gast 1. Dezember 2015 Teilen 1. Dezember 2015 Ja, mach doch extra was dafür auf Sonst springt uns Muck noch im Viereck Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 1. Dezember 2015 Teilen 1. Dezember 2015 Feral, das ist wirklich interessant. Was mache ich aber, wenn meine Hündin immer nur kleine Mengen frisst? Selbst wenn ich den Napf einmal täglich fülle, da bleibt mindestens die Hälfte stehen. Link zu diesem Kommentar
Feral 1. Dezember 2015 Teilen 1. Dezember 2015 Ich komm erst morgen Abend wieder zu einer längeren Ausführung, aber ich schmeiß jetzt schon mal eine knappe in den Raum (kann gerade leider nur nichts zitieren):Man kann auch alte Hunde relativ problemlos auf einmal tägliche Fütterung umstellen, wenn man es nicht in einer Hau-Ruck-Aktion macht, sondern langsam und behutsam. Habe meine Berner-Malamute-Mix Dame selber mit 12 nach einer ziemlich heftigen OP und danach kleinen Futterportionen, Schonkost usw über längere Dauer wieder nach und nach auf einmal tägliche Fütterung umgestellt und das so bis zu ihrem Tod mit fast 15 Jahren beibehalten, es ging ihr damit blendend Man muss halt wie bei allem bei alten Hunden ein wenig vorsichtiger und langsamer vorgehen und auf den Hund achten.Dennoch: Jeder Hund sollte als Individuum betrachtet und behandelt werden, gerade Hunde die zu Krankheiten neigen oder sogar welche haben, was bei den Senioren ja leider häufiger der Fall ist @KleinEmma:Wenn du den Napf dann stehen lässt, geht sie dann später noch dran oder bleibt einfach die Hälfte über? Könnten ja zusätzlich zu hier noch ein eigenes Thema zum Hundemagen und der Anzahl der Fütterungen öffnen..? 1 Link zu diesem Kommentar
Feral 1. Dezember 2015 Teilen 1. Dezember 2015 Das Hunde in geringen Maßen Kohlenhydrate aufnehmen, in etwa durch den Verzehr des Magens kleinerer Beutetiere, macht sie übrigens NICHT zu Omnivoren und ich bin ein bisschen erschrocken, dass ein Hundebesitzer so etwas denkt.Carnivoren sind Beutegreifer und zur Beute gehört auch u.a. der Magen dazu, ebenso Fell, dass ja offensichtlich auch kein Fleisch ist. Eine Kuh wird auch nicht zum Omnivoren, weil sie beim Grasen eine Maus verspeist, oder? Wäre ja der gleiche Gedankengang auf ein anderes Tier gedacht Link zu diesem Kommentar
acerino 1. Dezember 2015 Teilen 1. Dezember 2015 Mittlerweile ist man meines Wissen dazu übergegangen Hunde eher den "Omni-Karnivoren" zuzuordnen (auch wenn ich nicht weiß, ob es dazu eine extra biologische Klasse ind em Sinne gibt). Hunde haben zwar das Gebiss und den Darm eines Karnivoren, aber sie sind auch im Stande andere Nährstoffe gut zu verdauen. (Anders lässt sich kaum erklären, wieso Hunde nicht sterben, wenn sie ein Leben lang Pedigree und co zu fressen bekommen, wo der Anteil an pflanzlichen Nährstoffen weit höher ist als der Fleischanteil... ) Fleisch ist für mich persönlich der Hauptbestandteil der Hundenahrung - aber Kohlenhydrate stehen definitiv auch auf dem Speiseplan. Link zu diesem Kommentar
gast 1. Dezember 2015 Teilen 1. Dezember 2015 Fleisch ist für mich persönlich der Hauptbestandteil der Hundenahrung - aber Kohlenhydrate stehen definitiv auch auf dem Speiseplan. So sehe ich das auch. Aber ich bin immer noch skeptisch, dass die zusätzliche Kohlehydratzufuhr beim Abnehmen helfen soll. Meine Hunde würden damit beide aufgehen wie die Hefeklöße. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 1. Dezember 2015 Teilen 1. Dezember 2015 Wenn der Hund länger kein Hungergefühl hat, bei gleichbleibendem Gehalt der Nahrung, dann fühlt er sich gut und der Hundekörper ist nicht mehr so auf Hunger eingestellt. Solange der Hund im "Hungermodus" ist, setzt sogar eine Gurke an, überspitzt gesagt. Das ist ein natürlicher Mechanismus, der bei Menschen, die diäten leider auch oft dazu führt, dass sie nicht nur nicht abnehmen, sondern vielleicht sogar während der Diät anfangen, wieder zuzunehmen. Das Hunde in geringen Maßen Kohlenhydrate aufnehmen, in etwa durch den Verzehr des Magens kleinerer Beutetiere, macht sie übrigens NICHT zu Omnivoren und ich bin ein bisschen erschrocken, dass ein Hundebesitzer so etwas denkt.Carnivoren sind Beutegreifer und zur Beute gehört auch u.a. der Magen dazu, ebenso Fell, dass ja offensichtlich auch kein Fleisch ist. Eine Kuh wird auch nicht zum Omnivoren, weil sie beim Grasen eine Maus verspeist, oder? Wäre ja der gleiche Gedankengang auf ein anderes Tier gedacht http://www.lumpi4.de/wolf-evolution-ernaehrung-hunden-veraendert-15471512/ Link zu diesem Kommentar
Gast 1. Dezember 2015 Teilen 1. Dezember 2015 Hm, irgendwie bin ich auch noch nicht zufrieden mit der Fütterei. Abgesehen davon, dass jeder einem etwas anderes sagt. Ich werde diese Woche noch so weiter füttern und dann mal sehen was Hund und Waage sprechen. Link zu diesem Kommentar
gast 1. Dezember 2015 Teilen 1. Dezember 2015 Langfristige Erfolge erfordern ein langfristiges Testen.Und Futter draußen aufzunehmen, verschwindet meist auch nicht nur durchs Füttern. Es kann schon eine Angewohnheit oder ein Wettbewerb sein.Leute, die von Beutetieren und viel Tieranteil in der Nahrung sprechen, kommen aus der Wolfecke. Der Vergleich hört sich auch zunächst logisch an... Dieses Fütterungsmodell wird aber deinem Hund nicht helfen, verträgt er die Fleischberge nicht.Aber, mal ne andere Quelle, schon vor der Genanalyse:http://www.spass-mit-hund.de/mehr-wissen/die-sache-mit-der-dominanz/die-ahnen-unserer-hunde/ Link zu diesem Kommentar
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