steffen 24. Februar 2011 Teilen 24. Februar 2011 Ich habe zwar mal davon gehört aber den Sinn verstehe ich nicht? Wozu will ich einen Hund der dann ja doch nicht mein Hund ist und wo andere drüber verfügen können?http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67231&goto=1420572 Im Allgemeinen bekommt man als Co-Owner den Hund billiger (teilweise auch kostenlos), ist allerdings eben vertraglich gebunden. Für Züchter ist das natürlich attraktiv. So können sie ihre Zuchtbasis breit halten, ohne zuviele Hunde zu halten. Link zu diesem Kommentar
flying-borders 24. Februar 2011 Teilen 24. Februar 2011 Ah so, danke Steffen wieder was dazugelernt aber wenn ich kein Züchter bin wozu hat es dann einen Nutzen / Sinn? Link zu diesem Kommentar
Melki 24. Februar 2011 Autor Teilen 24. Februar 2011 Ich bekomme die Hündin auch ohne Co-Owner..........ich wollte mich einfach nur nochmal informieren ob es noch andere Möglichkeiten gibt.....irgendwie..... Link zu diesem Kommentar
steffen 24. Februar 2011 Teilen 24. Februar 2011 aber wenn ich kein Züchter bin wozu hat es dann einen Nutzen / Sinn?http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67231&goto=1420576 Sinn? Du zahlst nicht den vollen Preis (wobei das individuell geregelt wird) und der Züchter hat eine Zuchthündin, die ihm sonst nicht "im Weg steht". Den tatsächlichen Nutzen hat der Züchter. Link zu diesem Kommentar
flying-borders 24. Februar 2011 Teilen 24. Februar 2011 Ok, danke. Dachte ich schon, daher meine ich ja irgendwie ohne Sinn, aber was solls jeder so wie es ihm beliebt. Link zu diesem Kommentar
steffen 24. Februar 2011 Teilen 24. Februar 2011 ... daher meine ich ja irgendwie ohne Sinn..... http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67231&goto=1420583 Nicht ohne Sinn! Ohne Sinn für dich, sicher. Sinnvoll aber für den Züchter. Link zu diesem Kommentar
COMpanion 24. Februar 2011 Teilen 24. Februar 2011 Ich habe zwar mal davon gehört aber den Sinn verstehe ich nicht? Wozu will ich einen Hund der dann ja doch nicht mein Hund ist und wo andere drüber verfügen können?http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67231&goto=1420572 Bei der Co-ownerschaft gibt es verschiedene Richtungen und Hintergründe. Zum einen Die das mehrere Züchter einen Hund einkaufen um ihn züchterisch zu nutzen. Dabei handelt es sich meist um Rüden. Fertige Zuchtrüden mit x -Austellungsergebnissen und Ch. Titeln sind oft sehr Teuer in der Anschaffung und so ergibt sich eine Kostenreduzierung für den einzelnen Züchter. um andern geben viele Züchter ihre Tiere nur in Co-Ownerschaft ab um sie entweder selber wieder züchterisch zu nutzen. Was ich bei Hündinnen sehr kritisch sehe. Oder aber auch wenn bei einem anderen Züchter die Würfe Fallen trotzdem als Züchter bei den Welpen mit eingetragen zu sein. Damit sichern sie sich viele Würfe und eine große Anzahl von Showergebnissen in Ihrer Zucht. Viele gut platzierte Hunde heißt für sehr viele Interessenten - guter Züchter. Also auch ein entsprechender Zulauf. Zum Dritten gibt es die Co Ownerschaft die nur das Wohl des Hundes und den Schutz des eigenen Zwingers sichert. Denn man schließt damit die unerwünschte züchterische Nutzung aus. Bei Würfen und Decksprüngen müssen immer alle Besitzer zustimmen. Außerdem ist eine Weitergabe an Dritte ohne Zustimmung nicht möglich. Was auch bedeutet ein Züchter kann sein Tier aus einem Tierheim holen was wenn er nicht der Besitzer ist nicht möglich ist. In allen Fällen muss detailliert die einzelnen Rechte und Pflichten der Beteiligten aufgeführt werden. Das fängt damit an bei wem das Tier leben darf, wer was mit dem Hund machen darf, wer das medizinische Sorgerecht hat, wer welche Kosten trägt und zuletzt nicht nur wer welchen Gewinn erzielt. Oft wird auch vergessen etwaige Schadensersatzansprüche zu klären. Die gleichen Punkte sind in Leasingverträgen zu berücksichtigen. Bei der Zuchtmiete geht es alleinig darum ein Tier in seiner Zucht zu verwenden. Herumgereicht Rüden bringen viel Geld in die Kasse ohne sie Versorgen zu müssen. Bei Hündinnen kann man dadurch einen Wurf anbieten obwohl man womöglich zur Zeit keine eigene Hündin hat. Sich selber den Besten Welpen aus einem Wurf fremden Blutes behalten ohne eine Hündin aufziehen zu müssen. Meist sind die Tiere auch voll untersucht und haben ihre Showergebnisse so das ich einen guten Hund meiner Zucht zuführen kann ohne Risiko das sich das Tier nicht so entwickelt wie man sich das vorstellt. Wird das Tier Verkauft ohne das der Züchter Mitbesitzer Bleibt hat er keinerlei Mitspracherecht mehr. Ein Vorkaufsrecht, Zuchtbeschränkungen, Haltungsanforderungen etc. sind in der Regel anfechtbar. Link zu diesem Kommentar
steffen 24. Februar 2011 Teilen 24. Februar 2011 .... Oder aber auch wenn bei einem anderen Züchter die Würfe Fallen trotzdem als Züchter bei den Welpen mit eingetragen zu sein......http://www.polar-chat.de/topic.php?id=67231&goto=1420596 Das ist in den USA gang und gäbe, in Deutschland aber nicht möglich. Zumindest nicht im VDH. Link zu diesem Kommentar
schnauzis 24. Februar 2011 Teilen 24. Februar 2011 Im SV gibt es den Züchter und den Aufzüchter. Züchter ist derjenige, unter dessen Zwingernamen die Welpen eingetragen werden, Aufzüchter derjenige, der die Welpen aufzieht. Meines Wissens nach aber nur im SV möglich. LG Heike Link zu diesem Kommentar
steffen 24. Februar 2011 Teilen 24. Februar 2011 Ja, der SV. Da ist alles 'n bisschen anders... Link zu diesem Kommentar
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