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Dobermann: Kommt er in Frage?


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Nasengetier

Hallo an alle da draußen!

Achtung- lang!

Ich seh mich schon seit ein paar Monaten nach einem Zweithund um. Es wird auf jedenfall ein "Second- Hand- Hund" aus dem Tierschutz. Beim Durchstöbern von allen möglichen Vermittlungsseiten bin ich dann auch öfter mal auf Seiten zur Vermittlung von Dobermännern gelandet und habe angefangen, ein wenig mehr über die Rasse zu lesen.

Natürlich kann auch gut sein, dass es irgendwann bei einem anderen Rassehund oder Mischling "klick" macht, trotzdem bin ich momentan begeistert vom Dobermann und habe da eine Frage:

Es heißt immer, dass der Dobermann viel Beschäftigung und Auslauf braucht. Was heißt denn "viel"? Jetzt habe ich mich aber ab und an mal mit Dobibesitzern unterhalten ("kenne" mittlerweile vier verschiedene Rüden hier in der Umgebung) und die beschäftigen ihre Hunde wohl total unterschiedlich. Der eine fährt morgens mit dem Rad (die Strecke kenn ich, sind vielleicht 20- 30 Minuten) und dann Abends ist er auf dem Hundeplatz- Schutzhund. Der andere geht täglich wohl insgesamt zwei Stunden.

Muss dazu sagen, dass keiner dieser Dobis auf mich "hibbelig" oder "hyperaktiv" wirkt, so wie ich es jetzt schon oft gelesen habe. Sie sind alle eigentlich eher zurückhaltent und ruhig (anfangs auch Mimi gegenüber, dann im Spiel aber ganz wild:) ) und sehr, sehr aufmerksam.

Gut, ein Exemplar fällt mir noch ein, das gefällt mir nicht so. Eine braune Hündin, die hier zusammen mit einem Rottweiler gehalten wird und die IMMER einen Stachler trägt, furchtbar zieht und alles anbellt... ich denke, das liegt aber daran, dass die Besitzer nur vier mal am Tag zur Pipiwiese laufen und eh wenig Hundeahnung zu haben scheinen- die sind so angespannt und reagieren panisch, wenn ihnen jemand- ob mit oder ohne Hund- entgegenkommt. Können die HUnde kaum halten (der Rotti wirkt aber eher gemütlich und friedlich) und scheinen selbst ein wenig Angst vor ihren eigenen Hunden zu haben.

So, was ich eigentlich fragen will ist, ob ein Dobi überhaupt als Zuwachs für uns in Frage kommt, oder ob wir zu "gemütlich" für so einen Hund sind?

Wir gehen Morgens eine knappe Stunde spazieren. Sobald wir nach etwa 15 Minuten am Rhein angekommen sind, läuft Mimi offline. Ziel ist unsere schöne Wiese, auf der wir ein wenig Ball spielen. Auf dem Rückweg gibt es eine schwierige Stelle, an der viel Ablenkung durch Hasen ist (denen läuft Mimi ja Gott sei Dank nicht mehr hinterher- trotzdem wird geschnuppert und geguckt und sie ist sehr angespannt), dort üben wir immer ein wenig Fußgehen, Abliegen und warten, Rankommen und so weiter. Alles in allem sind wir morgens noch nicht so aktiv, es wird (ausser beim Spiel) langsam gelaufen, viel geschnuffelt und die Strecke ist meistens die selbe.

Drei Mal die Woche machen wir morgens unsere Radtour, das sind hin etwa 6km und zurück noch mal 6km, am Zielort machen wir Pause (ich nehm da immer mein Frühstück mit) und Mimi geht im Rhein schwimmen.

Mittags, wenn ich nach Hasue komme, gehen wir jetzt im Sommer nur zum Pinkeln ne Runde um den Block, vielleicht 15 Minuten, danach sitz ich im Garten und lerne, während Mimi ein bisschen Fußball spielt oder sich sonnt.

Am Nachmittag (im Hochsommer wird erst Abend) gehen wir unsere große Runde. Meistens dauert sie 2 Stunden. Dabei wechseln wir oft unsere Spaziergangsziele. Mal Wald, mal Rhein, mal Main. Wichtig dabei ist mir, dass Mimi hauptsächlich ohne Leine laufen kann. Je nachdem, wie wir drauf sind, machen wir dann Dummysuche, Müllapport (sie darf auch Kommando nach Pappbechern, alten Flaschen etc. suchen und bringt sie mir dann und ich befördere sie in den nächsten Mülleimer- irgendwann macht Mimi das vielleicht auch noch;) ), spielen Ball, üben ein paar Alltagskommandos oder treffen andere Hunde.

Bevor wir ins Bett gehen, drehen wir dann noch mal eine Pipirunde von so maximal 30 Minuten, dann aber an der Leine.

Wenn ich dran denke (ich nehms mir immer vor, kann aber auch mal ausfallen), gehen wir zwei mal die Woche Abends joggen, sind so etwa 4km.

Am Wochenende sind wir meist früh morgens wach und gehen dann größere Runden, so vier Stunden, am späten Abend dann noch mal eine Stunde.

Alles in allem sind Mimi und ich mittlerweile aber eher "ruhig". Sie war anfangs ja nur am Rumrennen und wirklich stressig, ich weiß nicht, ob es am Alter liegt (ist jetzt vier Jahre alt... etwa) oder an der Futterumstellung (Barfen jetzt seit Dezember), aber sie ist konzentrierter, bleibt gerne dicht bei mir, aber geht natürlich auch mal Sprints durch die Wiesen starten. Also ein Hund, der sich über Suchspiele, Ballspiele, Apportspiele und so weiter freud, wäre klasse, aber ich weiß nicht, ob man einen Dobi "dauerbespaßen" muss, weil sie ja so aktiv sein sollen? Wie gesagt, die vier Exemplare, die ich kenne, rennen auch viel, sind aber von der Art irgendwie... ruhig, kann das gar nicht so beschreiben...man kann sie "kontrollieren" , sie sind nicht so blind und taub am Rumrasen, wie ich es z.B. von einem Weimaraner und einem Podenco hier kenne.

Wie gesagt, das mit der Auslastung bringt mich halt zum Zweifeln, denn ich möchte keine typischen Dobisportarten machen wie Schutzhund oder Vereinssport, sondern einen Hund, der uns auf Radtouren und vor allem am Wochenende auf Wanderungen begleitet, gerne spielt und lernt. Passen zu uns würde das sensible Wesen (kenn ich von Mimi) und auch der Jagdtrieb dürfte nicht "schlimmer" als bei Mimi als Podencomix sein.

Reichen denn unter der Woche drei Stunden Auslauf?

Und kann der Dobi auch, wenn ich z.B. mal zwei Tage richtig krank bin, mit 40 Minuten am Rad und drei mal Pipirunden auskommen (so handhabe ich es mit Mimi, Radfahren schaffte ich bis jetzt auch noch mit Fieber und Mittelohrentzündung, Pipirunden werden dann von Nachbarin, Schwestern oder Mutter übernommen und den Rest des Tages verbringt MImi dann normalerweise mit mir im Bett)?

Wäre froh über eure Einschätzungen, vielleicht gibt es hier ja ein paar Dobibesitzer, die Ahnung haben:).

Liebe Grüße

Anni und Minouche

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Ein Dobermann ist wahnsinnig gerne bei seiner Bezugsperson! Er ist ein Einmannhund und ist glücklich wenn er eine Person findet die ihm liebevoll und konsequent zeigt was Sache ist. Dann passt er sich super gut an die Lebensumstände an und akzeptiert fast alles, hauptsache er hat seine Nase dazwischen und ist dabei.

Ich habe mit meinem Dobi nie irgendwelchen Sport gemacht. Wir waren auch nur gassi. Draußen hat er aufgedreht (gerade als er jung war), ist erst mal gefetzt was das Zeug hält und dann war er "ansprechbar". Meine Schwangerschaft hat er aber auch mit viel Gassieinbußen überlebt und auch so die eine oder andere Krankheit. Teilweise ging es nur mal kurz zum pinkeln um die Ecke. Zuhause war er dann immer ruhig. Aber ich merke den Unterschied zu meiner Dogge jetzt schon. Meine Jungdöggelchen ist schlaftablettiger als mein Dobi mit 10 Jahren.

Ein Dobermann ist schon ein schöner Hund, ein lieber Hund und auch ein treuer Weggefährte, aber für die meisten Leute ist es ein bedrohliches Monster. Anfeindungen kommen an jeder Ecke.

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Hansini

Ich sehe das ein wenig anders. Dobis sind ganz tolle Hunde, die zudem noch sehr intelligent sind. Geistige und körperliche Auslastung sollten selbstverständlich sein. Die geistige Auslastung muss nicht zwingend in einem Verein stattfinden, sollte aber ausgiebig gewährleistet sein. Ein Dobi muss nicht VPG machen, Mantrailing, ZOS oder andere Sachen, machen dem Hund sicherlich sehr viel Spass.

Bist Du dazu bereit OK, wenn nicht, würde ich verzichten.

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Talisa

Hier ist eine Dobibesitzerin :D

Ja wo fange ich am besten an und wo höre ich auf! ;)

Es gibt auch bei dieser Rasse Unterschiede wie Tag und Nacht!

Es heißt auch immer wieder das der Dobermann kein "anfänger Hund " ist, und ich muss sagen jeder der es schaffen möchte, schafft es auch.

Mein Dobi ist mein erster eigener Hund und es klappt einfach super! Zu mal ich Sie nicht von klein auf habe sondern von schlechter Haltung habe. Da ist es gleich doppelt schwierig!

Unsere Familie hatte immer schon Hunde, so ist mir der Kontakt zu Hunden von klein auf schon Bekannt und konnte Erfahrungen sammeln!

Was die Auslastung angeht, ist meine relativ genügsam wenn ich mir zum Vergleich die anderen Dobis aus meinem Bekanntenkreis anschaue ;)

Natürlich will Ira auch beschäftigt werden, aber Sie ist von Natur aus relativ relaxt.

Das heißt wenn wir daheim sind schläft Sie relativ viel und will nicht no stop action haben!

Ich hoffe ich konnte etwas weiter helfen?

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Ich denke auch, daß es auf das Individuum ankommt. Von daher würde ich meinen, daß du die Voraussetzungen mitbringst. Und - die Eingewöhnung, das Handling etc. mit 2 Hunden ereilt die bei jeder anderen Rasse auch. DAS ist das, wovor ich Bammel hätte.

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Camelott

Hallo

Mein erster Hund war eine Doberman Hündin, ein wundevolles Tier. Eher anderen gegenüber introvertiert. Ich habe mit ihr außer Gassi gehen und spielen mit anderen HUnden auch nix gemacht. Sie war nie bissig ist aber in einem Jahr mal von einem Schäferhund drei mal gebissen worden. Insgesamt wurde sie 7 mal gebissen, davon einmal schwer. Trotzdem ist sie nie bissig geworden und ist anderen immer aus dem Weg gegangen.

Ich kenne auch einige Doberman Besitzer die außer ausreichend Gassi gehen nix anderes tun und sind glücklich und zufrieden, zumindest habe ich den Eindruck. Es wäre aber nicht schlecht wenn du raußfinden könntest warum der Hund abgegeben wurde damit du dich darauf vorbereiten kannst. Ich meine sowas wie: Stell dir vor der Hund ist von seinem Herrn mißhandelt worden. Dieser trug immer ein Käppi. Wenn nun dein HUnd jemand mit Käppi sieht könnte es sein das er ausflippt.

Abschließend kann ich nur sagen das ich nie Schwierigkeiten bezüglich anderer Menschen oder HUnde mit ihr hatte. Und wenn ich lese was du alles mit ihm machen würdest, denke ich daß das vollkommen ausreichend ist. Jeder Hund hat einen eigenen Charakter, aber böse geboren werden sie nicht.

Der Doberman ist und bleibt ein Traumhund von mir und meinem Mann und wenn ich könnte würde ich ihn aus dem Tierheim holen.

LG MAli

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Hansini

Wobei ich mir immer die Frage stelle, ob man sich danach richten sollte, was "bestenfalls" (für mich wäre ein anspruchsloser Dobi nicht bestenfalls - da suche ich mir lieber eine andere Rasse) passieren kann, sondern ich würde den worst cas annehmen. Der ist aus meiner Sicht, dass man ein wunderbares Powerpaket bekommt, dass einen sehr hohen Anspruch an geistige und körperliche Auslastung hat. Bin ich nicht bereit den worst case anzunehmen und damit umzugehen, lasse ich zum Wohle vom Hund und von mir die Finger davon.

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Malliman

Glaub mir Dobbis sind super tolle und führige Hunde wenn man alles richtig macht. Also Anfängerhund würd ich mir allerdings keinen holen. Aus ´´leidvoller´Erfahrung spricht ein Malinois/Dobermann Mix Halter.

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dobifan

Hallo Anni, schön, daß Du Dich in diese Rasse verliebt hast :D und noch schöner, daß Du einer armen Notnase helfen willst.

Unser Dobi Ben damals kam als Welpe zu uns und hat uns ehrlichgesagt alles abverlangt. Auch innerhalb dieser Rasse gibt es sehr gravierende Unterschiede.

Hole ich mir einen Welpen aus einer guten Leistungszucht, muß ich davon ausgehen, daß ich ein bald halbstarkes Powerpaket im Haus habe, wo ich mir einiges einfallen lassen muß, um den Ansprüchen gerecht zu werden.

Unsere letzten drei Dobis sind alle aus dem Tierschutz. Aktuell habe ich jetzt noch Hündin und Rüde. Unser Zeitplan sieht ähnlich aus wie Deiner, wir machen weder Hundesport noch sonstige Sammelbespaßung. So oft es geht versuche ich sie ohne Leine laufen zu lassen auch im Wald. Lediglich bei der Hündin muß ich doch schneller als sie beim spähen nach Wild sein, da mir ca. 1 mal in 3 Wochen noch zuviel ist, wo sie mir kurz abdüst.

Ich habe meinen Hunden keine Kommandos in dem Sinne beigebracht, sie machen aber auf kurze leise Aufforderung alles, was ich von ihnen möchte. Diese Rasse ist sehr intelligend und sensibel und braucht bei richtiger Führung eigendlich keine Härte. Mich haben schon so oft Leute gefragt, in welche Hundeschule wir denn gehen :D , weil die ja so toll hören.

Mit Liebe, Ruhe und Souveränität kommt man eigendlich am Weitesten. Manchmal habe ich den Eindruck, daß die Hunde, wo die Besitzer meinen ihnen mehr und mehr bieten zu müssen am aufgeputschtesten sind und dann so hibbelig und überdreht werden. Das trifft natürlich auch für die zu, denen gar nichts geboten wird.

Schön ist es, wenn sie nicht dauernd alleine sind, sie suchen doch sehr die Nähe zu ihren Menschen und sind dann auch ausgeglichener, auch wenn es nur im Garten daneben dumm in der Sonne liegen ist. :D

Und das mit den Einmannhunden kann ich bei uns nicht sagen, sie lieben meinen Mann und mich gleichermaßen. Sicher ist es keine Rasse, die sich bei jedem Fremden nen Loch in den Bauch freut, sollen sie aber auch nicht. Besuch wird aber ordendlich und frendlich begrüßt, wenn ich es möchte.

Bei der Auswahl haben wir uns von unserem Bauchgefühl leiten lassen.

Schau Dir zuerst die Beschreibungen im Internet an, da wirst Du schon merken, daß nicht jeder für Euch in Frage kommt. Und dann erst den Hund selbst, vielleicht machts ja bei einem "Klick"

So haben wir es jedenfalls gemacht und es nicht einen Tag bereut. Unsere Auserwählten wollten, als sie zu uns kamen eigendlich vom ersten Tag an alles richtig machen und wenn man sich das zu Nutze macht und sie gleich in die richtigen Bahnen lenkt, dann klappt es auch.

Wünsch Euch viel Glück!

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Nasengetier

Danke für eure Antworten:).

Natürlich muss man bei einem Tierschutzhund auch auf die Vergangenheit (wenn denn bekannt) achten, ich denke gerade bei Hunden wie Schäferhunde, Rottweiler, Dobermänner und andere Gebrauchsrassen gibt es (leider) auch einige Exemplare, die im Tierheim sitzen, weil sie für den Sport "nix taugen". Ich denke da an Hunde, denen der "Gehorsam" eingeprügelt wurde, die mit dieser Art von "Erziehung" nicht zurecht kamen und dann eben auch nicht ohne sind, weil sie entweder stark ängstlich und dadurch angstaggressiv sein können und einfach gelernt haben, im Notfall nach vorn zu gehen. Das wär mir auch ein zu hohes Risiko!

Ich denke, ich suche entweder einen Dobi, der wirklich gute Besitzer hatte, die ihn vielleicht aus irgendwelchen Umständen nicht mehr halten können- oder aber ein Kettenhund (wenn ich da nach Polen, Ungarn oder so gucke, gibt es da bestimmt einige!), der vielleicht nicht viel kennen gelernt hat, dafür aber auch wenig schlechte Erfahrungen machen konnte- eben weil er gar nicht viel kennt. Tierschutzhunde sind denke ich immer eine Herausforderung... aber das macht es ja auch irgendwie spannend und man kann viel lernen.

Stimmt auch, dass zwei Hunde anders zu höndeln sind als einer alleine, aber ich denke, ich habe im letzten Jahr so viele tolle Ergebnisse mit Mimi erreicht, dass ich mit ihr gar nicht mehr viel arbeiten muss (mach ich natürlich trotzdem, aber ich meine, sie ist jetzt so absolut alltagstauglich, dass ich mich auf einen anderen Hund konzentrieren kann).

Angenommen, ich bekomme jetzt den "worst case", wie viel Auslauf bräuchte denn eben dieser?

Ich rechne natürlich beim Dobi mit einem aktiven Hund (desshalb gefällt er mir ja unter anderem auch so), aber ich bin erleichtert, hier zu lesen, dass ihr auch Dobis ohne Hundesport haltet und drei Stunden wohl ok sind.

Ach, wer weiss, am Ende wirds vielleicht ein ganz anderer Hund, ein Mischli oder sogar eine Rasse, die ich vorher absolut nicht geplant hatte (so wie Mimi- erstmal wollte ich keine Hündin, sondern einen Rüden, und an Schäferhund und Podenco hatte ich gar nicht gedacht!).

Wenn Dobis so fit sind, wirds vielleicht auch ein älterer Herr- oder doch eine Dame?... ich warte weiterhin auf mein "Klick!";)

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