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Rottweiler-Angriff


Tröte

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melle2885

Ich hatte das aber auch nicht so verstanden, dass es nur eine Gassigängerin ist. Auf die Idee bin ich beim Lesen garnicht gekommen. Für mich war irgendwie klar, dass die Frau den Hund aus dem Tierheim adoptiert hat. Dann würde es auch Sinn machen, dass sie am Tag zuvor den Maulkorb abgenommen hat und am anderen Ende der Stadt mit ihm unterwegs war.

Und ich kenne das Tierheim in Zollstock. Die achten da schon genau drauf, wem sie ihre Hunde anvertrauen. Ich glaube nicht, dass jemand von den Gassigängern einfach so den Maulkorb auszieht - schon garnicht in einer Bahn. Und soweit vom Tierheim entfernt geht auch eigentlich niemand der Gassigänger dort mit den Hunden spazieren. :Oo

Das Tierheim wurde wahrscheinlich nur aus "Schlagzeilen-Gründen" erwähnt. Immerhin sitzen da ja die ganzen gefährlichen Bestien. :wall:

Was mich viel eher stutzig macht: Es wurde angeblich eindeutig gesehen, dass der Hund das Kind fixiert hat. Warum hat dann nicht zu diesem Zeitpunkt schon jemand eingegriffen? Und das schnelle, ängstliche Wegziehen der Kinderhand durch den Vater vor dem Angriff hat sich für den Hund bestimmt auch anders dargestellt als für die Menschen. Mal wieder muss der Hund unter der Dummheit der Menschen leiden... :no:

Hoffentlich erholt sich das Kind schnell wieder und hat keine bleibenden Schäden. Also im Sinne von Angst vor Hunden...

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melle2885

Jetzt wird es aber widersprüchlich. Da steht "durch einen gezielten Fußtritt abgewehrt". In dem anderen Artikel hieß es, dass die Mutter solange gegen Hals und Kopf getreten hätte bis der Hund abgelassen hat.

Man weiß schon garnicht mehr, was man den Journalisten glauben soll...

Und wenn es wirklich eine Gassigängerin war, hat das Tierheim jetzt echt Probleme. Die Frau hätte doch beim Ausführen eines Listenhundes bestimmte Dokumente vorweisen müssen. Ohne Sachkunde (und Einiges mehr) geht doch hier in NRW garnichts. Und dann passiert sowas. Hoffentlich hat das Tierheim da nicht geschlampt...

Aber ich finde es schon seltsam, dass eine Gassigängering in eine Bahn steigt und dann auch noch so weit wegfährt. Eigentlich sollen die im Umkreis des Tierheims spazieren gehen...

Dass die Frau mit Halti in die Bahn gegangen ist, war dann wohl totale Unwissenheit. Naja, spricht alles irgendwie weder für die Gassigängerin noch fürs Tierheim. Aber wer weiß, was in den Artikeln alles "geschönt" wurde...

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Ich finde das ein Hund nicht zu beissen hat. Dem Vater ,Mutter oder sonst wem die Schuld zu geben hiesse das man nur noch Bus/Bahn fahren darf wenn man sich mit Hunden auskennt.Bin ich mir unsicher muss halt ein Maulkorb her.Ich verstehe wenn ein Hund mit so einer Situation überfordert ist dann darf man so etwas aber eben nicht machen.

lg Bj

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Aber ich finde es schon seltsam, dass eine Gassigängering in eine Bahn steigt und dann auch noch so weit wegfährt. Eigentlich sollen die im Umkreis des Tierheims spazieren gehen...

Genau das hat mich auch irritiert.

Ich kenne mich dort, wo das Tierheim ist aus und weiß, das genügend Grünflächen rund um das Tierheim vorhanden sind.

Warum die mit der Straßenbahn gefahren ist, ist mir auch nicht ganz klar.

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Es gibt durchaus Gassigänger im Tierheim die bestimmte Hunde regelmäßig betreuen als Patenhunde und diese auch mal einen Tag mit nach hause nehmen. Vielleicht war dies so ein Fall und sie sind deswegen Bahn gefahren?

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Ich finde das ein Hund nicht zu beissen hat. Dem Vater ,Mutter oder sonst wem die Schuld zu geben hiesse das man nur noch Bus/Bahn fahren darf wenn man sich mit Hunden auskennt.

Es steht ja wohl außer Frage, dass hier Hundeführerin und Hund Schuld haben und auf keinen Fall die Eltern geschweige denn das Kind

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caronna
Ich finde das ein Hund nicht zu beissen hat. Dem Vater ,Mutter oder sonst wem die Schuld zu geben hiesse das man nur noch Bus/Bahn fahren darf wenn man sich mit Hunden auskennt.Bin ich mir unsicher muss halt ein Maulkorb her.Ich verstehe wenn ein Hund mit so einer Situation überfordert ist dann darf man so etwas aber eben nicht machen.

lg Bj
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=69762&goto=1469593

Aber ein Hund ist ein Hund, gewiss, es gibt ein sehr geringes Risiko, geringeres als von mitfahrenden Menschen!!!

Ich denke das ist zu machen und das muss gemacht werden (ich kenne nicht die Vorgeschichte des Hundes)

Warum die mit der Straßenbahn gefahren ist, ist mir auch nicht ganz klar.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=69762&goto=1469595

vielleicht zu Trainingszwecken? Hunde sollte so viel wie möglich unterschiedliche Umweltreize bekommen.

Ich finde es beschissen wenn jeder Unfall mit "bestimmten" Hunden hochgespielt wird.

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