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Zu Besuch mit Hund in Wohnung mit Hundehaltungs-Verbot ....


schwarze Kiwi

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caronna
Na scheisse ..

Aber danke für die Info ..
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=56627&goto=1141424

nix scheiße!

das sind Amtsgerichtsurteiel, die gelten nur für diesen eine Fall (sind zudem was sehr alt)!

ich möchte wetten das es viel Urteile gibt die genau das Gegenteil aussagen.

gültig für alle wäre ein Urteil der allerhöchsten Instanz.

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caronna

Andy hat n Schreiben von seinem Vermieter bekommen,

sollte ich nochmal mit Hund dort oder nur auf dem Grundstück gesichtet werden bekomme ich Hausverbot.

hat er kein Recht zu! Was die Vermieter sich alles rausnehmen...

Andy nimmt das schreiben am Montag mit zu seiner Anwältin.

bei einem solchen Idioten von Vermieter ist das leider der einzige weg

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schwarze Kiwi
Hallo Claudia

Zweitens rate ich dir, dich nicht so verrückt machen zu lassen. Nur weil dein Vermieter meint er wäre im Recht, heißt das ja noch lange nicht das er auch Recht hat. Auch als Mieter habt ihr Rechte und wenn er solche Lügen behauptet muß er das auch erst mal beweisen. Und anschnautzen lassen mußt du oder dein Andy sich auch nicht. In was für einer Welt leben wir denn?

Huhu, ist ja (zum Glück) nicht mein Vermieter sondern der von Andy, aber Andy ist halt mein bester Freund, und somit bin ich auch öfters bei ihm ....

Momentan bin ich echt am verzweifeln ... kommt einfach alles mal wieder auf einmal ;)

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Ich habe auch mal in einer Wohnung mit Hundehaltungsverbot gewohnt.

Ich hatte aber immer wieder einen Hund zu Besuch da, auch länger zur Urlaubsbetreunung.

Das habe ich mit meinen Vermietern abgesprochen und sie sagte, Besuch und Urlaubsbetreuung ist ok, nur einen eigenen darf ich nicht halten.

Aber ich denke das sieht jeder Vermieter anders.

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Cruella

Wendet Euch an einen Mieterverein!!! Schnellstens!

Die haben eigenen Anwälte, die sich auf Mietrecht spezialisiert haben und sind weitaus günstiger, als wenn Ihr direkt zum Anwalt geht! Ich hatte ein ähnliches Problem in der Vergangenheit und wir haben eine "Duldung" erzielen können.

Mietervereine sind in jedem größeren Ort ansässig und vergeben meist kurzfristig Termine wenn es zu Problemen kommt! Beratungsgespräche sind meist kostenfrei, wenn die für Euch tätig werden sollen müßt Ihr bzw. Dein Bekannter wahrscheinlich in den Verein eintreten. Der Beitrag war bei mir sehr gering (glaube 30,- im Jahr?! schon länger her...) und ich bin erst wieder ausgetreten, als wir Eigentum gekauft haben.

Ich hab sehr gute Erfahrungen mit denen gemacht!!!

Drück Euch die Daumen!!!!!!!

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Tatjana!

Leider kenne ich mich bei diesem Stichwort auch nicht aus..

Aber ich drücke Euch auch die Daumen..

LG Tatjana

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schwarze Kiwi

@ Cruella

Danke dir ... das wäre dann der nächste Weg .. Andy ist sich nicht ganz sicher ob seine Anwältin unter anderem auch auf Mietrecht spezialisiert ist, wenn ja, dann wird er da bleiben weil er mit ihr schon sehr gute Erfahrung in anderen Dingen gemacht hat ... ;)

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Ob der Weg über den Anwalt der richtige Weg ist ??

Verhärten sich da die Fronten nicht noch mehr. Schluss endlich gehört dem Vermieter die Wohnung und sitzt er dann nicht am längeren Hebel .

Ich würde das Gespräch suchen und versuchen es so zu klären. Mir die Probleme aufzeigen lassen und versuchen sie mit guten Argumenten auszuräumen.

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caronna
Ob der Weg über den Anwalt der richtige Weg ist ??

Verhärten sich da die Fronten nicht noch mehr. Schluss endlich gehört dem Vermieter die Wohnung und sitzt er dann nicht am längeren Hebel .

Ich würde das Gespräch suchen und versuchen es so zu klären. Mir die Probleme aufzeigen lassen und versuchen sie mit guten Argumenten auszuräumen.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=56627&goto=1144200

die Fronten scheinen schon verhärtet zu sein!

Richtig, dem Hauseigentümer gehört die Vermietete Wohnung - aber er darf noch lange nicht machen was er will (GG: Eigentum verpflichtet). Oft ist der Rechtsweg die einzige Möglichkeit wen zurechtzustutzen.

Auch Mieter haben Rechte, und nicht zu knapp!

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Nicole1980

Hm, Lanya, denke, nachdem wie hier alles versucht worden scheint, ist der Anwalt und Mieterschutzbund schon der Richtige Weg.

Als Vermieter - ohne Euch was zu wollen, Kiwi, hat man oft sehr wenig Rechte. Meine mUtter geriet, bevor sie ihre als Altersvorsorge gedachte Wohnung schließlich verkaufte, mehrfach an sog. Mietnomaden. Es ist schon lächerlich, was manche Mieter so rechtlich dürfen. Kiwi, das ist nu net auf Euren Fall bezogen...für Euch heisst das eher, das ihr wahrscheinlich Glück haben werdet. *zwinker*

Wir haben es bei uns so gehalten, dass wir Hundehaltungserlaubnis ausdrücklich im Mietvertrag verankern ließen.

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