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"VORAN-Laufen" ganz zuverlässig unterbrechen können, bei Wild, Rauferhunden, und Stopp-Situationen ...


hunde-versteher

Empfohlene Beiträge

:D @Karl/ Anita - du hast den Nagel auf den Kopf getroffen :klatsch:

lg

sabine

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das er sich hier weiterbilden will ist ja nicht weiter schlimm. Das tun viele hier. Schlimm ist, dass er inzwischen in fast jedem Erziehungs-Thema seine nebulösen Nicht-Ratschläge loslässt, woraufhin sich alles nur noch um ihn dreht und nicht um das Thema.

Ich weiß, wie schwer es ist, in dem Fall auf seinen Fingern zu sitzen - irgendwann kann man nicht mehr anders. Auch ich bräuchte also mehr Impulskontrolle.

Soll er hier doch lernen. Nix dagegen. Nur dass er als Schüler den Dozenten mimt ist für Neulinge dann wirklich irreführend.

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Auch ich bräuchte also mehr Impulskontrolle.

Lieber gleich richtig!

Suchs dir aus: Strom oder Stachel :D

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Hansini

@Paige

Stimmt, aber es sind immer wieder die gleichen Leute, die sich ewig und drei Tage damit aufhalten. Auch das kann nerven.

@Wuff

Den Witz fand ich nicht sonderlich gut.

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Susi2005
Huhu!

Achtung.. nicht ganz ernst gemeint:

Die Bezeichnung "Hundeversteher" ist eine Wunschvorstellung, eine Idee aus der Zukunft.

Um dem Ziel, diese Bezeichung tragen zu dürfen, näher zu kommen, hat sich HV dieses Forum voller mündiger, belesener und erfahrener Hundehalter ausgesucht, um sich selbst WEITERZUBILDEN.

Er möchte gerne, dass aus dem Hundeunversteher ein Hundeversteher wird..

Und diesen Wunsch erfüllen die User doch auch. Daher wäre die Frage angebrachter: Was hat der HUV schon von den Usern gelernt und wieviele habe ihm schon geholfen, seinem Ziel näher zu kommen..

:D
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54811&goto=1102318

=)=)=)=)=)

Voll ins Schwarze Anita!!!!!!!!

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hunde-versteher

Hallo Karl,

Du hast mich direkt angesprochen und da will ich Dir auch gerne meine Sichtweise darstellen.

Bitte sei Du so nett und bedenke das ich keine Kritik äußern werde, weil es mir ganz ganz ferne liegt Kritik an Deiner Meinung zu äußern.

Gerne lese ich viele möglichst "Unterschiedliche", als ALTERNATIVEN zu verstehen, besonders gerne.

Hallo!

Fröhliches Hallo zurück,...

Vielleicht könnte man ja mal darüber nachdenken, wie sinnvoll es ist nach einem Trainingsweg zu suchen, der das "FEHLVERHALTEN" als Teil des Ziels definiert.

Um genau das nicht zu tun "das im Augenblick nichtgewünschte Verhalten ( du nennst es " Fehlverhalten"), und darin sich befindliche täglich vom Hund gezeigte/gelebte Verhaltens-Sequenzen zusammenhängend zu Trainieren, TRENNE/Teile ich die Gesamt-Verhalten-Situation auf.

Der Hund verhält sich ja gewünscht positiv für den HH bis zu dem Zeitpunkt bevor er seinem artgerechten und angeborenem Verhalten (durch REIZ-Wirkung-Auslösung) nun nachgehen will .

Nehme deshalb den gesamt-Ablauf auseinander in Teil 1 , 1A + 2 .

Teil 1 , ist das was wir im Zusammenleben täglich gerne haben wollen an Hundeverhalten, wie "STEH!" , "SITZ!", usw. , und das soll der Hund stabil erst an der langen Leine zeigen können.

Teil 1A , ist Teil 1 wirklich können und nicht nur darüber reden, und dann dieses ständig freilaufend Ohne jegliche Leinenbegrenzung stabile Hundeverhalten, ist dann erst der Anfangs-Punkt von Teil 2 .

Teil 1 + 1A ist ein sehr sinnvolles Verhalten zeigen und einfordern für den Alltag gedacht und fördert das entspannte Zusammenleben können, und wirkt Horror-Spaziergängen gleich sehr positiv entgegen.

Dann ERST, (und nicht vorher )wendet man sich konzentriert dem Teil 2 zu und geht mit dem Hund dort vorbei wo man WILD , "Raufende" Hunde und die Situationen vorfindet die man "erziehungstechnisch" noch in den Griff bekommen möchte, und das ohne jegliche aktive Gewalt-Anwendung.

SO vermeide ich stets das der Hund in seinem "FEHLVERHALTEN" bestärkt werden könnte.

Wie machst Du das ?

Wenn ich mich frage, wie ich den Hund beim Jagen Stoppen kann, beinhaltet dieser Gedanke, dass der Hund JAGEN GEHT.

Also, das tut, was er lassen soll.

Es geht bei mir nicht um "das nur STOPPEN beim Jagen wollen" , sondern um ein durchgängiges Verhalten MIT seinem Hundehalter/Leinenhalter , dem Menschen am anderen Ende der Leine ein funktionales Konzept zu zeigen und das erstmal WIE,WANN,WO-Verhalten, des HH zu etablieren.

DER HH setzt die Führungs-Reize (muss er tun) auf die der Hund/e wunschgemäß reagiert, und die Hunde tun das dann auch weil Sie diese verknüpft haben.

Als Beweis würde ich die Jagdhunde-Ausbildung anführen wollen, weil der Hund das Wild nicht einfach anrennen darf, sondern, richtig etabliert, das Jagen erst auf KOMMANDO beginnt.

Meine Hundeverhalten-Wirkung zielt nicht nur auf das JAGEN alleine ab, weil andere Dinge wie Hundebegegnungen und Straßenverkehr-Problem häufiger vorkommen, und der freilaufende Hund (wenn man das hundeartgerechte Freilaufen zulassen will/können möchte ) auch ohne SL eine klare AN-FÜHRUNG immer benötigt.

Hunde sind stark reizgesteuerte Wesen, und da kommt es nur darauf an das "UNSER SIGNAL-REIZE" gleich und bevorzugt vom Hund umgesetzt werden.

Um DAS VERHALTEN dann zu können, muss der Hund Diese erst kennen und verknüpfen können!

Da ist die völlige Ruhe und der stets konsequente Umgang mit dem Hund GLEICH die Erfolgsgrundlage.

Ist ähnlich wie das Autofahren lernen.

Wir handeln, dann in den Reiz-Situationen, so wie wir es verknüpft haben, und eher mühelos je nachdem wie intelligent der Fahrlehrer uns vorbereitet hat, und stressarm erreichen wir dann zukünftig unser Fahrziel.

Abgesehen von Deiner Profilierungssucht HUV, stellst Du auch noch Fragen, die gerade Anfänger in eine Richtung schubsen, die in keinster Weise hilfreich oder am tatsächlichen Ziel orientiert sind.

Auf Deinen Profilierungssucht-Vorwurf zu antworten erspare ich mir, weil ich persönlich geartete Kollegen-Schellte unprofesionell empfinde.

Anfänger und interessierte Leser /User werden, wenn Sie sich eine weitere Lenkungs-Meinung anhören, in keine bestimmte Richtung geschubst, aber Sie sollen möglichst viele Alternativen kennen lernen (auch dürfen).

Und frag jetzt bloss nicht: Ja, wie machst Du das denn.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54811&goto=1102250

WIESO eigentlich nicht?

Lade Dich und Andere herzlich ein die eigenen Sichtweisen und Erfahrungen zu posten.

Ist doch eine Baustelle die einen höheren Schwierigkeits-Grad bedeutet, und viele HH träumen davon Ihren Hund nicht ständig an der Leine laufen lassen zu müssen :wall: .

Wenn wir "Erfahrenen", und ich denke da gibt es einige hier im Forum, da helfende Beiträge und Antworten geben können, statt Auseinandersetzungen/Beleidigungen zu suchen, wäre das doch eine ganz tolle Sache =) .

Wenn wir das gleiche Ziel haben, müssen wir es doch nicht nur nach einer Art und Weise erreichen können, und ALLES andere ist automatisch FALSCH!!!.

Deine Erfahrung ist ebenso hier gefragt, und Du solltest SIE nicht hinter dem Berg halten.

Ich möchte keinen Wettbewerb inizieren, "WAS ist besser", sondern mein Anliegen ist: "Viele Wege führen nach Rom! Und manche HH brauchen und suchen "WEGWEISER".

SO verstehe ich meine Arbeit.

Auf dem Weg zum Ziele ein Wegweiser zu sein, und den Weg mit seinem Hund zum Ziele muss der HH mit seinem Hund zukünftig dann Alleine weiter beschreiten.

Wünsch Dir bei Deiner Arbeit viel Erfolg,

und sende einen lieben Gruß an Dein ganzes HTS -Team.

LG :winken:

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Anfänger und interessierte Leser /User werden, wenn Sie sich eine weitere Lenkungs-Meinung anhören, in keine bestimmte Richtung geschubst, aber Sie sollen möglichst viele Alternativen kennen lernen (auch dürfen).


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=54811&goto=1102367

Würden sich die User bitte mal melden oder kannst Du uns einen User sagen auf den das zutrifft?

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millaj

Immer sehr unterhaltsam in HV Threads zu schmökern.

Wo ist das Problem mit dem gemeinen und auch dem besonderen HV?

  • Dass er den Lesern nicht hilft ist doch nicht schlimm, viele Menschen tun/sagen sinnbefreite Dinge. Passiert auch ständig auf der Gassi Runde.
  • Mich amüsiert er ungemein, bin schon immer gespannt und hibbelig auf neue HV Topics
  • Zu ärgern scheinen sich die Leser, die es in der Tat besser wissen bzw. das HV gesagte wohlwollend interpretieren v.a. zu Ungunsten
  • Die die es nicht besser wissen, sind nacher auch nicht schlauer, schaden wird's dann wohl auch nicht

Was ich gerne mal sehen möchte wär so ein "Best of HV" Thread...die kleine HV Fibel zum kichern.

Locker nehmen und die HV Beiträge als das sehen was sie sind, eine kleine Wortparty!

:party:

mj

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schnauzis

Wollen wir wieder zum Thema zurückkommen.

Wie unterbricht man das Voran-Laufen des Hundes in reizstarken Situationen?

Natürlich ist es immer das Beste den Hund gar nicht erst in die Reizsituation kommen zu lassen.

Man kann über Kommunikation (meist non-verbal) mit dem Hund während des Spaziergangs den ständigen Kontakt zwischen Hund und HH aufrechterhalten. Dann ist es möglich den Hund vor Reizauslösung ( wenn der HH diesen vorher entdeckt) umzulenken, ihm eine Aufgabe zu geben, die dazu führt das der Reiz nicht ankommt oder in diesem Moment nicht so stark ist, dass es zum Auslösen des Fehlverhaltens kommt. Oder man hat die Möglichkeit durch Anleinen den Hund gar nicht erst zum Fehlverhalten kommen zu lassen, wobei man da aufpassen muss das der Hund nicht nur dann angeleint wird wenn Ablenkungsreize vorhanden sind - sonst könnte er schnell lernen, dass wenn er angeleint werden soll ein reiz vorhanden sein muss und dann danach sucht.

Was ist aber nun wenn der HH den Ablenkungsreiz nicht vor dem Hund wahrnimmt?

Ab- oder Umlenkung ist dann nach meiner Erfahrung nicht mehr möglich.

Da hilft nur eine Notbremse, die der Hund durch bewusst gesteigerte Ablenkung auch in dieser Situation befolgt.

Dies geht nur über positive Strafe. Nicht-Ausführen wird so stark bestraft, das Hund es so unangenehm findet, das er im Ausführen der Notbremse den Ausweg daraus findet.

Oder aber der Hund lernt über Ausführen des Kommandos zu seiner Reiz-Auslöse-Handlung zu kommen. Das bedeutet, das ein mindestens gleichstarker Reiz gefunden wird, bei dem der Hund erst Kommando befolgen muss um dann sein Ausleben des Reizauslösens erlaubterweise auszuleben.

Dies ist der von mir favorisierte Weg.

Beutetriebstarke Hunde, im sportlichen Schutzdienst gearbeitet, lernen dort z.B. zum Hundeführer zurückzukommen um wieder losgeschickt zu werden oder auch lernen sie sich im "Platz" unter Kontrolle zu halten bis der konditionierte Auslöser erfolgt.

Durch diese Ausbildung (wenn sie richtig erfolgt - ist leider nicht immer so) hat man dann auf Spaziergängen die Möglichkeit, das Erlernte abzurufen. So lässt sich der Hund dadurch auch auf Entfernung ins "Platz" legen, dort abholen oder es klappt der Rückruf (in der Hoffnung des Hundes dann zum Objekt der Begierde zu dürfen).

Da meine Hunde diese Situationen im Schutzdienst viel öfter erleben als im Alltag, ist das Wiederlosschicken (im Schutzdienst) häufiger als das Verhindern des Wiederlosgehens z.B. durch Anleinen in Alltagssituationen.

LG Heike

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...aber Sie sollen möglichst viele Alternativen kennen lernen (auch dürfen).

Da du bis jetzt immer noch keine Vorgehensweisen wirklich beschrieben hast, bietet deine Methode folglich auch keine Alternative zu anderen Methoden.
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