Teilen 9. Februar 2010 Zum Tierarzt. Das sollte weg gemacht werden, da es immer weiter wuchert und es immer schwerer wird , es weg zu machen. Der Tierarzt betäubt den Hund und dann wird mit einem art Lötkolben (Kauter) die Wucherung vom Zahnfleisch abgebrannt. Das wird so gemacht, weil das Zahnfleisch stark durchblutet ist und mit dieser Art keine Blutung entsteht. Hinterher bekommt der Hund Schmerzmittel Manchmal werden solche Wucherungen eingeschickt um abzuklären, ob es was bösartiges sein kann Link zu diesem Kommentar
Schoetti 9. Februar 2010 Teilen 9. Februar 2010 Hi, was hat der Tierarzt denn gesagt, woher kommen diese Wucherungen (allergisch oder doch was schnell wachsendes)? Es kommt hier wirklich auf die Diagnose an. Ich kann Dir empfehlen, so lange es nicht beim fressen, trinken und atmen stört, nichts dran machen lassen. Es ist immer ein Eingriff mit Narkose. Beobachten ist hier sehr wichtig. Wir waren in der gleichen Situation und haben uns für insgesamt 3 OP's entschieden. Die Operationen waren allerdings notwendig, da Lucky drohte zu ersticken, weil der ganze Hals voll war mit den Wucherungen. Ja, und die Idee, zum Tierheilpraktiker zu gehen ist hier bestimmt sinnvoll. Das haben wir alternativ zur Schulmedizin unternommen. Dort hat er dann Medikamente bekommen, die diese Wucherungen langsamer wachsen ließ. Ich wünsche Euch beiden ganz viel glück, dass die Diagnose in eurem Sinne positiv aussehen wird. Link zu diesem Kommentar
gast 9. Februar 2010 Teilen 9. Februar 2010 Ja man kann warten .... ist es bösartig dann hat sich das Warten gelohnt P.s Ein Tierarzt kann es von aussen gar nicht beurteilen, ob es eine bösartige Wucherung ist, oder nicht Ich habe ca. 6 jahre in einer Tierklinik gearbeitet und bei uns wurde sowas immer weg gemacht und teilweise auch eingeschickt Link zu diesem Kommentar
sventia 9. Februar 2010 Teilen 9. Februar 2010 Ich würde sofort ab zum tierarzt, unsre Yorkie Hündin früher hatte auch so ein Geschwür im Mund, es wurde einmal weg operiert, dann kam es wieder, es war Krebs, sie musste eingeschläfert werden ;( Sie war die liebsten Hündin die es in meiner Kindheit gab, meine Andschi.... Also BITTE zum Tierarzt damit!!! Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Februar 2010 Teilen 9. Februar 2010 Huhu, ich würde es entfernen lassen. Das ist keine so tiefe Narkose, keine Angst Das wird weggekautert und den Zahnstein macht der Tierarzt dann auch noch mit weg. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 9. Februar 2010 Teilen 9. Februar 2010 Wenn es Epulis ist, hatte Fricka das auch. Wir haben´s wegmachen lassen. Fricka bekommt immer (ihr müssen öfter mal Zähne gezogen werden) ein Beruhigungsmittel, von dem sie einschläft, und eine örtliche Betäubung. Vielleicht geht das bei deiner Hündin ja auch. Fricka ist auch älter und hat eine Herzinsuffizienz. Link zu diesem Kommentar
Bullibande 9. Februar 2010 Teilen 9. Februar 2010 Evtl. hilft Dir das etwas weiter. In dem Alter könnte es auch von einem schwachen Immunsystem kommen. Macht man 1 weg, kommt evtl. das Nächste. http://www.polar-chat.de/topic_48716.html Link zu diesem Kommentar
Gast 9. Februar 2010 Teilen 9. Februar 2010 Hanni, das in deinem Link sind Papillome, das was dieser Hund hier hat ist was völlig anderes. Das hat auch nichts mit schwachem Immunsystem zu tun. Link zu diesem Kommentar
Schoetti 9. Februar 2010 Teilen 9. Februar 2010 Ich bin auch der Meinung, Du solltest zunächst einmal vom Tierarzt abklären lassen, um was für ein Ding es sich in Deinem Racker handelt. Aber Narkose ist Narkose, da gibt es kaum Unterschiede und der Organismus eines älteren Hundes kann da schon empfindlich drauf reagieren. Der Tierarzt wird das aber schon abschätzen können. Zeitgleich würde ich aber auch wirklich zu einem Tierheilpraktiker gehen, es gibt Naturmittelchen, die das ganze abschwellen lassen und auch schmerzstillend sind. Da kannst Du jedenfalls so schnell nicht falsch machen und es kostet nicht die Welt, wir haben für drei Mittel ich meine so um die 20 Euro bezahlt und beim Heilpraktiker auch noch mal so 10 bis 20 Euro. So jedenfalls haben wir es gemacht, und ich habe nichts davon bereut. Link zu diesem Kommentar
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