gast 11. November 2010 Teilen 11. November 2010 Dann sollte man vielleicht nicht ganz so provokant einsteigen, oder auf Fragen (z.B.Alter des Hundes) antworten oder seine Haltung erklären (es hat hier auch postings gegeben, die durchaus Verständnis gezeigt haben). Das Umbringen des Hndes halte ich zumindest für einen ziemlich radikalen Schritt. Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 11. November 2010 Teilen 11. November 2010 Andere setzen den Hund einfach aus wenn Sie in den Urlaub fahren oder binden den Hund am Tierheim-Zaun an, oder stecken ihn in einen Plastic-Sack, ..... . Hier wird um Hilfe gerufen, denke ich, in einer sich dahin entwickelten Situation, in die man am Anfang einer Hundebeziehung gewöhnlich nicht gedacht, Solches nicht voraus ahnen konnte. Wer kann behaupten das solches Ihm nie wiederfahren könnte? Warum gleichmal ein Trollverdacht in den Raum stellen,.... weil man dann so schön draufkloppen kann, ..... . Sowas hat auch einen gewissen Spaßfaktor! Selbst wenn sich hinterher herausstellen sollte dass die User-Gemeinschaft an der Nase herum geführt wurde, hat es dann "noch einen Beratungswert" für solche User, die sich in einer ähnlichen Situation an einer Belastungsgrenze befinden, oder gerade sich darauf zu bewegen. LG Link zu diesem Kommentar
cleomaus09 12. November 2010 Teilen 12. November 2010 Andere setzen den Hund einfach aus wenn Sie in den Urlaub fahren oder binden den Hund am Tierheim-Zaun an, oder stecken ihn in einen Plastic-Sack, ..... .Hier wird um Hilfe gerufen, denke ich, in einer sich dahin entwickelten Situation, in die man am Anfang einer Hundebeziehung gewöhnlich nicht gedacht, Solches nicht voraus ahnen konnte. Wer kann behaupten das solches Ihm nie wiederfahren könnte? Warum gleichmal ein Trollverdacht in den Raum stellen,.... weil man dann so schön draufkloppen kann, ..... . Sowas hat auch einen gewissen Spaßfaktor! Selbst wenn sich hinterher herausstellen sollte dass die User-Gemeinschaft an der Nase herum geführt wurde, hat es dann "noch einen Beratungswert" für solche User, die sich in einer ähnlichen Situation an einer Belastungsgrenze befinden, oder gerade sich darauf zu bewegen. LG http://www.polar-chat.de/topic.php?id=64285&goto=1344444 Dieser meinung kann ich mich nur anschliessen. Cleo habe ich z.b. aus Spanine aus einer Tötungsstation bekommen mit 4 Monaten. Es lief alles problemlos die ersten 6 Monate, auf einmal hatte sie panische angstzustände. Das war tielweise ganz schön heftig das ich sie fast zur Wiese hinter mir her schleifen musste weil sie nicht raus wollte. Ich stand kurz vor der Verzweiflung, nichts hatte geholfen. Mitten in der Stadt mit einem Hund der plötzlich panisch ist wegen Autogeräuschen. Ich hatte auch schon den Gedanken den Hund weiter zu vermitteln, weil ich ihr damit einfach einen gefallen tun wollte das sie irgendwo auf ein ruhiges Dorf kommt, aus der Stadt heraus. Und es wäre mir nicht leicht gefallen. Nur weil jemand schreibt das er den Hund abgeben will oder sogar einschläfern heisst es ja nicht das dem Menchen sein Tier egal ist. Einschläfern ist natürlcih schon sehr krass, aber TH wollte nicht helfen und der Hund liess sich in 2 Jahren an niemanden vermitteln..........ich finde man darf da auch mal nicht mehr können als Mensch. Link zu diesem Kommentar
hunde-versteher 19. November 2010 Teilen 19. November 2010 Hallo Bellziege, wie geht es bei Dir im Augenblick? Würde mich freuen von Dir etwas zu hören. LG Link zu diesem Kommentar
gast 19. November 2010 Teilen 19. November 2010 Mein Ratschlag in so einer ausweglosen Situation ist, lasse erst einmal Deinen Hund zusammen mit Dir im Bett schlafen. Dieser Körperkontakt dient Hunden, die total verunsichert sind und keinerlei Struktur mehr für sich finden, zum Runterkommen und zur Festigung seiner eigenene Sicherheit. Vielen Hunden reicht schon diese festigende Grundstrucktur um wieder selber sich zu ordnen. Er wird als Einzelhund gehalten und je nach Rudelstellung sind manche Hunde nicht in der Lage ohne körperliche Sicherheit sich selbst eine Struktur aufzubauen. Link zu diesem Kommentar
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